Erneuerbare Energien werden laut GlobalData bis 2035 mehr als die Hälfte der jährlichen Stromerzeugung Brasiliens decken Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 6. Juni 2025 Werbung Brasilien erzeugt Strom aus einer Vielzahl von Quellen, darunter Wärmequellen (Gas, Öl und Kohle), Wasserkraft, Kernkraft und erneuerbare Energien. (WK-intern) - Wasserkraft deckt den Großteil der jährlichen Stromerzeugung des Landes. Die übermäßige Abhängigkeit von Wasserkraft hat das Land jedoch anfällig für Dürren gemacht. Um diese Herausforderung zu meistern, baut das Land seine Kapazitäten für erneuerbare Energien zügig aus. Laut GlobalData, einem führenden Daten- und Analyseunternehmen, deckten erneuerbare Energien im Jahr 2024 36,7 % der jährlichen Stromerzeugung des Landes und sollen bis 2035 auf 50,7 % steigen. Der neueste Bericht von GlobalData, „Brazil Power Market Outlook to 2035, Update 2025 – Market Trends, Regulations, and
Greenpeace veröffentlicht Verhandlungstext zum EU-Mercosur-Abkommen Mitteilungen Ökologie 9. Oktober 2020 Werbung Dokument bestätigt mangelnden Umwelt- und Klimaschutz (WK-intern) - Greenpeace Deutschland liegt der unter Verschluss gehaltene Vertragstext zum EU-Mercosur-Assoziierungsabkommen vor, den die EU und die vier Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay am 18. Juni abgeschlossen haben (https://trade-leaks.org/mercosur-leaks/). Das Assoziierungsabkommen ist der übergeordnete Vertrag, das umstrittene Freihandelsabkommen nur ein Teil davon. Die Kenntnis des Abkommens ist entscheidend, um den Handelsteil überhaupt umfassend bewerten zu können. "Das Abkommen ist und bleibt ein 'Autos für Kühe' - Deal, der den Exportinteressen der EU dient. Der Verhandlungstext bestätigt: Umweltschutz ist hier zweitrangig", sagt Jürgen Knirsch, Handelsexperte von Greenpeace. "Dabei erfordert der Zustand des Klimas und der Verlust
Neue Umfrage: Große Mehrheit der Europäer lehnt Mercosur-Handelsabkommen ab Ökologie Verbraucherberatung 8. Oktober 2019 Werbung Die Verbraucherorganisation SumOfUs fordert die EU auf, angesichts der anhaltenden Regenwaldbrände das Freihandelsabkommen mit Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay abzusagen (WK-intern) - Berlin: Die überwältigende Mehrheit der Bürger in Deutschland, Frankreich, Belgien, Irland, Österreich und Spanien ist der Ansicht, dass das bevorstehende Freihandelsabkommen der EU mit den Mercosur-Ländern Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay gestoppt werden sollte. Das belegt eine neue unabhängige Umfrage, die YouGov im Auftrag der von der Verbraucherorganisation SumOfUs durchgeführt hat. Für die Umfrage, die zwischen dem 13. und 25. September durchgeführt wurde, erhielten die Befragten Informationen über das EU-Mercosur-Handelsabkommen sowie dessen mögliche Auswirkungen auf die Rindfleischpreise in der EU und die
Geht die Deutsche Bioethanolwirtschaft als Verlierer aus dem Freihandelsabkommen EU-Mercosur hervor? Bioenergie Mitteilungen Verbraucherberatung 4. Juli 2019 Werbung Freihandelsabkommen EU-Mercosur: Deutsche Bioethanolwirtschaft warnt vor unfairer Wettbewerbsverzerrung durch ungleiche Produktionsstandards (WK-intern) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) rechnet bei Verabschiedung des Freihandelsabkommens mit dem Import von bis zu 650.000 Tonnen Bioethanol, das sind rund 12 Prozent des aktuellen EU-Verbrauchs, erzeugt mit deutlich geringeren Produktions- und Umweltstandards. Die Zugeständnisse an Mercosur werden negative Auswirkungen auf die deutsche Bioethanolwirtschaft haben, welche unter höchsten Umwelt- und Sozialstandards klimaschonende Kraftstoffe produziert. Der Kompromiss der Verhandlungsführer sieht vor, dass 450.000 Tonnen Ethanol für industrielle Anwendungen zollfrei importiert werden dürfen. Zusätzlich sollen 200.000 Tonnen Ethanol für andere Anwendungen, beispielsweise als Kraftstoff, mit einer Ermäßigung um zwei Drittel
Auftragslage und Produktion im Maschinenbau haben sich deutlich abgeschwächt Mitteilungen Technik 3. Juli 2019 Werbung Maschinenbau rechnet für 2019 mit Produktionsminus Prognose: Produktion geht um 2 Prozent zurück - Geopolitische Verwerfungen bremsen Investitionen VDMA-Präsident Welcker: Ausbau der Infrastruktur ist zwingend notwendig Verband fordert investitions- und innovationsfördernde steuerliche Entlastung (WK-intern) - Die Auftragslage und die reale Produktion im Maschinenbau haben sich in den ersten Monaten des laufenden Jahres deutlich abgeschwächt, und der Blick nach vorn verheißt derzeit keine Besserung. „Deshalb ist eine Revision unserer Prognose unumgänglich, wir rechnen für 2019 nun mit einem realen Minus der Produktion von 2 Prozent“, erläuterte VDMA-Präsident Carl Martin Welcker in einem Pressegespräch. Dies gelte trotz der hohen Auftragsbestände, die im April für 8,5 Monate reichten. Denn
Rund die Hälfte der Deutschen und Amerikaner sieht die westliche Wertebasis schwinden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Mai 2018 Werbung Friedrich Merz: "Wir müssen Zuversicht in gemeinsame Ziele stärken" (WK-intern) - Umfrage von Atlantik-Brücke und American Council on Germany untersucht öffentliche Wahrnehmung des transatlantischen Verhältnisses und aktueller Herausforderungen für Europa und die USA Umfrage von Atlantik-Brücke und American Council on Germany untersucht öffentliche Wahrnehmung des transatlantischen Verhältnisses und aktueller Herausforderungen für Europa und die USA Die Mehrheit der Deutschen und Amerikaner glaubt an gemeinsame westliche Werte. Rund die Hälfte der Befragten ist jedoch überzeugt, dass diese Wertebasis erodiert. Jeder fünfte Deutsche denkt nicht, dass Europa und die USA dieselben Werte teilen. Ein Drittel der Amerikaner ist optimistisch, dass ein Freihandelsabkommen zwischen Europa und den
Die öffentliche Wasserwirtschaft in Deutschland ist mit CETA nicht mehr ausreichend abgesichert Ökologie 21. September 2017 Werbung AöW zur vorläufigen Anwendung von CETA: CETA ist kein Goldstandard für die Absicherung der öffentlichen Wasserwirtschaft (WK-intern) - Am 21.09.2017 tritt das Handelsabkommen CETA (Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen) zwischen der EU und Kanada vorläufig in Teilen in Kraft. Nun müssen alle 28 EU-Mitgliedstaaten das Abkommen nach ihren nationalen Verfahren ratifizieren, bis es vollständig in Kraft treten kann. Aus Sicht der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) ist in CETA die öffentliche Wasserwirtschaft in Deutschland nicht ausreichend abgesichert. Die AöW fordert in der nächsten Legislaturperiode vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat die Ablehnung von CETA. Es sollen auf Grundlage eines neuen Verhandlungsmandates Anstrengungen zur Erreichung
Jahresbilanz 2016 der Umweltpolitik zeigt Licht und Schatten Ökologie Verbraucherberatung 27. Dezember 2016 Werbung Nach Auffassung von Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND, war die Umweltpolitik im Jahr 2016 durch Fortschritte beim Natur- und Klimaschutz, beim Kampf gegen die Luftverschmutzung und durch einen wachsenden Widerstand gegen die umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP und Ceta geprägt. (WK-intern) - Besonders hob Weiger die mit über 300000 Teilnehmern durchgeführten Demonstrationen in sieben deutschen Großstädten gegen Ceta und TTIP hervor. Weitere Erfolge im zurückliegenden Jahr seien die von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks blockierte Wiederzulassung des krebsverdächtigen Pestizids Glyphosat, die Beibehaltung der europäischen Naturschutzrichtlinien und die Beschlüsse des Weltklimagipfels in Marrakesch zum Ausstieg aus fossilen Energien. "Fossile Energieträger sind ohne Zukunft, diese Erkenntnis setzte sich 2016
Ceta: Bayern darf seine Kompetenzen nicht verlieren Ökologie Verbraucherberatung 27. Oktober 2016 Werbung Staatsregierung soll durch Gesetz an ein Nein-Votum gebunden werden (WK-intern) - Bayern muss im Bundesrat gegen Ceta stimmen – das ist das Ziel eines Volksbegehrens gegen das kanadische Freihandelsabkommen. Ein interfraktioneller Gesetzentwurf von FREIEN WÄHLERN und Grünen greift diese Forderung nun auf, um dem Steuerzahler das bevorstehende kostspielige Volksbegehren zu ersparen und die Stimme Bayerns gegen Ceta gleich herbeizuführen. „Wir wollen die Bayerische Staatsregierung daran binden, bei der Ratifikation des Ceta-Abkommens im Bundesrat mit Nein zu stimmen“, erklärt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. Er findet das Verhalten der Staatsregierung, die sich für die Freihandelsabkommen ausspricht, absolut unverständlich: „Eine Mehrheit der Bevölkerung lehnt
CETA: Nur ein Vorspiel für TTIP? Anwalt.org klärt über das Freihandelsabkommen mit Kanada auf! Aktuelles Verbraucherberatung 24. Oktober 201625. Oktober 2016 Werbung Lange im Schatten der hitzigen Debatte um TTIP rückt CETA, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada, in den Fokus der Öffentlichkeit. (WK-intern) - Ziel des Berufsverbands der Rechtsjournalisten e.V. ist es, anlässlich der bevorstehenden Absegnungen oder Ablehnung durch die Parlamente, interessierte Bürgerinnen und Bürger über die wichtigsten Aspekte von CETA in leicht verständlicher Sprache zu informieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Unterschieden beider Freihandelsabkommen, den Gründen für das Aufkommen sowie den Vor- und Nachteilen von CETA. „Im Unterschied zur Debatte um das Transatlantische Freihandelsabkommen bewegt sich die Debatte um CETA nicht im Vagen, denn der genaue Inhalt von CETA ist
Bundeskabinett stimmt Unterzeichnung von CETA zu Behörden-Mitteilungen 20. Oktober 2016 Werbung Das Kabinett hat heute die Zustimmung zur Unterzeichnung von CETA für die Bundesrepublik Deutschland gegeben. (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Gabriel: "Nach dem Bundestag, hat sich heute auch die gesamte Bundesregierung für den Abschluss des Freihandelsabkommens der EU mit Kanada ausgesprochen. CETA ist ein gutes und modernes Abkommen. Es bietet uns die große Chance, der fortschreitenden Globalisierung faire und gute Regeln zu geben und sie aktiv mitzugestalten. Die EU-Kommission hatte bei der gestrigen Sitzung des Handelsministerrates in Luxemburg die rechtsverbindliche Erklärung mit Kanada vorgelegt. Sie legt den Willen der Vertragsparteien zu wichtigen Bereichen des Abkommens, wie zum Beispiel Investitionsschutz, Daseinsvorsorge und Arbeitnehmerrechte dar. Auch
TTIP! Bundesweite Großdemonstrationen in sieben Städten! Ökologie Verbraucherberatung 10. September 2016 Werbung Liebe Leserin, lieber Leser, der Herbst steht vor der Tür – doch das eine oder andere braune Blatt trübt seine Farbenvielfalt. (WK-intern) - Und faul ist auch etwas im Staate, wenn mit dem Freihandelsabkommen CETA Großkonzerne Sonderklagerechte erhalten und Standards zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt mit den Füßen getreten werden. Die vorläufige Anwendung, die die EU-Kommission plant, kann dauerhaft unsere Demokratie beschädigen. Ein Europa der BürgerInnen darf nicht zulassen, dass profitgierige Chemieriesen ihr Geld gegen Gesetz, Gesundheit und Umwelt in Stellung bringen, wenn sie meinen, der Handel könne durch unsere Vorsorgeprinzipien gehemmt werden! Deshalb gehen wir am 17. September in sieben Städten