Rothschild & Co beraten Senvion beim Verkauf von On-Shore-Servicegeschäft und Rotorblattproduktion Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. Oktober 2019 Werbung Senvion verkauft europäisches On-Shore-Servicegeschäft und portugiesische Rotorblattproduktion an Siemens Gamesa Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) erwirbt wesentlichen Teil des europäischen On-Shore-Servicegeschäfts von Senvion Rotorblattproduktion in Portugal ebenfalls Bestandteil der Einigung Gläubigerausschuss von Senvion stimmt Transaktion einstimmig zu Transaktion sichert 2.000+ Arbeitsplätze, rund 60% aller Stellen[1] bei Senvion; Bemühungen um weitere Lösungen werden fortgesetzt (WK-intern) - Hamburg: Senvion hat heute den erfolgreichen Abschluss der exklusiven Verhandlungen mit Siemens Gamesa über den Verkauf eines wesentlichen Teils des europäischen On-Shore-Servicegeschäfts und seiner Rotorblattproduktionsstätte in Portugal bekanntgegeben. Die Vereinbarung, die am 11. Oktober die einstimmige Zustimmung des Gläubigerausschusses von Senvion fand, wurde heute unterzeichnet. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der
SolarWorld Industries startet neu Mitteilungen Solarenergie 18. August 2017 Werbung An Europas größten Solarstandorten werden weiter Hochleistungs-Solarprodukte made in Germany produziert. Die SolarWorld Industries GmbH übernimmt die deutschen Fertigungsstätten der SolarWorld AG und die Vertriebsgesellschaften in Europa, Asien und Afrika. Das Unternehmen startet bereits in der nächsten Woche mit der Solarzell- und Modulproduktion. Gläubigerausschuss und Bundeskartellamt haben dem Kauf in Bonn heute zugestimmt. Über 500 Beschäftigte an allen drei Standorten Arnstadt, Freiberg und Bonn starten in das neue Unternehmen. Für weitere rund 1.200 Beschäftigte soll es eine Transfergesellschaft geben. Die Gesellschafter der SolarWorld Industries GmbH sind der SolarWorld-Gründer Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck und Qatar Solar Technologies, ein Tochterunternehmen der gemeinnützigen Qatar Foundation. Die neue SolarWorld
Gläubigerausschuss verlängert Verwertungszeitraum der centrotherm photovoltaics AG Mitteilungen Solarenergie 23. Juni 2015 Werbung Gläubigerausschuss verlängert Verwertungszeitraum für die von der Sol Futura gehaltenen Aktien an der centrotherm photovoltaics AG sowie die Tilgungsfrist für gestundete Insolvenzverbindlichkeiten Die Sol Futura Verwaltungsgesellschaft mbH (Sol Fu-tura), die 80 Prozent der Aktien der centrotherm photovoltaics AG (CT AG) hält, hat uns heute mitgeteilt, dass der Gläubigerausschuss der CT AG heute ihrem Vorschlag zugestimmt hat, den Verwertungszeitraum für die von ihr gehaltenen Aktien an der CT AG grundsätzlich bis zum 31. Dezember 2017 zu verlängern. Damit wird sich auch die Stundung der bislang bis zum 31. Dezember 2015 gestundeten Insolvenzforderungen der nicht nachrangigen Gläubiger der CT AG sowie einer ihrer
EnBW mit CMS auf erster Stufe erfolgreich für den Erwerb von PROKON Finanzierungen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 2015 Werbung EnBW mit CMS auf erster Stufe erfolgreich: Bevorzugter Investor für das Investorenmodell für den Erwerb des Windkraft-Pioniers PROKON (WK-intern) - Die EnBW will durch den Erwerb sämtlicher Geschäftsanteile der PROKON Regenerative Energien GmbH einen weiteren, wichtigen Schritt beim Ausbau der Erneuerbaren Energien machen. Das Unternehmen hat dem Insolvenzverwalter von PROKON dazu im Rahmen eines Bieterverfahrens ein verbindliches Angebot gemacht und wurde daraufhin am 12. Mai 2015 durch den PROKON-Gläubigerausschuss als bevorzugter Investor für das Investorenmodell ausgewählt. Der angebotene Kaufpreis umfasst einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Form einer Barzahlung. Ein Team von CMS in Deutschland um die Lead Partner Dr. Jochen Lamb und Dr.
Capital Stage AG gibt verbindliches Angebot für den Erwerb der PROKON Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Mai 2015 Werbung Capital Stage AG gibt verbindliches Angebot für den Erwerb der PROKON Regenerative Energien GmbH („PROKON“) ab (WK-intern) - Der SDAX-notierte Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat über eine mittelbare 100%-ige Tochtergesellschaft ein verbindliches Angebot für die Übernahme von 94,9 % der PROKON Regenerative Energien GmbH („PROKON“) abgegeben. Hamburg - Die verbleibenden 5.1% sollen durch einen weiteren Investor übernommen werden. Damit beteiligt sich Capital Stage am offiziellen Bieterverfahren um die Übernahme der PROKON. Über die Höhe und die weiteren Details des Angebots ist mit dem Insolvenzverwalter bis zur Entscheidung durch den Gläubigerausschuss Stillschweigen vereinbart worden, um den Erfolg des Angebots der Capital Stage
Windwärts: Fortschritte im Projektgeschäft – Zuversicht für eröffnetes Insolvenzverfahren Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Mai 20145. Mai 2014 Werbung 02. Mai 2014 - Knapp drei Monate nach dem Antrag durch die Geschäftsführung der Windwärts Energie GmbH hat das Amtsgericht Hannover heute mit Wirkung vom 1. Mai 2014 das Insolvenzverfahren über die Hannoveraner Projektentwicklungsgesellschaft eröffnet. Damit ist Insolvenzverwalter Prof. Dr. Volker Römermann nun alleinig rechtlich handlungsfähig für das Unternehmen. (WK-intern) - Geschäftsführer Lothar Schulze bleibt in dieser Funktion im Unternehmen, um Kontinuität in der Geschäftstätigkeit und im eingeschlagenen Sanierungskurs zu gewährleisten. Ziel des Insolvenzverwalters ist es, das Unternehmen erfolgreich fortzuführen. Daher steht die Suche nach einem geeigneten Investor nun im Mittelpunkt seiner Aktivitäten. ,,Wir sind zuversichtlich, einen geeigneten Partner zu finden", so Römermann.
Insolvenzgericht ordnet Eigenverwaltung der Firma Fuhrländer Aktiengesellschaft an Windenergie 26. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Insolvenzgericht des Amtsgerichts Montabaur hat heute auf den Eigenantrag der betroffenen Firma hin durch Beschluss die vorläufige Eigenverwaltung der Firma Fuhrländer Aktiengesellschaft, Liebenscheid, angeordnet. Gleichzeitig wurde Prof. Dr. Dr. Schmidt, König Rechtsanwälte, Trier, zum vorläufigen Sachwalter bestellt und ein vorläufiger Gläubigerausschuss gebildet. Diese Maßnahmen dienen der Sicherung der Masse und dem Schutz der Gläubiger. Der Sachwalter wurde zusätzlich beauftragt, als Sachverständiger zu prüfen, ob ein Eröffnungsgrund vorliegt, ob das Vermögen der Firma zur Deckung der Kosten des Insolvenzverfahrens ausreicht, ob die Voraussetzungen für eine Eigenverwaltung weiter gegeben sind und welche Aussichten für eine Fortführung des Unternehmens bestehen. PM: Direktor