Gutachten Braunkohleabbau: »Grüne betreiben keinen Klimaschutz« Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 4. Januar 2023 Werbung Zu den laufenden Räumungsvorbereitungen in Lützerath erklären Didem Aydurmus, Klimaexpert*in und Mitglied*in des Parteivorstandes DIE LINKE und Sascha H. Wagner, Landessprecher*in DIE LINKE. NRW: (WK-intern) - »Das gesamte Geschehen um Lützerath zeigt, dass weder die schwarz-grüne Landesregierung in NRW noch der grüne Bundesenergieminister*in Habeck bereit sind, ernsthaften Klimaschutz zu betreiben. Zahlreiche Gutachten belegen, dass der weitere Braunkohleabbau nicht nur die Überschreitung der 1,5 Grad Grenze bedeutet, sondern auch das Zwei-Grad-Ziels des Pariser Abkommens und den Artikel 20a des Grundgesetzes verletzt. Die Ampel und Schwarz-Grün in NRW handeln damit klar verfassungswidrig. Profite von Großunternehmen und Aktionär*innen werden über die Bewohnbarkeit des Planeten gestellt. Nicht
UN-Klimakonferenz: 80 Prozent der Bundesbürger unterstützen G7-Klimaziele Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 21. Juli 201521. Juli 2015 Werbung Auf der UN-Klimakonferenz Ende November in Paris werden die Weichen für den Emissionsschutz neu gestellt. (WK-intern) - Die G7-Staaten kündigten bereits einen konsequenten Umbau der Energiewirtschaft bis zum Jahr 2050 an. Ziel ist, die Emission von Treibhausgasen zu senken und auf Kohle, Öl und Gas schrittweise zu verzichten. 80 Prozent der Deutschen sind diese CO2-Einsparungen zum Klimaschutz wichtig. Nur zwölf Prozent lehnen einen Verzicht auf Öl und Gas im eigenen Zuhause ab. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2015. Dazu wurden 2.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die Bundesbürger sind bereit, das von der G7 verbindlich vereinbarte Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung umzusetzen. 84 Prozent
Österreich braucht starke Klimaziele Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. Juni 2015 Werbung Umweltorganisationen fordern Bundesregierung auf, eine nachhaltige Energiezukunft einzuleiten (WK-intern) - Die Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000, WWF und Greenpeace präsentierten heute gemeinsam ein nachhaltiges Energieszenario für Österreich und fordern die Bundesregierung auf, ambitionierte Ziele für Österreichs Energie- und Klimapolitik zu beschließen. Laut dem vorgestellten Szenario muss Österreich bis 2050 vollständig auf Erneuerbare Energien umsteigen, seinen Endenergieverbrauch um 50 Prozent halbieren und die Treibhausgasemissionen um 90 Prozent verringern. Nur so könne Österreich einen wirksamen Beitrag zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels leisten und Investitionssicherheit für die Wirtschaft gewährleisten. „Österreich zahlt mehr als elf Milliarden Euro netto für die Versorgung mit klimaschädlichen fossilen Energien wie Kohle, Öl und Gas“, kritisieren
Starterset fördert Elektromobilität in Giengen E-Mobilität 13. Juni 2015 Werbung Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, hat heute das "Starterset Elektromobilität" an Gerrit Elser, Oberbürgermeister der Stadt Giengen an der Brenz, übergeben. (WK-intern) - Dabei handelt es sich um eine digitale Hilfestellung für Kommunen zu den Themenfeldern ÖPNV, Individualverkehr, Gewerbeverkehr, Ladeinfrastruktur und Stadtentwicklung. Konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele sollen Kommunen beim Auf- und Ausbau der Elektromobilität vor Ort unterstützen. Nobert Barthle: "Letzte Woche haben die G7-Staaten das Zwei-Grad-Ziel beschlossen. Der Verkehrssektor kann und wird einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Klimaziels leisten. Dabei müssen alle an einem Strang ziehen - Industrie und Politik gleichermaßen. Städte und Gemeinden sind insbesondere
Angekündigte CO2-Reduktionen sind ein wichtiger Schritt – aber erreichen nicht das Zwei-Grad-Ziel Aktuelles Ökologie Videos 16. Dezember 2014 Werbung Die von China, Europa und den USA angekündigte Verringerung von Treibhausgas-Emissionen sind ein wichtiger Schritt, aber zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal zwei Grad sind umfassendere Anstrengungen nötig. (WK-intern) - Internationale Klimafinanzierung könnte Investitionslücken beim weltweiten Klimaschutz schließen und für einen Lastenausgleich sorgen, wie eine neue Studie zeigt. Die Analyse untersucht einige der zentralen Verhandlungspunkte auf dem Weg vom Klimagipfel in Lima zu dem in Paris 2015. Die Forscher haben damit eine der bisher umfassendsten Abschätzungen vorgelegt zu Mengen und Zeitabläufen von Treibhausgasemissionen, welche die großen Wirtschaftsmächte in verschiedenen Szenarien noch ausstoßen könnten. Zu diesen Szenarien zählen solche ohne Klimapolitik, solche
Studien untersuchen zweitbeste Szenarien der Klimapolitik Ökologie Verbraucherberatung 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - „Es lohnt sich, Vorreiter zu sein“ Industriestaaten können davon profitieren, früh Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels anzupacken, selbst wenn der Rest der Welt die Verminderung von Treibhausgasemissionen hinauszögert. Mit dem Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der globalen Erwärmung lohnt es sich langfristig, ehrgeizige Emissionsreduktionsziele zu vereinbaren und damit Investitionen in saubere statt fossile Energie anzukurbeln. Dies ist eine der Kernaussagen, die Wissenschaftler bei einer Analyse der Ökonomie der Dekarbonisierung in einer nicht perfekten Welt in einer Reihe von Studien treffen, welche jetzt in einer Sonderausgabe von Climatic Change erschienen sind. Sie werden in den fünften Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC einfließen. „Es zahlt