Neue, eingesetzte internationale UN-RÄTe sollen Risiken von der Menschheit abhalten Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 21. Juni 2025 Werbung UN-Konferenz gründet WissenschaftsRAT für Chemikaliensicherheit (WK-intern) - Chemikalien sind weltweit im Einsatz. Sie finden in Alltagsprodukten wie Kleidung, Spielzeug, elektrischen Geräten oder Kosmetik Verwendung. Je nach Eigenschaft können sie jedoch auch Wasser, Luft und Boden belasten und damit ein Risiko für Mensch und Natur darstellen. Um diesen Risiken global zu begegnen, wurde am 20. Juni bei einer internationalen Konferenz auf Einladung des UN-Umweltprogramms UNEP in Uruguay, Punta del Este, ein WeltchemikalienRAT gegründet. Das neue Gremium soll nach dem Vorbild des WeltklimaRATs IPCC und des WeltbiodiversitätsRATs IPBES arbeiten. Seit es die RÄTe gibt haben die Risiken natürlich verbessert, weshalb eingesetzte RÄTe so wichtig sind. Die Hauptaufgabe
Mehr Fläche für die Offshore-Windenergie – Nabu kritisiert Offshore-Branche für Positionspapier Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 24. Januar 2025 Werbung Offshore-Windenergie: Gewinnmaximierung statt Klimaschutz? (WK-intern) - NABU kritisiert Branchen-Forderung nach mehr Fläche für die Offshore-Windenergie Nachdem sich Umweltverbände und Industrie 2024 gemeinsam für den Erhalt hoher Umweltstandards beim Ausbau der Offshore-Windenergie ausgesprochen hatten, positioniert sich der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) im Bundestagswahlkampf gegen den Meeresnaturschutz. Er fordert neben mehr Fläche für die Windenergie auf See auch die Standortwahl nach Ertrag und plädiert für den Abbau von Umweltstandards sowie die kostengünstige Kabellegung durch das Meeresschutzgebiet „Sylter Außenriff“. Der NABU kritisiert das scharf. Dazu Kim Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz: „Als Konsequenz von Windschatteneffekten und Ertragseinbußen durch eine viel zu dichte Bebauung der Nordsee mit Windkraftanlagen sollen nun
LMU-Forscher aus München glaubt schon wieder an den Untergang von Küstenstädten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. August 2024 Werbung München, Bayern - Küstenstädte müssen sich wegen Klimawandel schneller anpassen Internationales Forscherteam unter Leitung der LMU analysiert den aktuellen Stand der Anpassung von Küstenstädten an den Klimawandel Verschiedene Risikofaktoren wie steigende Meeresspiegel, Stürme, Infrastruktur der Region und Ökosysteme von 199 Städten aus 54 Staaten wurden ausgewertet Wohlhabenderen Regionen ergreifen häufiger technische und institutionelle Maßnahmen; in ärmeren Regionen sind betroffene Gruppen häufig auf sich alleine gestellt (WK-intern) - Küstenstädte spielen eine zentrale Rolle in der globalen Wirtschaft und haben wichtige Funktionen für die Gesellschaft. Gleichzeitig sind sie stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Deshalb nehmen sie auch bei der globalen Klimaanpassung eine Schlüsselrolle ein. Um einen
Klimavorsorge: Ministerium will der Dringlichkeit der Klimaanpassung in einem ersten Schritt Rechnung tragen Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. März 2022 Werbung Lemke präsentiert Sofortprogramm Klimaanpassung (WK-intern) - Das Bundesumweltminister*in Lemke hat heute im Rahmen der ersten Vernetzungskonferenz „Kommunale Klimaanpassung im Dialog“ ein Sofortprogramm des BMUV für die Anpassung an den Klimawandel vorgestellt. Das Maßnahmenpaket dient dazu, erste Schritte und Maßnahmen schnell in die Praxis zu bringen. Damit will das Ministerium der Dringlichkeit der Klimaanpassung in einem ersten Schritt Rechnung tragen. Im Fokus des Programms steht die Unterstützung von Kommunen durch den Ausbau von Förderprogrammen und Kompetenzaufbau, durch passgenaue Beratung vor Ort und bessere Ausbildung von lokalen Experten sowie die Sensibilisierung und Aufklärung von Bürgern. Das Bundesumweltminister*in Lemke: „Der jüngste Bericht des Weltklimarats beschreibt schonungslos die
ABO Wind mit guten Zahlen und kurz vor Inbetriebnahme von 2 Windparks mit insgesamt 207,7 MW Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. August 2021 Werbung ABO Wind liegt nach erstem Halbjahr gut im Plan 6,5 Millionen Euro Überschuss erwirtschaftet Zwei Windparks mit insgesamt 207,7 Megawatt in Finnland und Spanien kurz vor Inbetriebnahme Bestand an Projekten in Entwicklung auf 16,8 Gigawatt gesteigert (WK-intern) - Der Konzernhalbjahresabschluss steht im Internet zur Verfügung. Mit 6,5 Millionen Euro liegt der Überschuss geringfügig über dem der Vorjahresperiode (6,3 Millionen Euro). Ein erwartungsgemäß gutes Ergebnis hat der ABO Wind-Konzern im ersten Halbjahr 2021 erzielt. Auch für das Gesamtjahr 2021 rechnet der Vorstand damit, das gute Ergebnis von 2020 (13,1 Millionen Euro) zu übertreffen. Im Wesentlichen sechs Länder trugen zum Konzernumsatz des ersten Halbjahres 2021 in Höhe von
BWE Sachsen meint: Sachsen wird Verantwortung beim Klimaschutz nicht gerecht Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juli 20211. Juli 2021 Werbung IPCC-Bericht drängt auf Geschwindigkeit – „Sachsen wird Verantwortung beim Klimaschutz nicht gerecht“ (WK-intern) - Schon heute spüren wir in Sachsen die Folgen des Klimawandels. Das Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels hätte irreversible Auswirkungen auf die ökologischen Systeme und wäre eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit. Anlässlich des aktuellen Berichtentwurfs des Weltklimarats IPCC fordert der Bundesverband WindEnergie (BWE) in Sachsen die Landesregierung auf, mehr Verantwortung für den Schutz des Klimas zu übernehmen. Leipzig, 01.07.2021: „In Sachsen werden derzeit mehr Windenergieanlagen abgebaut als neue errichtet“, betont Prof. Martin Maslaton, Landesvorsitzender des BWE Sachsen. „Für echten Klimaschutz müssen die Ziele, die im Koalitionsvertrag und auch im Energie- und Klimaprogramm
GroKo hat eine große Chance beim Klimaschutzgesetzt vertan E-Mobilität Mitteilungen Ökologie 29. Juni 2021 Werbung EVG Martin Burkert zum Klimaschutzgesetzt: (WK-intern) - Die Bundesregierung hat kurz vor Schluss der Wahlperiode noch das Klimaschutzgesetz überarbeitet und ein entsprechendes Maßnahmenpaket für 2022 aufgelegt. Allerdings: Neue Impulse für die Schiene? Leider Fehlanzeige. „Aus verkehrspolitischer Sicht ist eine Chance verpasst worden“, kommentiert der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrs-Gewerkschaft (EVG): Die EVG begrüßt, dass die Bundesregierung noch einmal die klimapolitische Initiative ergreift. Denn die globale Erwärmung schreitet voran. Erst vor wenigen Tagen hat der Weltklimarat vor dramatischen Folgen gewarnt, wenn es nicht gelingt, diesen Trend zu stoppen: so u.a. ein Hungerrisiko für bis zu 80 Millionen
NABU zu Repowering von Windenergieanlagen: Gut gemeint, aber nicht gut gemacht Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 26. Juni 202126. Juni 2021 Werbung Regelung gefährdet Arten und schafft Planungsunsicherheit (WK-intern) - Bundestag und Bundesrat haben in der letzten Sitzungswoche der Legislaturperiode die Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) beschlossen. Als Umsetzung der europäischen RED II-Richtlinie soll eigentlich der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert und das Repowering von Windenergieanlagen beschleunigt werden. Aus Sicht des NABU hapert es allerdings bei der Umsetzung. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentiert: "Natürlich brauchen wir dringend mehr erneuerbare Energien. Repowering alter Anlagen ist dringend und muss schnell gehen - und zwar an allen Standorten, die auch nach heutigen Artenschutzgesichtspunkten dafür geeignet sind. Aber diese Novelle des Immissionsschutzgesetzes verstößt gegen EU-Recht und würde eine erhebliche Beeinträchtigung von
IPCC-Bericht belegt dramatische Auswirkungen des Klimawandels auf Weltmeere und Eisgebiete Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. September 2019 Werbung Bericht des Weltklimarats über den Ozean und die Kryosphäre unterstreicht Notwendigkeit für konsequenten Klimaschutz (WK-intern) - Der neue Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) zeigt, dass der Klimawandel schon heute erhebliche Folgen für Ozeane und Eisgebiete hat. Er ist ein Appell an die Weltgemeinschaft, effektivere Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen, bevor gravierende Klimafolgen oder gar „Kipp-Punkte“ eintreten, die den Klimawandel zusätzlich beschleunigen. Die Risiken für Mensch und Natur werden mit zunehmender Erwärmung deutlich ansteigen. Der in Monaco einstimmig von den IPCC-Mitgliedsstaaten angenommene Bericht wurde heute von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Berlin vorgestellt. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der Weltklimarat belegt, dass die Folgen des Klimawandels
Politiker berufen sich auf den sogenannten Weltklimarat beim Wandel des Klimas Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. August 2019 Werbung "IPCC-Sonderbericht belegt dramatische Risiken des Klimawandels für die Landressourcen der Erde" (WK-intern) - Bericht des Weltklimarats über Klimawandel und Landsysteme identifiziert großes Potenzial für Klimaschutzmaßnahmen Der heute in Genf vorgestellte Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) über Klimawandel und Landsysteme offenbart substanzielle Risiken für die Lebensgrundlagen auf unserem Planeten. Der wissenschaftliche Bericht zeigt, wie sehr der Klimawandel die Ökosysteme zu Land belastet und unterstreicht die Notwendigkeit, stärker als bislang dagegen anzukämpfen. Schnelle und entschlossene Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen im Landsektor würden kurzfristig soziale und wirtschaftliche Vorteile bringen und langfristig Chancen für eine klimaresiliente Entwicklung. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der Bericht des Weltklimarats zeigt: Klimaschutz ist eine Existenzfrage für
Trump scheitert bei G20 mit Versuch, Allianz gegen Pariser Klimaabkommen zu schmieden Kooperationen Ökologie 30. Juni 2019 Werbung G20-Gipfel: 19 Mitglieder bekennen sich zu Unumkehrbarkeit des Parisabkommens Germanwatch fehlen allerdings klare Aussagen zum 1,5-Grad-Limit Deutschland sollte über Weltsicherheitsrat, EU und in bilateralen Partnerschaften starke Akzente für Klimaschutz setzen (WK-intern) - Mit Erleichterung reagiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf die Einigung von 19 der G20-Staaten auf eine gemeinsame Position zum Pariser Klimaabkommen. „Das ist eine krachende Niederlage für US-Präsident Trump. Trotz seines massiven diplomatischen Drucks auf Gastgeber Japan und trotz seines Versuchs, eine Anti-Klimaschutz-Allianz mit Saudi-Arabien, der Türkei, Brasilien und Russland aufzubauen, gibt es jetzt einen 19-zu-1-Text, der die Unumkehrbarkeit des Pariser Abkommens betont“, so Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. 19 der
1. BAFA Energietag am 15. Oktober zu aktuellen Förderprogrammen im Energiebereich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Oktober 2018 Werbung Am 15. Oktober 2018 findet der erste BAFA Energietag im Kap Europa in Frankfurt (Main) statt. PB: Gebäude des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in Eschborn / Quelle: © BAFA/Michael Rostek (WK-intern) - Auf der Veranstaltung werden aktuelle Informationen zu den Förderprogrammen für Gebäude, Quartiere und die Industrie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) präsentiert. Andreas Obersteller, Präsident des BAFA, betont: „Der aktuelle Bericht des Weltklimarat zeigt, dass akuter Handlungsbedarf besteht. Wir müssen uns neben der Angebotsseite jetzt stärker der Nachfrageseite zuwenden. Ziel des BAFA Energietag ist es zu zeigen, was wir alle konkret tun können, auch mit den zur Verfügung stehenden Förderprogrammen,