BSH arbeitet an Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans zum Ausbau der Offshore-Windenergie Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Januar 2023 Werbung BSH stellt wesentliche Aufgaben des Jahres 2022 vor (WK-intern) - Hamburg - Die Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans, der die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Offshore-Windenergie unterstützt, beherrschten 2022 die Arbeit des BSH ebenso wie die Auswirkungen des sehr warmen Sommers auf Nordsee und Ostsee. Weitere Themen waren die Untersuchungen von Schiffsemissionen sowie der Auswirkungen des Waschwassers aus Abgasreinigungssystemen auf die Meeresumwelt. Eine wichtige Rolle spielten auch Weiterentwicklungen in der Vermessung des Meeresbodens für eine immer sichere Nutzung der Meere. Für die Nordsee war der Sommer 2022 der wärmste Sommer seit 1997. Die Oberflächentemperaturen lagen insgesamt mehr als 1 Grad über dem langjährigen Mittel.
Rotterdam, Antwerpen, Hamburg, Bremen und Haropa Ports unterzeichnen Absichtserklärung für Landstromprojekt E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Offshore Ökologie Videos 28. Juni 202128. Juni 2021 Werbung Kooperation von Seehäfen zur Emissionsverringerung von Schiffen an Liegeplätzen (WK-intern) - Fünf Seehäfen in Nordwesteuropa haben eine Zusammenarbeit für mehr Umweltfreundlichkeit in der Schifffahrt vereinbart. Es wird angestrebt, ab dem Jahr 2028 große Containerschiffe in den Häfen von Rotterdam, Antwerpen, Hamburg und Bremen sowie in den Haropa Ports (u. a. Le Havre) mit Landstrom zu versorgen, sodass die Schiffsgeneratoren nicht verwendet werden, wenn die Schiffe am Kai liegen. Die Stromversorgung erfolgt dann über ein Stromnetzkabel. Dies kommt der Luftqualität und dem Klima zugute, da weniger Stickstoff und CO2 ausgestoßen wird. Allard Castelein, Generaldirektor des Hafenbetriebs Rotterdam: „Rotterdam bietet bereits Landstromanschlüsse für Binnenschiffe an allen
Meeresumwelt-Symposium 2021 diskutiert aktuelle Meeresthemen Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Veranstaltungen 31. Mai 2021 Werbung Hamburg - Das vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) organisierte 30. Meeresumwelt-Symposium, das am 8. und 9. Juni 2021 virtuell stattfindet, steht dieses Jahr im Zeichen des Kampfes gegen den Klimawandel. (WK-intern) - In seinem Leitvortrag für das Symposium wird das Direktor*innen am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr. Jochem Marotzke, der Frage nachgehen, wie realistisch die Pariser Klimaziele sind. „Beim Meeresumwelt-Symposium kommen Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit aus dem In- und Ausland zusammen, um Fragestellungen rund um den Schutz der Meeresumwelt, Möglichkeiten für nachhaltige Meeresnutzung
BSH übernimmt neues Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff ATAIR Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks 15. September 2020 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff (VWFS) ATAIR abgenommen und von der Fassmer Werft übernommen. (WK-intern) - Als größtes und modernstes Schiff wird es das Flaggschiff der BSH-Flotte und zugleich das erste seegehende Behördenschiff mit LNG-Antrieb sein. Die erste Monitoring Fahrt soll im Oktober 2020 auf der Nordsee stattfinden. Die feierliche Indienststellung ist wegen der erhöhten Infektionsgefahr mit COVID -19 erst für das Frühjahr 2021 geplant. Die Besatzung der ATAIR wird die nächsten Monate nutzen, um die Arbeitsabläufe an Bord zu gestalten und zu trainieren, sowie in die Handhabung der Instrumente für die Vermessung und
BSH legt Bilanz zum Offshore-Ausbau 2019 vor Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 202031. Januar 2020 Werbung Mit der aktiven Mitgestaltung der Energiewende im Bereich der Offshore-Windenergie leistet das BSH einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. (WK-intern) - 2019 gingen fünf Offshore-Windparks mit 284 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 2.032 MW in Betrieb. Damit sind in der deutschen AWZ 1.391 Windenergieanlagen mit ca. 7.120 MW am Netz. Im Oktober 2019 beschloss das Bundeskabinett, den Offshore-Deckel anzuheben und den Ausbau der Offshore-Windenergie von 15 GW auf 20 GW im Jahr 2030 zu erhöhen. Der Flächenentwicklungsplan, den das BSH 2019 als das zentrale Planungsinstrument für die Nutzung der Windenergie auf See herausgegeben hat, wird nach Schaffung der gesetzlichen Grundlagen in der anstehenden Fortschreibung
BSH veranstaltet ersten nationalen Runden Tisch Biofouling Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Technik Veranstaltungen Windenergie Windparks 14. November 201914. November 2019 Werbung Beim ersten im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg veranstalteten nationalen Runden Tisch Biofouling tauschten zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Schifffahrtsindustrie, Verwaltung und Sportbootsektor Informationen zum Umgang mit unerwünschtem Bewuchs von Schiffen und Unterwasserstrukturen durch Mikroorganismen, Algen und Tieren (Biofouling) aus. (WK-intern) - Der Informationsaustausch soll fortgesetzt und die bereits geltende „Biofouling Richtlinie“ der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation IMO besser bekannt gemacht und ihre Evaluierung unterstützt werden. Biofouling ist einer der zentralen Einbringungs- und Ausbreitungsvektoren für nicht-einheimische und potentiell invasive Arten. Der Bewuchs von Schiffen erhöht zudem den Treibstoffverbrauch und somit die Schiffsemissionen. Auch auf die Schiffssicherheit kann der Bewuchs negative Auswirkungen
IMO leistet in der internationalen Seeschifffahrt nachhaltiges Wirtschaftswachstum Ökologie 28. September 2017 Werbung BSH-Präsidentin: „IMO leistet in der internationalen Seeschifffahrt wichtige Beiträge für weltweites nachhaltiges Wirtschaftswachstum und verantwortungsvollen Umgang mit den Ozeanen“ (WK-intern) - Das hohe Engagement der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (International Maritime Organization – IMO), in der internationalen Seeschifffahrt weltweit die Balance zwischen wirtschaftlicher Nutzung und dem Schutz der Meere sicher zu stellen, begrüßt die Präsidentin des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und maritime Botschafterin der IMO für Deutschland, Monika Breuch-Moritz: „Hier wurde in den letzten Jahren Großartiges geleistet“. Anlässlich des Weltschifffahrtstages 2017, der am 28. September gefeiert wird, erläuterte IMO Generalsekretär Kitack Lim das diesjährige Motto „‘Connecting Ships, ports and people‘ – Schiffe,
Untersuchungen zu den Themenbereichen Mikroplastik im Meer News allgemein Ökologie 16. August 2017 Werbung "NABU macht Meer" - Segeltour in Warnemünde gestartet (WK-intern) - Zehn Tage mit Naturschützern und Wissenschaftlern auf Nord- und Ostsee Berlin/Warnemünde - Um auf die bedrohte Vielfalt in den heimischen Meeren aufmerksam zu machen, hat der NABU heute in Warnemünde eine zehntägige Segeltour gestartet. Unter dem Motto "NABU macht Meer" segeln Meeresschutzexperten mit dem Zweimaster "Ryvar" von Warnemünde bis Hamburg. "Vor unserer Haustür liegen zwei außergewöhnliche, faszinierende Meere. Doch beide sind nicht gesund und wir beobachten einen zunehmenden Konflikt zwischen den Naturschutzverpflichtungen und Wirtschaftsinteressen. Es liegt in unser aller Verantwortung, hier Lösungen zu finden. Dazu wollen wir als NABU ein Zeichen setzen", sagte
BSH informiert auf der internationalen Messe für Schiffsbau, Ausrüstung und Meerestechnik – SMM Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 6. September 2016 Werbung BSH informiert über aktuelle Trends auf der internationalen Messe für Schiffsbau, Ausrüstung und Meerestechnik – SMM (Shipbuilding, Machinery & Marine Technology) in Hamburg (WK-intern) - Die Experten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sind erneut auf dem wichtigsten internationalen Forum der maritimen Industrie und erörtern vom 6. bis 09. September 2016 unter anderem, welche rechtlichen Vorschriften die maritime Industrie bewegen und mit welchen Neuerungen die Branche im Bereich Umweltschutz konfrontiert ist. „Das Angebot einer 24 Stunden erreichbaren Maritimen Hotline und die gemeinsame Betreuung des Portals www.deutsche-flagge.de - in Kooperation mit der Dienststelle Schiffsicherheit - zeigen, dass wir uns als Dienstleister verstehen.
NABU-Studie: Schärfere Grenzwerte für Schiffsemissionen in Nord- und Ostsee sorgen für klare Verbesserung der Luftqualität Ökologie Verbraucherberatung 23. April 201623. April 2016 Werbung Miller: Umweltzone auf See (SECA) zeigt Wirkung – Befürchtungen der Reeder waren unbegründet (WK-intern) - Bereits gut ein Jahr seit Einführung verschärfter Schwefelgrenzwerte für Schiffskraftstoffe ist die Luftschadstoffbelastung in Nord- und Ostsee erheblich zurückgegangen. Hamburg – Das ist das Ergebnis einer heute vom NABU vorgestellten Studie. Wissenschaftler des niederländischen Forschungsinstitus CE Delft haben im Auftrag des NABU erstmalig für Europa ausgewertet, wie sich die erhöhten Anforderungen an die Kraftstoffqualität in Schwefelemissionskontrollgebieten (Sulphur Emission Control Area: SECA) auf Umwelt und maritime Wirtschaft auswirken. Die Untersuchungen zeigen auch, dass sich Bedenken der Reeder nicht bestätigten. Diese hatten wegen der schärferen Vorgaben für den Schiffsdiesel vor signifikanten
BSH: Schiffe halten Schwefelgrenzwerte ein Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 30. September 2015 Werbung Auch 9 Monate nach Verschärfung der Grenzwerte für Schiffsemissionen in Nord- und Ostsee belegen die Kontrollen, dass fast alle Schiffe im Elbtransfer mit regelkonformem Treibstoff fahren. (WK-intern) - Dies erklärte die Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Monika Breuch-Moritz anlässlich des „Forums Maritimes Wirtschaftsrecht“ in der Handelskammer Hamburg zum Thema „Saubere Zukunft durch strenge Emissionsgrenzwerte – Fährt die Schifffahrt auf Kurs?“. Seit 2013 führen das BSH und das Institut für Umweltphysik der Universität Bremen im Rahmen des Forschungsprojektes MeSMarT (Measurements of shipping emissions in the marine troposphere - www.mesmart.de) an Stationen in Wedel und auf Neuwerk Messungen der Emissionen von