Living Lab: Siemens investiert im Rückzugsgebiet der Reichen, Dubai, in das intelligenteste Campus der Welt Forschungs-Mitteilungen Technik 8. September 2021 Werbung Universität Birmingham und Siemens wollen intelligentesten Campus der Welt schaffen (WK-intern) - In Partnerschaft mit Siemens will die Universität Birmingham ihre Standorte Edgbaston und Dubai mithilfe von digitalen Sensor- und Analysetechnologien, künstlicher Intelligenz, dezentraler Energieerzeugung und Speicher, erneuerbaren Energien sowie Konzepten zur Änderung des Nutzerverhaltens in den intelligentesten globalen Campus der Welt verwandeln. Damit schafft sie ein „Living Lab“, in dem Forschung, Lehre und Lernen vom Zugang zu neuen Daten und Konnektivität profitieren. Das „Living Lab“ wird Daten aus der Gebäudetechnik, der Anlageninfrastruktur und den Energiesystemen der Universität erfassen und für Innovation, Forschung und Entwicklung sowie Lehre nutzen. Die genaue Untersuchung von Energiebedarf
Rio Water Week, die weltweit wichtigste Veranstaltung zu Wasserfragen, findet in Brasilien statt Ökologie Veranstaltungen 10. November 2018 Werbung Die Zukunft des Wassers mobilisiert internationale Spezialisten in Rio (WK-intern) - Future of water mobilizes international specialists in Rio More than 100 specialists from countries such as USA, France, Spain, South Africa and Chile, in addition to Brazilians, arrive in Rio de Janeiro, in November, to debate the the future of water on the planet. It is the Rio Water Week, the world’s most important event on water issues, that for the first time will be held in Brazil. Registration is open at riowaterweek.com.br. Around 1,500 people are expected on the 26th, 27th and 28th, at Riocentro, to participate in lectures focused on the
Der Nutzen der Natur für den Menschen wird unterschätzt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. Januar 2018 Werbung Ausreichende Nahrung, sauberes Wasser und reine Luft gehören zu den wertvollsten und bekanntesten Leistungen der Natur für den Menschen. (WK-intern) - Sie wird deshalb hauptsächlich als Quelle von Dienstleistungen und Rohstoffen betrachtet. 30 internationale Experten haben jetzt in einem in der weltweit renommierten Wissenschaftszeitschrift Science erschienenen Artikel dafür plädiert, Politik und Entscheidungsträger stärker für die gesamte Bandbreite des Nutzens der Natur für den Menschen zu sensibilisieren. Eine der Autorinnen ist Professorin Dr. Berta Martin-Lopez von der Leuphana Universität Lüneburg. Die Forscher gehen in ihrem Beitrag davon aus, dass die Umweltpolitik des letzten Jahrzehnts dominiert wurde von den Sichtweisen der Naturwissenschaften und der Ökonomie. Die
Unsere Welt bis 2030 beim Tag der offenen Tür im BMZ Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. August 201623. August 2016 Werbung Tag der offenen Tür im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Berlin am 28. August 2016 (WK-intern) - Berlin – Internationale Musik und Tanz, ein von Kindern geschriebener Zukunftsvertrag und eine Koch-Show, die ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzt. Das erwartet die Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Mit über 40 Botschaften sowie 50 Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sind zahlreiche Partner des BMZ vor Ort und präsentieren ihre Projekte und Initiativen. Die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - SDGs), die die Vereinten Nationen vergangenes Jahr mit ihrer „Agenda 2030“
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks unterzeichnet das Pariser Klimaabkommen Behörden-Mitteilungen 24. April 201624. April 2016 Werbung Bundesumweltministerin Barbara Hendricks unterzeichnet an diesem Freitag im Rahmen einer Zeremonie der Vereinten Nationen in New York das Pariser Klimaschutzabkommen. (WK-intern) - Damit gehört Deutschland zu den Erstunterzeichnern des Klimavertrags, der erstmals alle Staaten der Welt in die Pflicht nimmt. Hendricks: "Der Geist von Paris lebt. Noch nie in der Geschichte der Vereinten Nationen hatte ein Abkommen so schnell so viele Unterzeichner. Das zeigt, dass die Welt verstanden hat, wie wichtig ambitionierter Klimaschutz ist. Jetzt kommt es darauf an, das Abkommen so schnell wie möglich mit Leben zu füllen. Darum arbeiten wir an einem Klimaschutzplan, der den Weg zu einem weitgehend treibhausneutralen Deutschland
Alle Staaten müssen nun die SDG bis 2030 verwirklichen Ökologie Verbraucherberatung 26. September 2015 Werbung Neue Chance für nachhaltige Entwicklung: Alle Staaten müssen nun die SDG bis 2030 verwirklichen Germanwatch fordert hohe Ambition und regelmäßige Berichterstattung zur Umsetzung in Deutschland New York/Bonn - Das Paket wurde nicht wieder aufgeschnürt. Mit großem Beifall sind die in den vergangenen zwei Jahren verhandelten 17 Sustainable Development Goals (SDGs) und die 169 Unterziele in der Vollversammlung der Vereinten Nationen angenommen worden. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch begrüßt die große Qualität der globalen nachhaltigen Entwicklungsziele und die Tatsache, dass viele Staaten den SDGs offenbar einen hohen Stellenwert geben. "Die große Zahl der hier anwesenden Staats- und Regierungschef deutet an, welch' hohe Erwartungen viele
Kasseler Umweltwissenschaftler unterstützt Vorbereitung der nächsten Klimagipfel Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Juli 2014 Werbung Sonderberater: Kasseler Umweltwissenschaftler unterstützt Vorbereitung der nächsten Klimagipfel Die UN haben den Kasseler Umweltsystem-Wissenschaftler Prof. Dr. Joseph Alcamo zum wissenschaftlichen Sonderberater von Christiana Figueres ernannt, der Leiterin der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen. (WK-intern) - In dieser Funktion wird Alcamo wissenschaftliche Expertise in die Vorbereitung der Klimagipfel von Lima in diesem und Paris im kommenden Jahr einbringen. Prof. Alcamo (Jahrgang 1951) ist Direktor des Centers for Environmental Systems Research (CESR) der Universität Kassel und zudem Leiter des Fachgebiets Umweltsystemtechnik. Von 2009 bis 2013 war Alcamo von der Universität beurlaubt und arbeitete als Chief Scientist für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen. Das Sekretariat