Parker präsentiert auf der Hyvolution 2024 Lösungen zur Wasserstoffreinigung Veranstaltungen Wasserstofftechnik 12. Januar 2024 Werbung Paris, Frankreich — Parker Hannifin, der weltweit führende Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien, wird auf der Hyvolution 2024 an der Porte de Versailles in Paris vertreten sein, um seine breite Palette an Lösungen für die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu präsentieren. (WK-intern) - Parker-Experten werden auf der Messe, einer wichtigen Veranstaltung für Wasserstoffunternehmen in Europa, zeigen, wie die neuesten Produkte eine optimale Wasserstoffqualität sowie leckagefreie Verbindungen gewährleisten. Vorführungen von Parker finden am 30. Januar und 1. Februar in Halle 4, Stand P34, statt. Parker arbeitet seit mehr als 50 Jahren an Wasserstoffanwendungen in über 1.000 Märkten weltweit und spielt mit seinen H2-spezifischen und H2-kompatiblen
Meldepflichtiges Ereignis im KKW Brunsbüttel: Leckage an einer Abwasserleitung Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. November 2016 Werbung Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel wurde in der vergangenen Woche bei einer Wiederkehrenden Prüfung eine Leckage an einer Abgabeleitung des Abwasseraufbereitungssystems festgestellt. (WK-intern) - Das ausgetretene Wasser wurde vom sog. Gebäudesumpf des Maschinenhauses aufgenommen. BRUNSBÜTTEL/KIEL - Bei Beprobungen ließen sich keinerlei radioaktive Kontaminationen feststellen. Der Leckageschaden befindet sich im Bereich einer Schweißnaht. Die Betreibergesellschaft dichtete das entstandene Loch provisorisch mit einer Schelle ab. Als Schadensursache wird Korrosion vermutet. Der betroffene Rohrleitungsabschnitt soll ausgetauscht werden. Das teilte die schleswig-holsteinische Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) in Kiel mit. Die Betreibergesellschaft hat die Leckage dem Energiewendeministerium gestern (9. November) als Meldepflichtiges Ereignis der Kategorie N gemeldet. Das Energiewendeministerium hat die Ursachenklärung und
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Leckage im Kühlsystem für die Notstromdiesel Behörden-Mitteilungen Ökologie 9. September 2016 Werbung Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ist am 2. September bei einem Anlagenrundgang im Maschinenhaus eine Leckage von Elbwasser festgestellt worden. (WK-intern) - Die Leckagestelle befindet sich an einem Entlüftungsstutzen, der an einer Vorlaufleitung des Kühlsystems für die Notstromdiesel angebracht ist. BRUNSBÜTTEL/KIEL. Der betroffene, derzeit in Betrieb befindliche, Strang des Kühlsystems und die erforderliche Kühlwassermenge waren durch die Leckage nicht beeinträchtigt und standen zur Verfügung. Das schadhafte Rohr wurde mit einer Schelle abgedichtet. Die Instandsetzung wird vorbereitet, die Ursachenklärung erfolgt im Zuge der Instandsetzung. Die Betreibergesellschaft hat die Störung der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde heute, 08.09.2016, fristgemäß als Meldepflichtiges Ereignis der Kategorie N "Normal" gemeldet. Die Behörde hat zur
Im stillstehenden Kernkraftwerk Krümmel ist ein Leck an einer Entlüftungsleitung festgestellt worden. Aktuelles Mitteilungen 16. Dezember 2014 Werbung Kernkraftwerk Krümmel: Leckage im Nebenkühlwassersystem (WK-intern) - Die Leckage wurde bei einer routinemäßigen Anlagenbegehung des Nebenkühlwassersystems entdeckt und als meldepflichtiges Ereignis eingestuft. GEESTHACHT/KIEL - Der Rohrbogen der Entlüftungsleitung wurde zwischenzeitlich getauscht. Die Ursache des Schades wird untersucht. Die Leckage hatte aufgrund ihrer Geringfügigkeit keine Auswirkungen auf die sicherheitstechnischen Komponenten des Kernkraftwerks. Für den Anforderungsfall der Lagerbeckenkühlung bzw. für die Notstromversorgung standen zusätzlich diverse andere Komponenten betriebsbereit zur Verfügung. Das Kernkraftwerk befindet sich zurzeit im sogenannten Nachbetrieb und produziert keinen Strom mehr. Den Sachverhalt hat die Vattenfall-Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks Krümmel heute der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde fristgerecht gemeldet und der Kategorie "N" (Normalmeldung) zugeordnet. Die Atomaufsichtsbehörde (Energiewendeministerium)
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Leckage in einer Rohrleitung des Nebenkühlwassersystems Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 19. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel wurde im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung an einer Rohrleitung des Nebenkühlwassersystems eine Leckage festgestellt. Das Elbwasser führende Nebenkühlwassersystem sorgt für eine Kühlung der Notstromdiesel, die jederzeit einsatzbereit sein müssen. Die Leckage wurde im Maschinenhaus festgestellt. Die Kühlwasserversorgung war durch den vergleichsweise kleinen Wasserverlust nicht beeinträchtigt. Die sicherheitstechnische Bedeutung dieser Leckage ist damit nach vorläufiger Einschätzung eher gering. Die Betreiberin hat erste Abhilfemaßnahmen getroffen. Auf Veranlassung der Atomaufsicht wird jetzt die Übertragbarkeit auf andere Kühlwasserleitungen geprüft. Die Atomaufsicht hat hierzu Sachverständige hinzugezogen. Die Betreibergesellschaft hat der Atomaufsicht das entsprechende Meldepflichtige Ereignis der Kategorie „N“ fristgerecht gemeldet. Mit
Brunsbüttel: Meldepflichtiges Ereignis im Kernkraftwerk News allgemein 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem seit Juli 2007 abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ist bei visuellen Kontrollen im Bereich der Konzentrataufbereitungsanlage innerhalb des Kontrollbereiches unter einer Rohrleitung Feuchtigkeit festgestellt worden. Nach Entfernung der Rohrleitungsisolierung konnte als Ursache für die Kleinleckage ein kleines Loch in einem Rohrleitungsbogen festgestellt werden. Die betroffene Rohrleitung schließt an einen Rückstandsfilter an. Das zweisträngig aufgebaute Rückstandsfiltersystem hat die Aufgabe, anfallende Reststoffe und Filtermaterialien aus den verschiedenen Reinigungsanlagen des Kernkraftwerkes in einen trockenen, pulverförmigen Zustand zu überführen. Die Rückstandsfilter werden nicht kontinuierlich, sondern nur bei Bedarf betrieben. Die betroffene Rohrleitung wird dabei wechselweise sowohl mit flüssigem Filterkonzentrat als auch mit erhitzter Luft