DFG fördert zwei neue Graduiertenkollegs an der Uni Göttingen Forschungs-Mitteilungen 16. September 2012 Werbung (WK-news) - Globalisierungs- und Entwicklungsforschung Bedeutung nachwachsender Rohstoffe für die Industrie (pug) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab dem 1. April 2012 an der Universität Göttingen zwei neue Graduiertenkollegs in den Wirtschaftswissenschaften. Die Wissenschaftler des Graduiertenkollegs 1703 „Ressourceneffizienz in Unternehmensnetzwerken – Methoden zur betrieblichen und überbetrieblichen Planung für die Nutzung erneuerbarer Rohstoffe“ untersuchen die zunehmende Bedeutung nachwachsender Rohstoffe für die industrielle Nutzung. Die DFG unterstützt das Kolleg zunächst viereinhalb Jahre lang mit mehr als vier Millionen Euro. Beim Graduiertenkolleg 1723 „Globalization and Development“ handelt es sich um ein gemeinsames Kolleg der Universitäten Göttingen und Hannover, dessen Mitglieder den Einfluss der ökonomischen Globalisierung
Freien Universität Berlin erhält Auszeichnung der UN für SchülerUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz Forschungs-Mitteilungen 16. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - SchülerUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt Die SchülerUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz der Freien Universität Berlin erhält eine Auszeichnung der Vereinten Nationen. Die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt wird stellvertretend vom ANU Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e. V. übergeben. Sie wird am Dienstag, den 18. September 2012 um 11.30 Uhr überreicht. Die SchülerUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz findet vom 17. bis 21. September 2012 zum siebten Mal statt. Mit der Auszeichnung wird das bildungs- und klimaschutzpolitische Engagement des Forschungszentrums für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität Berlin gewürdigt, die sich mit dem Bildungsformat der SchülerUni Nachhaltigkeit +
Korallenriffe in Gefahr – wenn der Klimawandel nicht stark verringert wird News allgemein Verbraucherberatung 16. September 2012 Werbung (WK-intern) - Korallenriffen weltweit drohen erhebliche Risiken, sogar wenn die globale Erwärmung auf zwei Grad begrenzt wird – ein Wert, der für Mensch und Natur vielfach als sicher angenommen wird. Das zeigt eine jetzt in Nature Climate Change veröffentlichte Studie. Wird die Meeresoberfläche wärmer, so löst dies mit hoher Wahrscheinlichkeit vielerorts großflächige Korallenbleiche aus. Nur in einem Szenario mit stark reduziertem Ausstoß von Treibhausgasen und der zusätzlichen Annahme, dass die Korallen sich extrem schnell anpassen, könnten zwei Drittel von ihnen ungeschädigt bleiben. In allen anderen Fällen sind voraussichtlich sämtliche Korallenriffe schwer betroffen. Für fast ein Viertel des Artenreichtums der Ozeane sind Korallenriffe der
Bürgerfest: Rheinhessen feiert seinen neuen Windpark Hessen Windenergie Windparks 16. September 201216. September 2012 Werbung (WK-intern) - Alzey-Heimersheim mit buntem Bürgerfest Zehn Windräder liefern Strom für 25.000 Haushalte Weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur 100prozentigen Versorgung der Region mit erneuerbarer Energie Rheinhessen ist auf dem besten Weg, seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energien zu decken. Bereits seit diesem Frühjahr drehen sich auf den Gemarkungen der Gemeinden Heimersheim, Bornheim und Erbes-Büdesheim acht Windräder und produzieren sauberen Strom. Diese Zahl hat sich jetzt auf zehn erhöht. Grund genug, den Windpark mit einem großen Bürgerfest einzuweihen. Bei angenehmem Spätsommerwetter waren mehr als 400 Besucher auf das Gelände unter den Windrädern gekommen. Dort hatten die Betreiber des Windparks, der kommunale Energieversorger e-rp, die
HUSUM WindEnergy – Standort-Einigung 2014 ist gescheitert – Husum bleibt! Hamburg Husum Windmessen Schleswig-Holstein Veranstaltungen Windenergie 16. September 201216. September 2012 Werbung (WK-intern) - Es schlug heute am Sonntag, zwei Tage vor der kommenden HUSUM WindEnergy wie eine Bombe bei vielen Beteiligten der Windenergie ein: Die Verhandlungen zwischen den beiden Messestandorten Husum und Hamburg um den Austragungsort der Windenergiemesse 2014 ist gescheitert. Nun wird es wohl 2014 zwei Messen zur gleichen Zeit geben. Was ja völlig absurd klingt. Dazu erreichte uns jetzt die Meldung der Husumer Messegesellschaft: Wie der Mediatior, die Vereinigung der Unternhemensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein, heute schon mitgeteilt hat, ist das Mediationsverfahren zwischen den Messegesellschaften Hamburg und Husum gescheitert.. Dies steht nach einem letzten Telefonat zwischen den Mediationsparteien heute Mittag fest.
UVNord bedauert Scheitern der Standort-Verhandlungen zur Windenergiemesse 2014 Hamburg Schleswig-Holstein Veranstaltungen Windenergie 16. September 2012 Werbung (WK-intern) - Hamburg/Rendsburg. Die seit einigen Wochen im vertrauensvollen Rahmen geführten Gespräche zwischen der Hamburg Messe und der Husum Messe sind vorerst gescheitert. Dies gab heute der von beiden Ländern beauftragte Mediator, UVNord-Präsident Uli Wachholtz, bekannt: „UVNord hat in den vergangenen Wochen im Auftrag beider Länderregierungen und in Akzeptanz der Beteiligten verschiedene Gespräche im Rahmen eines Mediationsverfahrens geführt an dem die Verantwortlichen beider Messegesellschaften am Tisch saßen. Trotz konstruktiver Beteiligung an einem Einigungsversuch seitens beider Messegesellschaften und der Länderregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein sind die Gespräche heute Mittag von beiden Messegesellschaften als vorerst gescheitert erklärt worden. Ich bedauere diese Entwicklung sehr zumal
Deutsche Umwelthilfe fordert Verbot ungefilterter Busse und Baumaschinen ab 2013 News allgemein 16. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Schutz vor krebserregenden Dieselabgasen Nach Neubewertung durch Weltgesundheitsorganisation (WHO): Bund, Länder und Kommunen müssen Schutz vor krebserregenden Dieselabgasen drastisch verbessern Deutsche Bahn richtungsweisend: Ab 2013 bei allen innerstädtischen Baumaßnahmen Partikelfilter für Baumaschinen und -fahrzeuge verbindlich vorgeschrieben Berlin reduziert Dieselrußausstoß seiner Busflotte durch konsequente Ausstattung mit Partikelfiltern um über 90 Prozent Deutschland muss entschlossener und umfassender gegen giftige Dieselabgase vorgehen. Diese Forderung unterstrichen Vertreter der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH), der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, der DB ProjektBau GmbH und der Wissenschaft heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Erst im Juni 2012 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dieselabgase als krebserregend eingestuft und sie
Strukturen und Netze für die Energieversorgung von morgen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 16. September 201216. September 2012 Werbung (WK-intern) - Das 17. Kasseler Symposium Energie-Systemtechnik bringt vom 11.-12. Oktober 2012 Experten zum Thema „Strukturen und Netze für die Energieversorgung von morgen“ zusammen. Themen wie Virtuelle Kraftwerke, Energiemanagement und Systemdienstleistungen, Informations- und Kommunikationstechnik, sowie Strom-, Gas- und Wärmenetze stehen im Mittelpunkt der Tagung. Zukünftige Energiemärkte und Versorgungsstrukturen sowie die Lösungen für eine zukünftige klimafreundliche Energieversorgung sind für die Wissenschaftler von besonderer Bedeutung. Medienvertreter können sich am 11. Oktober um 10:30 Uhr in einem Pressegespräch vorab über Highlights u.a. die Leitwarte eines virtuellen Kraftwerks informieren. Die Transformation des Energieversorgungssystems hin zu einer dekarbonisierten Stromerzeugung und die Umsetzung der zugehörigen Maßnahmen ist die Herausforderung des
Windmesse 2014: Hamburg Messe und Congress bedauert Scheitern der Gespräche mit der Husumer Wirtschaftsgesellschaft Hamburg Veranstaltungen Windenergie 16. September 201216. September 2012 Werbung (WK-intern) - Die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) bedauert das Scheitern der Gespräche mit der Husumer Wirtschaftsgesellschaft mbH (HWG) über ein einvernehmliches Vorgehen bei der Ausrichtung einer Windenergiemesse. „Wir hatten bis zuletzt gehofft, dass es zu einer Einigung kommen würde“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. „Die Vorschläge, die auf dem Tisch lagen, waren nicht im Sinne und im Interesse der Industrie.“ „Dies ist für uns keine Auseinandersetzung zwischen zwei Messestandorten. Es geht hier um eine Richtungsentscheidung für die Zukunft einer Windleitmesse in Deutschland“, betont Aufderheide. „Wesentliche Teile der Industrie sind sich bewusst, dass