Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.: E.ON-Innogy-Deal bedroht Energiewende Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Verbraucherberatung 18. September 2019 Werbung bne-Statement zur Entscheidung der EU-Kommission, die Übernahme von Innogy durch E.ON zu genehmigen (WK-intern) - Die EU-Kommission gibt grünes Licht für die Übernahme von Innogy durch E.ON. Mit Beginn des nächsten Jahres wird sich die neue E.ON zu Deutschlands größtem Stromanbieter entwickeln und einen Marktanteil von über 70 Prozent im eigenen Versorgungsbereich erreichen. Dazu erklärt Robert Busch, Bundesverband Neue Energiewirtschaft: „Ein Unternehmen dieser Größenordnung, das gleichzeitig Vertrieb und Netzbetrieb bündelt, ist eine Gefahr für den Wettbewerb im Energiemarkt. Diese Fusion bedroht die Energiewende als Ganzes, denn sie gefährdet klimafreundliche Energiewende-Lösungen von Wettbewerbern. Hier entsteht ein Unternehmen der Art ‚Energie-Google‘, dem der größte Teil des
Lokale und regionale Entscheidungsträger gegen Liberalisierung und Wettbewerb im Wassernetz Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. Mai 201818. Mai 2018 Werbung Der Ausschuss der Regionen befürwortet einen allgemeinen Zugang zu sauberem und gesundem Trinkwasser als grundlegende öffentliche Dienstleistung (WK-intern) - Der Europäische Ausschuss der Regionen unterstützt den von der Europäischen Kommission am 1. Februar 2018 vorgelegten Legislativvorschlag für die Neufassung der Trinkwasserrichtlinie. Indes moniert er maßgebliche Defizite: Die AdR-Mitglieder fordern die Einführung eines europaweit einheitlichen Prüf- und Beurteilungsschemas für Materialien und Produkte in Kontakt mit Trinkwasser. Mikroplastik erachten die Städte und Regionen als klares Gesundheitsrisiko und verlangen eine enge Überwachung. Die Mitglieder sind sich einig darin, dass die EU jeglicher Liberalisierung der Verteilung von Wasser und jedwedem Wettbewerb im Wassernetz einen Riegel vorschieben sollte,
Auswirkungen und Handlungsbedarf der Liberalisierung des Strommarktes 20 Jahren nach der Reform Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. April 2018 Werbung Liberalisierung des Strommarktes: Befreiung für neue Anbieter und die Erneuerbaren (WK-intern) - 20 Jahre nach Reform: Handlungsbedarf, um Energiewende und Verbraucherwünschen gerecht zu werden Die Liberalisierung des Strommarktes in der Europäischen Union vor 20 Jahren hat in Deutschland und zahlreichen weiteren EU-Mitgliedstaaten positive Auswirkungen auf die Anbietervielfalt zugunsten einer nachhaltigeren Stromproduktion gehabt. Staaten, die Chancen der Liberalisierung versäumten, hinken hingegen häufig bei der Entwicklung Erneuerbarer Energien hinterher. Dieses Fazit zieht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) nach Auswertung zentraler Kennzahlen zur Entwicklung der Strommärkte in der EU in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Mit dem am 29. April 1998 in Kraft getretenen „Gesetz zur Neuregelung
Das Geheimnis nennt sich Liberalisierung Mitteilungen Neue Ideen ! News allgemein Verbraucherberatung 12. Juli 201713. Juli 2017 Werbung Volkseigentum verkaufen, am besten ans Volk, danach, wenn es angeblich keinen Wert mehr hat, übernimmt es mehrheitlich ein US-Fonds. (WK-intern) - z.B.: Deutsche Post, die hatte einmal alle Pensionen der Beamten erwirtschaftet, dazu brauchte es keine weiteren Steuergelder wie heute. Post verscherbelt, Volkseigentum verscherbelt. Die Regierung verkündet stolz einen Einnahmeüberschuss im Haushalt. Ein kleiner Teil der ehemaligen Post wurde zur TELEKOM. Ahron (Ron) Sommer bietet stolz Aktien der Telekom für 100 DM an, Schauspieler wie Manfred Krug legen uns nahe, wie bekloppt wir sind und wir sind so bekloppt und kaufen die Aktien. Nach einem Jahr ist die Aktie nur noch 7 DM wert. # Wir
Die größte Lüge der Geschichte ☇ Strom EIGENENERGIE produzieren Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Videos Windenergie 7. Juli 20177. Juli 2017 Werbung Video von der Strom- und Energiearmut in Europa die mindestens 10% aller Europäer betrifft. (WK-intern) - "Liberalisierung bedeutet Imperialisierung", die erste Antwort auf dieses Video In Deutschland sind 7 Millionen, in Frankreich 8 Millionen Familien davon betroffen. Videobilder: Vergleich des Strompreisanstiegs USA-EU
Zusammenlegung von Thüga MeteringService und Thüga Energieeffizienz beschlossen. Mitteilungen 9. August 2016 Werbung Die beiden Servicegesellschaften Thüga MeteringService und Thüga Energieeffizienz sollen stufenweise bis Anfang 2017 zusammengeführt werden. (WK-intern) - Auslöser für diese Entscheidung sind die steigenden Anforderungen an Stadtwerke im Zuge der Liberalisierung, Regulierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung. „Diese vier Treiber wirken sich nicht nur auf das Geschäft unserer Partnerunternehmen aus, sondern auch auf das unserer Servicegesellschaften. Mit der Zusammenlegung bauen wir unsere strategische Lösungskompetenz aus“, so Michael Riechel, Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft. In Vorbereitung auf die endgültige Zusammenführung wurde Franz Schulte (42), Geschäftsführer der Thüga Energieeffizienz, zum 1. August auch zum Geschäftsführer der Thüga MeteringService GmbH ernannt. Er wird das Unternehmen zusammen mit
Strommarktgesetz beschlossen: Strommarkt fit für die Erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen 12. Juli 2016 Werbung Deutschlands Stromversorgung muss kostengünstig und verlässlich bleiben, gerade und erst recht wenn zunehmend Wind- und Sonnenstrom das Marktgeschehen bestimmen. (WK-intern) - Je mehr die Stromversorgung aus wetterabhängigen Energiequellen wie Wind und Sonne stammt, umso volatiler ist die Einspeisung in das Stromnetz. Mit dem am 8. Juli 2016 beschlossenen Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Strommarktes (PDF: 1,08 MB) unter Maßgaben des Bundestags (316.7 KB) machen wir den Strommarkt fit für wachsende Anteile erneuerbarer Energien und stellen die Weichen für einen Wettbewerb von flexibler Erzeugung, flexibler Nachfrage und Speichern. Dies ist die größte Reform des Strommarktes seit der Liberalisierung in den neunziger Jahren. Der optimierte Strommarkt
Energieversorger werden von den Berichtspflichten der Behörden überfordert Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. Januar 2016 Werbung Die Liberalisierung der deutschen Energiewirtschaft hat eine Vielzahl von Steuerungs- und Kontrollproblemen aufgeworfen. (WK-intern) - Die Regulierung des Energiemarktes ist für die Energieversorger mit einer Vielzahl regulatorischer Berichtspflichten verbunden. In knapp vierzig Gesetzen und Verordnungen werden die über 300 Berichtspflichten spezifiziert. Berichtsempfängern sind die Bundesnetzagentur, weitere zuständige Regulierungsbehörden, Übertragungs- bzw. Transportnetzbetreiber Strom, Verteilernetzbetreiber Strom, Fernleitungsnetzbetreiber Gas, Energieversorgungsunternehmen, Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden, Europäischer Verbund der Übertragungsnetzbetreiber, Europäischer Verbund der Fernleitungsnetzbetreiber, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. In einer ersten Studie hat das Center für kommunale Energiewirtschaft die Berichtspflichten untersucht und in einer Liste zusammengestellt. Die Studie ist
Strompreisanalyse: Steuern und Abgaben erreichen neues Rekordhoch Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Januar 2016 Werbung Aktuelle Strompreisanalyse des BDEW: (WK-intern) - Vertriebe können nur noch 21 Prozent des Strompreises beeinflussen Preise für deutsche Haushalte bleiben im Vergleich zu 2015 stabil Der Strompreis ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt stabil geblieben: Eine Stromrechnung mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden beläuft sich aktuell auf knapp 84 Euro im Monat. Davon entfallen mehr als die Hälfte und damit rund 45 Euro auf staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Diese machen insgesamt 54 Prozent am Strompreis für Haushalte aus (2015: 52 Prozent). Das zeigt die aktuelle Strompreisanalyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die staatlichen Belastungen beim Strompreis haben damit seit
Energiegründer überzeugen bei der ersten „Energy Experts Experience“ mit innovativen Ideen Veranstaltungen 13. Oktober 201512. Oktober 2015 Werbung Auf der Onlineplattform www.energiegruender.de stellt das RKW Kompetenzzentrum Gründungen sowie Startups im Bereich der erneuerbaren Energien mit ihren innovativen Ideen vor. (WK-intern) - Am Donnerstag fand hierzu auf dem EUREF-Campus in Berlin eine Veranstaltung statt. Bei der „Energy Experts Experience“ trafen Energiegründer auf Energieversorger sowie auf Vertreter aus Wissenschaft und Politik. Das RKW-Forum „Energy Experts Experience“ bot die Gelegenheit, sich mit Experten über ihre Ideen und Konzepte in der Energiewirtschaft auszutauschen. Inhaltlichen Kern bildeten drei moderierte Workshops zu Themen der Energiewende, darunter „Startup meets Corporate – Chancen für die Zusammenarbeit?“: Impulsgeber Prof. Wolfgang Rams, Provadis Hochschule Frankfurt und Leiter des Climate-KIC Hessen Accelerator
International tätiger Energiekonzern übernimmt Mehrheitsbeteiligung an italienischen Casa delle Nuove Energie Mitteilungen 21. Juli 2015 Werbung BKW erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Casa delle Nuove Energie (WK-intern) - Der Schweizer Energiekonzern BKW hat über BKW Italia die Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen Casa delle Nuove Energie erworben. Das Unternehmen betätigt sich in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien und betreibt ein Netz von 75 Verkaufsstellen in ganz Italien. Die BKW ist auf dem italienischen Stromvertriebsmarkt fest verankert. Über ihre Tochtergesellschaft Electra Italia S.p.A. versorgt sie ihre Kunden jährlich mit rund 2'000'000 MWh Energie. Die BKW betreibt in Italien eigene Wasser- und Windkraftwerke, zudem hält der Konzern Beteiligungen an Biomasse- und Gaskraftwerken mit einer installierten Leistung von 560 MW und einer Produktion von rund
EU-Kanada-Freihandelsabkommen: CETA-Vertragstext veröffentlicht Mitteilungen Verbraucherberatung 15. August 2014 Werbung Gestern hat die Tagesschau den konsolidierten Vertragstext des EU-Kanada-Freihandelsabkommens (CETA) veröffentlicht. Nachdem vergangene Woche das Ende der langjährigen Verhandlungen bekannt gegeben wurde (s. Umweltnews vom 7. August 2014) hat nun die Öffentlichkeit Zugang zu dem tatsächlichen Vertragstext. (WK-intern) - Obwohl Kritiker schon lange mehr Transparenz bei den Verhandlungen fordern, ging auch diese Veröffentlichung nicht von Seiten der verhandlungsführenden EU-Kommission aus. Kritiker der Verhandlungen, wie die kanadische Organisation Council of Canadians, gaben bereits erste Einschätzungen zu dem 1500-Seiten umfassenden Vertragsdokument ab. Im Kapitel zur öffentlichen Beschaffung beispielsweise seien die vielen Anfragen kanadischer Gemeinden, von der Liberalisierung der öffentlichen Beschaffung ausgenommen zu werden, nicht berücksichtigt