Das Ende des Chaos – Bundestag beschließt Gebäudeenergiegesetz GEG Dezentrale Energien Mitteilungen Technik 21. Juni 2020 Werbung Das Gebäudeenergiegesetz, kurz GEG, wird seit langem heiß ersehnt. (WK-intern) - Das einheitliche, aufeinander abgestimmte Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Neubauten, an Bestandsgebäude und an den Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden soll verschiedene Gesetze zur Gebäudeenergieeffizienz und Wärmenutzung zusammenführen. Und damit die bislang hochkomplexe und schwer durchschaubare Landschaft des Energiesparrechts für Bauherren und Planer deutlich vereinfachen. Seit 2017 liegen Entwürfe über das Gesetz vor. Nach endlosen Verschiebungen über Legislaturperioden hinweg wurde das GEG gestern im Bundestag verbschiedet. „Dies ist für Bauherren gerade im Bereich im Neubau eine wirklich gute Nachricht. Endlich berücksichtigt das GEG energieeffiziente Technologien, die mehr können
Bayern informiert über Bauleitplanung für Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Februar 2017 Werbung Bayerns Energieministerin Ilse Aigner und Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann informieren über Bauleitplanung für Windenergieanlagen (WK-intern) - Aigner und Herrmann: "Die Gestaltungsmöglichkeiten der Bauleitplanung möchten wir verstärkt für einen bürgerfreundlichen Ausbau der Windenergie nutzen". Bayerns Energieministerin Ilse Aigner und Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann unterstützen Kommunen bei der Bauleitplanung für Windenergieanlagen. Die Bauleitplanung ermöglicht den Bau von Windenergieanlagen auch unterhalb der 10-H-Regelung. Dazu Energieministerin Aigner: „Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die jedoch vor allem vor Ort umgesetzt werden muss. Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien wird uns nur gelingen, wenn die Bevölkerung die entsprechenden Maßnahmen mitträgt. Besonders wichtig ist es
Holzbau liefert wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Bioenergie Ökologie 19. November 2016 Werbung Niedersächsischer Holzbaupreis für besonders innovative Holzbauten vergeben (WK-intern) - Holzbau und Klimaschutz waren die zentralen Themen der erfolgreichen Fachtagung des 3N Kompetenzzentrums Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie, die am 16. November in Celle stattfand. Vor über 100 Teilnehmer stellten die Fachreferenten neueste Ergebnisse zur Klimawirksamkeit der Holznutzung und innovative Konzepte zum modernen Holzbau vor. Im Rahmen dieser Tagung wurden die Gewinner des "Niedersächsischen Holzbaupreises 2016" durch den Niedersächsischen Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Christian Meyer ausgezeichnet. „Aktuell geht man von einem Kohlenstoffvorrat von cirka 300 Mio. Tonnen aus, der im Wald und in Holzprodukten gespeichert ist“, so Prof. Dr. Hermann Spellmann, Direktor
Digitalisierung darf nicht zur Bedrohung werden! Forschungs-Mitteilungen 8. November 2015 Werbung Während große Konzerne Strategien zur digitalen Transformation entwickeln, bereitet diese dem Mittelstand eher Sorgen. (WK-intern) - Arbeitnehmer erwartet neue Arbeitsformen und Gestaltungsmöglichkeiten Politik und Gewerkschaften sind sich einig: Die Digitalisierung wird das Leben und Arbeiten deutlich beeinflussen. Abwehren kann man diese Entwicklung nicht, sinnvoll gestalten schon. Der Verband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) sieht die Digitalisierung als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit an und ruft die Entscheidungsträger aus Politik und Gesellschaft zu einem zügigen und zukunftsorientierten Gestaltungsprozess auf. An der Art und der Schnelligkeit, mit der Deutschland diesen Prozess der digitalen Transformation beherrscht, wird sich die Wettbewerbsfähigkeit des Landes orientieren. Insbesondere
Einspeisung von Windenergie in das Stromnetz in der Modellregion im Nordwesten Deutschlands Niedersachsen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2014 Werbung „Schaufenster Wind“ kommt bei Kommunen an Energie-Wettbewerb eröffnet Chancen für den Nordwesten Über ihre Gestaltungsmöglichkeiten beim „Schaufenster Wind“ haben gestern auf Einladung von EWE insgesamt 24 kommunale Vertreter in Wittmund beraten. (WK-intern) - Das „Schaufenster Wind“ ist Teil eines mit 40 Millionen Euro dotierten Förderwettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, auf das sich der Oldenburger Energiedienstleister unter dem Projektnamen „enera“ gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bewirbt. Gefordert ist, eine Modellregion zu kreieren, in der die Energiewende mit einem Fokus auf Windenergie im großen Maßstab erprobt werden kann. Viele Kommunen aus der Modellregion, die die Landkreise Aurich, Friesland, Wittmund und