Solar Impulse 2: Mit der Sonne um die Welt E-Mobilität Solarenergie 25. April 2016 Werbung SOLAR IMPULSE LANDET IM SILICON VALLEY UND BRICHT BEI VOLLENDUNG DER PAZIFIKÜBERQUERUNG MEHRERE WELTREKORDE (WK-intern) - Solar Impulse 2 (Si2), das erste Solarflugzeug, das Tag und Nacht ohne einen Tropfen Treibstoff fliegen kann, hat am 21. April um 6:15 Uhr lokaler Zeit (UTC-10) Hawaii verlassen und mit seiner Landung am Moffett Airfield am 23. April um 23:44 Uhr lokaler Zeit (UTC-7)), unter Einstellung mehrerer Weltrekorde die Überquerung des Pazifiks vollendet. Mit dem Versuch der ersten Weltumrundung in einem Solarflugzeug werden die Grenzen des Möglichen verschoben und unbekanntes Terrain betreten sowie ein Projekt verwirklicht, das Industrieexperten für unmöglich gehalten haben. Bertrand Piccard und André
Bundesrat fordert Garantien für Bürgerenergieprojekte vom Wirtschaftsminister Aktuelles Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2016 Werbung Entschließung des Bundesrates zur Unterstützung von kleinen Akteuren und Bürgerenergieprojekten bei Ausschreibungen hinsichtlich der Förderung von erneuerbaren Energien (WK-intern) - Der Bundesrat hat in seiner 944. Sitzung am 22. April 2016 die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst. Lesen Sie hier den Beschluss des Bundesrates
Demonstrator für einen Elastomer-Generator Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 24. April 2016 Werbung Intelligente Werkstoffe für innovative Produkte (WK-intern) - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltet am 14. Juni 2016 ein Technologiegespräch zum Thema: „Intelligente Werkstoffe für innovative Produkte“ in Bremen. Ziel ist es, den Transfer von Forschungsergebnissen BMBF-geförderter Projekte in die wirtschaftliche Anwendung zu unterstützen. „Intelligente“ Werkstoffe zeichnen sich durch multifunktionale Materialeigenschaften aus, die sich durch äußere Einflüsse steuern lassen oder die sich selbstständig an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Beispiele für intelligente Werkstoffe sind elektroaktive Polymere, die Ihre Form bei Anlegen einer elektrischen Spannung verändern. Anwendungspotenziale bieten sich in Form von Aktoren und Stellgliedern in verschiedenen industriellen Anwendungsfeldern wie der Automatisierungstechnik und Robotik, der Medizintechnik,
E-Mobility-Challenge START-E: OnDemand Delivery erhält Publikumspreis E-Mobilität Ökologie 24. April 2016 Werbung Gewinner erhält sechsmonatiges Coachingprogramm des ImpactHUB Vienna (WK-intern) - Wer mitvotet hat Gewinnchance auf ein ÖAMTC Fahrtechnik Intensiv Training für PKW START-E, eine Initiative des Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), hat die innovativsten E-Mobility-Ideen für Österreich gesucht und gefunden. Die zehn besten Ideen – ausgewählt von einer Fachjury – haben sich im Rahmen der heutigen „Langen Nacht der Forschung“ erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Diese hatte auch die Möglichkeit, einen Publikumspreis zu vergeben. Der Publikumspreis ging an „OnDemand Delivery" – einem Start-up, das das Schlagwort „on demand economy“ in der Praxis durch den
Demonstration in Hannover: 90.000 fordern: TTIP & CETA stoppen Ökologie Verbraucherberatung Videos 24. April 2016 Werbung Demonstration in Hannover: 90.000 fordern "TTIP & CETA stoppen" (WK-intern) - Bündnis fordert von Merkel und Obama gerechten Welthandel statt Demokratieabbau Am Vortag des Treffens zwischen US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich der Messe in Hannover haben gestern (23. April) unter dem Motto „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel“ 90.000 Menschen gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU mit den USA (TTIP) sowie mit Kanada (CETA) protestiert. Die Zahl der Teilnehmenden übertraf die Erwartungen der Veranstalter deutlich. Zur Demonstration aufgerufen hatte ein zivilgesellschaftliches Bündnis von rund 20 Aktivistennetzwerken, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, Jugendverbänden, Wohlfahrts- und Sozial- und Kulturverbänden, Gewerkschaften, Bürgerrechts- und kirchlichen
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks unterzeichnet das Pariser Klimaabkommen Behörden-Mitteilungen 24. April 201624. April 2016 Werbung Bundesumweltministerin Barbara Hendricks unterzeichnet an diesem Freitag im Rahmen einer Zeremonie der Vereinten Nationen in New York das Pariser Klimaschutzabkommen. (WK-intern) - Damit gehört Deutschland zu den Erstunterzeichnern des Klimavertrags, der erstmals alle Staaten der Welt in die Pflicht nimmt. Hendricks: "Der Geist von Paris lebt. Noch nie in der Geschichte der Vereinten Nationen hatte ein Abkommen so schnell so viele Unterzeichner. Das zeigt, dass die Welt verstanden hat, wie wichtig ambitionierter Klimaschutz ist. Jetzt kommt es darauf an, das Abkommen so schnell wie möglich mit Leben zu füllen. Darum arbeiten wir an einem Klimaschutzplan, der den Weg zu einem weitgehend treibhausneutralen Deutschland
Albig muss Neupositionierung in der Windkraft erläutern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 2016 Werbung Daniel Günther: Ministerpräsident Albig muss die von der SPD-Fraktion vermeldete Neupositionierung der Landesregierung in der Windkraft unverzüglich erläutern (WK-intern) - Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Daniel Günther, hat Ministerpräsident Torsten Albig nach der (22. April 2016) Berichterstattung der Kieler Nachrichten über eine durch den Landtagsabgeordneten Thomas Hölck verkündete Neupositionierung der Landesregierung bei der Genehmigung von Windkraftanlagen zur Erläuterung aufgefordert. Dieser hatte erklärt, die Landesregierung habe zugesichert, dass „nicht gegen den Willen von Gemeinden Windparks errichtet werden sollen.“ Günther: „Bislang hat die Landesregierung noch keinen rechtlich gangbaren Weg aufzeigen können, um dieses von allen Fraktionen im Landtag getragene Ziel zu erreichen. Im
Drei Fakultäten der Leibniz Universität liefern Expertise für Forschungsplattform Windenergie Forschungs-Mitteilungen Windenergie 23. April 2016 Werbung 9 Millionen Euro für die Deutsche Forschungsplattform für Windenergie (WK-intern) - ForWind Hannover ist beteiligt Die Deutsche Forschungsplattform für Windenergie (DF Wind) nimmt Fahrt auf. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Verbundforschungsvorhaben ist mit zunächst rund 9 Millionen Euro in der ersten Phase genehmigt worden. Im Rahmen des Projekts fördert das Land Niedersachsen die Errichtung von zwei Forschungs-Windenergieanlagen der Multi-MW-Klasse. Die Leibniz Universität Hannover ist maßgeblich daran beteiligt, denn dieser Teil des Projekts wird in enger Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR, Koordinator und Betreiber) und ForWind, dem Forschungszentrum Windenergie der Universitäten Hannover, Oldenburg und Bremen, durchgeführt. Die
NABU-Studie: Schärfere Grenzwerte für Schiffsemissionen in Nord- und Ostsee sorgen für klare Verbesserung der Luftqualität Ökologie Verbraucherberatung 23. April 201623. April 2016 Werbung Miller: Umweltzone auf See (SECA) zeigt Wirkung – Befürchtungen der Reeder waren unbegründet (WK-intern) - Bereits gut ein Jahr seit Einführung verschärfter Schwefelgrenzwerte für Schiffskraftstoffe ist die Luftschadstoffbelastung in Nord- und Ostsee erheblich zurückgegangen. Hamburg – Das ist das Ergebnis einer heute vom NABU vorgestellten Studie. Wissenschaftler des niederländischen Forschungsinstitus CE Delft haben im Auftrag des NABU erstmalig für Europa ausgewertet, wie sich die erhöhten Anforderungen an die Kraftstoffqualität in Schwefelemissionskontrollgebieten (Sulphur Emission Control Area: SECA) auf Umwelt und maritime Wirtschaft auswirken. Die Untersuchungen zeigen auch, dass sich Bedenken der Reeder nicht bestätigten. Diese hatten wegen der schärferen Vorgaben für den Schiffsdiesel vor signifikanten
Unterzeichnung des Klimaabkommens in New York Ökologie 23. April 2016 Werbung IG Windkraft fordert rasches Handeln auch bei der Novellierung des Ökostromgesetzes (WK-intern) - Anlässlich der Pressebild: IG Windkraft in New York stattfindenden offiziellen Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, die österreichische Regierung zu Taten auf: „Bundeskanzler Faymann hat in Paris die Richtung für Österreich klar vorgegeben: 100 % erneuerbare Energien bis 2030. Nun ist die rasche Umsetzung gefragt: die umgehende Ratifizierung des Abkommens sowie eine Novellierung des Ökostromgesetzes.“ Die im Klimaabkommen von Paris geforderte rasche Dekarbonisierung der Weltwirtschaft kann nur durch den explosiven Ausbau der erneuerbaren Energien gelingen, darüber sind sich Klimaforscher wie Hans Joachim Schellnhuber einig. Schon jetzt
Gemeinsam in der Sensortechnik: Phoenix Contact und Eologix Sensor Technology Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 201621. Januar 2019 Werbung Ende März 2016 hat sich die Phoenix Contact Innovation Ventures GmbH an der Eologix Sensor Technology GmbH beteiligt. (WK-intern) - Das Investment in sechsstelliger Höhe soll der schnelleren Expansion des Unternehmens dienen. Blomberg/ Graz - Eologix Sensor Technology mit Sitz im österreichischen Graz ist ein technologisch führender Anbieter von Sensorsystemen zur Detektion von Eis auf Oberflächen, insbesondere bei Windkraftanlagen. Die Systeme bestehen aus flexiblen, drahtlosen Sensoren, die auf die Rotorblätter aufgeklebt werden und präzise eine Eisbildung erkennen. Die erfassten Messdaten werden per Funk an die Steuerung übertragen, die dann Maßnahmen zur Enteisung einleiten kann. Das minimiert die Stillstandszeiten der Windkraftanlagen. Nachdem die drei Gründer
Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar zertifiziert für Nachhaltigkeit und Qualität Solarenergie 23. April 2016 Werbung Phoenix Solar: Systeme für Qualität und Nachhaltigkeit zertifiziert (WK-intern) - Drei Phoenix Solar Konzerngesellschaften erfolgreich nach ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 zertifiziert Übergreifendes Management System sichert konzernweit gleiche Qualitätsstandards Die höheren ISO-Anforderungen seit 2015 erfordern einen noch umfassenderen Ansatz vor allem durch Einbeziehung der Stakeholder Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, erhielt die Zertifizierung gemäß ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 für ihr verbessertes und erweitertes Qualitäts- und Umwelt-Managementsystem. Aufgrund der umfangreicheren Geschäftstätigkeiten, die dem starken Umsatz- und Ergebniswachstum im Konzern korrespondieren, führte Phoenix Solar Ende 2015 bei drei europäischen Gesellschaften ein tiefgreifend überarbeitetes Qualitäts- und