Erster Prüfrahmen für Antikollisionssysteme an Windkraftanlagen endlich vorgestellt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. August 2024 Werbung Erneuerbare Energien ausbauen, Arten schützen – bundesweit erster Prüfrahmen für Antikollisionssysteme an Windkraftanlagen vorgestellt (WK-intern) - Energiewende- und Naturschutzminister*in Goldschmidt: „Antikollisionssysteme ermöglichen es Windenergienutzung und Artenschutz in Einklang zu bringen.“ Timmaspe/Kiel. Schleswig-Holstein hat als erstes Bundesland einen Prüfrahmen für Antikollisionssysteme (AKS) erarbeitet. Energiewende- und Naturschutzminister Goldschmidt stellte diesen heute im Windpark Timmaspe, im Kreis Rendsburg-Eckernförde, vor. Der Prüfrahmen definiert Mindestanforderungen an Entwicklung, Validierung und Prüfung der Systeme. Damit gibt er klare Orientierung für die Hersteller bei der Entwicklung von AKS und kann dadurch Genehmigungsverfahren vereinheitlichen und beschleunigen. „Schleswig-Holstein ist Land der Energiewende, aber auch des Natur- und Artenschutzes. Beides wollen wir uns bewahren, denn
Brandverhalten von Bauteilen, Baustoffen und Batterien umweltverträglich prüfen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 27. Oktober 202327. Oktober 2023 Werbung In Deutschland werden weit über 100 Prüflaboratorien betrieben, in denen Brandversuche durchgeführt werden. (WK-intern) - Diese Versuche beurteilen das Brandverhalten von Bauteilen, Baustoffen und weiteren Materialien, oder sie dienen zur Bestimmung des Feuerwiderstands von Bauteilen bzw. zum Nachweis der Wirksamkeit von Brandmelde und Löscheinrichtungen. Auch sicherheitstechnische Versuche an elektrischen Energiespeichern, Solarmodulen und Brennstoffzellen werden durchgeführt. Bei der Durchführung solcher Versuche werden, je nach Prüfobjekt/-material und Prüfzeitraum, kurzfristig große Abgasmengen mit zum Teil sehr gefährlichen Schadstoffen emittiert. Es sind Abgasvolumenströme bis zu 50.000 m³/h bekannt. Derzeit gibt es keine einheitlichen Vorgaben für die notwendigen und sinnvollen Minderungsmaßnahmen sowie die Überwachung der Emissionen solcher Anlagen. In
bvse mit umfassendem Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot zur neuen Gewerbeabfallverordnung Mitteilungen Ökologie 11. August 2017 Werbung Die Gewerbeabfallverordnung, die seit dem 1. August in Kraft ist, macht kleinen und mittelständischen Unternehmen, nach Einschätzung des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, das Leben nicht leichter. (WK-intern) - „Starre Mindestanforderungen an die Vorbehandlungstechnik und immer höher geschraubte technische Spezifikationen rauben kleinen und mittelständischen Unternehmen immer mehr Zeit und Flexibilität und minimieren gleichzeitig deren reelle Chance, sich im Wettbewerb erfolgreich zu behaupten“, kritisierte Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock. Zugleich werde so Innovation in neue Behandlungstechnik behindert und schränke die Recycling-Unternehmen unangemessen ein. Erleichtert zeigte sich Rehbock jedoch darüber, dass die Unternehmen auch in Zukunft in einer Kaskade arbeiten können und nicht, wie ursprünglich im Referentenentwurf vorgesehen,
Bundesgesellschaft für Endlagerung mit beschränkter Haftung startet heute Endlagersuche für Atommüll Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 4. August 20174. August 2017 Werbung BGE beginnt mit Sammlung geologischer Daten. (WK-intern) - Erste Schritte im Standortauswahlprozess Mit dem heutigen Datum hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) die geologischen Dienste der Bundesländer, die Berg- und Wasserbehörden angeschrieben und um die vorliegenden Geodaten gebeten. Am 25. April 2017 wurde der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH per Gesetz die Vorhabenträgerschaft* für das Standortauswahlverfahren übertragen. Das Gesetz sieht vor, in einem ersten Schritt die vorhandenen Daten der geologischen Dienste, der Berg- und Wasserbehörden auszuwerten. Ausgehend von der „weißen Landkarte“ benötigt die BGE zunächst Daten, mit denen sie die im Gesetz festgelegten Ausschlusskriterien auf das gesamte Bundesgebiet anwenden kann. Dabei handelt es sich
Bundesrat stimmt Ladesäulenverordnung zu Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Der Bundesrat hat heute mit Maßgaben der Ladesäulenverordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zugestimmt. (WK-intern) - Die Verordnung enthält Mindestanforderungen zum Aufbau und Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge sowie klare und verbindliche Regelungen zu Ladesteckerstandards. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig: "Die Einigung auf einen gemeinsamen Standard bei den Ladesteckern ist ein großer Erfolg und eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Elektromobilität. Denn unser Ziel ist es, dass jeder an jedem öffentlich zugänglichen Ladepunkt sein Elektrofahrzeug unkompliziert aufladen kann. Die Ladesäulenverordnung ist hierfür ein wichtiger Schritt, der mit einem einheitlichen Ladesteckerstandard Rechtssicherheit schafft. Ich
Ladesäulenverordnung: BDEW sieht noch deutlichen Anpassungsbedarf E-Mobilität 29. Oktober 201528. Oktober 2015 Werbung Das Bundeskabinett hat sich heute mit der Ladesäulenverordnung befasst. (WK-intern) - Mit dieser Verordnung sollen Aspekte der EU-Richtlinie zum Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe in nationales Recht umgesetzt werden. Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Statt bestehende Hemmnisse abzubauen und europaweit einen einheitlichen Rahmen für die Elektromobilität zu schaffen, würde die geplante Ladesäulenverordnung in ihrer jetzigen Fassung sogar neue Hürden für den Aufbau der Infrastruktur in Deutschland bedeuten. Der Entwurf weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf: Diverse Grundannahmen sind nicht nachvollziehbar, branchenübergreifende Empfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität werden nicht berücksichtigt und neue bürokratische und kostenintensive Auflagen prägen den Entwurf. Er muss dringend überarbeitet
BSH: In der Meeresumwelt von Offshore-Windparks ist Aluminium nicht als Schadstoff bekannt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 26. März 2015 Werbung BSH: Keine gefährliche Aluminiumbelastung des Meeres durch Offshore-Windparks (WK-intern) - Mit Blick auf die derzeitige Berichterstattung weist das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) darauf hin: Der Stand der Technik im Korrosionsschutz von Offshore-Windenergieanlagen ist derzeit eine Kombination aus Schutzbeschichtung und Opferanoden (Stücke aus unedlem Metall, oftmals Aluminium, die gezielt gegen sogenannte Kontaktkorrosion eingesetzt werden). Diese Technik reduziert den Aluminium-Verbrauch gegenüber der ausschließlichen Verwendung von Opferanoden um 98 Prozent. Das BSH arbeitet darauf hin, dass Genehmigungsinhaber und Betreiber durch den Einsatz von sogenannten Fremdstromanoden den Eintrag von Stoffen in die Meeresumwelt weiter minimieren. Das BSH hält die Wirtschaft an, im Planungs- und Designprozess
Bundesstelle für Energieeffizienz veröffentlicht Listen mit Energieeffizienzkriterien für Produkte Behörden-Mitteilungen 11. Februar 2014 Werbung Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) hat heute Listen mit aktuell geltenden Energieeffizienzanforderungen für Produkte veröffentlicht. Diese richten sich an Privatpersonen, Beschaffungsstellen, Hersteller sowie Händler und bieten einen Überblick über die energiebezogenen Mindestanforderungen für Produkte. (WK-intern) - In den Listen werden die im Markt existierenden Energiekennzeichnungen für die Produktgruppen Haushaltsgroßgeräte und -kleingeräte, Informations- und Unterhaltungselektronik, Lampen und Reifen dargestellt. Die entsprechenden Informationen sind über die Internetseite der BfEE unter www.bfee-online.de > Informationsangebote > Energieeffizienzkriterien für Produkte verfügbar. Die veröffentlichten Kategorien werden regelmäßig aktualisiert und bei Bedarf um weitere Produktgruppen erweitert. Die veröffentlichten Listen bilden sowohl die geltenden Mindestanforderungen an den Energieverbrauch nach den Ökodesign-Bestimmungen der EU,
Energieberatung und Sanierung nach neuen Richtlinien News allgemein 31. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Berlin - Für die Energieberatung im Vorfeld einer Sanierung existieren seit Juli 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene neue Richtlinien. Zuschüsse wurden erhöht. Allerdings muss der Vor-Ort-Bericht zu einem Wohngebäude Mindestanforderungen entsprechen. Das Problem: Anforderungen an Energieberatung verschärft Mit Blick auf die ehrgeizigen Ziele, den Gebäudebestand bis 2050 in hohem Maße klimaneutral auszurüsten, hat die Bundesregierung die Anforderungen an die Energieberatung und die Förderung verschärft. Die Qualifikation der Energieberater und der qualifizierte Beratungsbericht sind entscheidend. Berater müssen, um in die Energie-Effizienz-Expertenliste für die Förderprogramme des Bundes aufgenommen zu werden, regelmäßige Fortbildungen nachweisen. Höhere Zuschüsse sollen Eigentümern von Wohngebäuden einen
Checkliste: Mindestanforderungen für alle ab dem 01.07.2012 gestellten Förderanträge auf Energieberatung Behörden-Mitteilungen 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - Im Internet-Auftritt des BAFA ist folgendes Dokument veröffentlicht worden: Checkliste Mindestanforderungen an einen Beratungsbericht für alle ab dem 01.07.2012 gestellten Förderanträge Das BAFA hat in Auslegung der nach der Richtlinie an Beratungsberichte gestellten Mindestanforderungen eine Checkliste entwickelt. Auf ihrer Grundlage prüft es die Förderfähigkeit der als Verwendungsnachweis eingereichten Beratungsberichte. Es wird daher dringend empfohlen, diese Hilfestellung zu beachten. Die Möglichkeit zur Nachbesserung von Beratungsberichten schließt die Richtlinie ausdrücklich aus. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sollten Details der Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit, zum Jahreswärmebedarf und zu den U-Werten dem Bericht als Anhang beigefügt werden. Sollte das BAFA diese Unterlagen in Ausnahmefällen benötigen, wird