Erneuerbare-Energien in Entwicklungsländern bringen Verbesserung der Lebensqualität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 10. Juli 2024 Werbung Die Nutzung erneuerbarer Energien stellt eine Schlüsselrolle in der nachhaltigen Entwicklung von Entwicklungsländern dar. (WK-intern) - Diese Technologien bieten nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen, sondern eröffnen auch zahlreiche wirtschaftliche und soziale Chancen. Insbesondere die Verbesserung der Lebensqualität, die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Erhöhung des Zugangs zu Energie in ländlichen Gebieten sind wesentliche Vorteile, die durch erneuerbare Energieprojekte erzielt werden können. Verbesserung der Lebensqualität durch erneuerbare Energien In vielen Entwicklungsländern haben weite Teile der Bevölkerung keinen Zugang zu zuverlässiger Energieversorgung. Dies beeinträchtigt das tägliche Leben erheblich und schränkt die Möglichkeiten für Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Aktivitäten ein. Erneuerbare Energien, wie
Klimafinanzierung: Zu unverbindlich und zu wenig für die Opfer des Klimawandels Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 1. Juni 2024 Werbung Das Ziel, den Entwicklungsländern jährlich 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz und Anpassung bereitzustellen, läuft 2025 aus. (WK-intern) - Im Vorfeld der Bonner Klimakonferenz fordert der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), die Grundlage für ein ambitioniertes Post-2025-Ziel zu schaffen, das die Staaten auf der kommenden Weltklimakonferenz in Baku beschließen können. "Das bisherige Finanzierungsziel haben die Industriestaaten, die Hauptverursacher*innen der Klimakrise, bisher nur einmal 2022 erreicht", erklärt Sophie Knabner, Referentin für Klima- und Nachhaltigkeitspolitik bei VENRO. "Bei den Regierungen im globalen Süden hat das zu einem schweren Vertrauensverlust geführt und die Klimaverhandlungen immer wieder belastet. Das Post-2025-Ziel braucht deutlich mehr Verbindlichkeit und muss weit
Forschung: Klimapolitik dient zur Bekämpfung extremer Armut, wenn CO2-Abgabe zur Lastenumverteilung führt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. April 202128. April 2021 Werbung Ambitionierte Klimapolitik könnte helfen, extreme Armut in Entwicklungsländern zu reduzieren. Das UN-Ziel zur Beseitigung extremer Armut bis 2030 wird bei Fortsetzung der aktuellen Entwicklung deutlich verfehlt. Ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen und die Reduktion extremer Armut können Hand in Hand gehen. Hierfür ist eine Kombination aus nationaler Umverteilung von Einnahmen aus Emissionspreisen und internationaler Klimafinanzierung notwendig. (WK-intern) - Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) - ein Ergebnis, das im Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme steht, dass die Eindämmung des Klimawandels mit einem Kompromiss bei der Bekämpfung von Armut einhergeht. Um Klimapolitik und Armutsbekämpfung zu einer Win-Win-Situation für Planet und
UN-Nachhaltigkeitsforum: Klimawandel und Ungleichheiten gemeinsam in den Blick nehmen Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 16. Juli 2019 Werbung Agenda 2030: Ministerkonferenz in New York überprüft Fortschritt bei der Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (WK-intern) - New York - Beim heutigen Ministersegment des UN-Nachhaltigkeitsforums in New York hat Deutschland gefordert, gesellschaftliche Ungleichheiten und Klimawandel stärker in den Blick zu nehmen. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium, Dr. Maria Flachsbarth, und die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, vertreten die Bundesregierung gemeinsam auf dem Hochrangigen Politischen Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF), das jedes Jahr die Fortschritte bei der Umsetzung der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung und ihrer 17 globalen Nachhaltigkeitsziele überprüft. Das Forum findet vom 9. bis 18. Juli in New York statt. Dr. Maria Flachsbarth:
Internationale Konferenz zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens tagt in Berlin Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 12. Juni 2019 Werbung NDC Konferenz 2019 vom 12.-14. Juni mit Delegationen aus über 80 Ländern (WK-intern) - Ab heute beraten in Berlin rund 300 Fachleute aus mehr als 80 Ländern über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Die Konferenz steht unter dem Motto „Umsetzung inspirieren und Veränderung ermöglichen“. Neben der Umsetzung steht die Fortschreibung der nationalen Klimaschutzbeiträge (Nationally Determined Contributions – NDCs) im Fokus. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Alle Staaten sind sich bewusst, dass die in Paris eingereichten nationalen Klimaziele noch nicht ausreichen. Es ist deshalb ein zentrales Element des Klimaabkommens von Paris, dass die Vertragsparteien alle fünf Jahre ihre Ziele nachschärfen und erstmals bis 2020 aktualisieren sollen. Wie
Studie: Strom für die Ärmsten, aber zu welchem Preis? Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 18. März 2018 Werbung Angenommen, Sie haben pro Tag einen Dollar zur Verfügung. (WK-intern) - Wie viel davon würden Sie investieren, um Ihr Handy laden zu können? Unter anderem diese Frage hat ein Forschungsteam der Universität Passau und des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in einer Feldstudie in Ruanda untersucht. Die Studie hat den Best Paper Award der Green Growth Knowledge Plattform erhalten. „Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Es ist 6 Uhr morgens und Sie wachen mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie zünden Ihre Kerosin-Lampe an, ein beißender Geruch verbreitet sich. Gestern haben Sie es gerade noch geschafft, Ihr Handy mit Hilfe der Autobatterie des
DEG stellt 1,6 Mrd. EUR für Investitionen in Entwicklungsländern bereit Mitteilungen 14. Februar 2017 Werbung Neuer Höchstwert im Geschäftsjahr 2016 der DEG (WK-intern) - 871 Mio. EUR für kleine und mittlere Unternehmen Business Support Services schaffen zusätzlichen Mehrwert Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH konnte 2016 rund 1,6 Mrd. EUR für Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zusagen (2015: 1,1 Mrd. EUR). Das ist der höchste Wert in ihrer fast 55-jährigen Geschichte. Die DEG war im vergangenen Jahr noch stärker als Finanzierer und Ratgeber gefragt. Mit den DEG-Zusagen 2016 werden unternehmerische Investitionen in Höhe von insgesamt 6,6 Mrd. EUR ermöglicht. "Unser Geschäft hat sich im letzten Jahr sehr dynamisch entwickelt. Das DEG-Portfolio beläuft sich aktuell auf
Siemens Stiftung prämiert Start-Up für Senkung der Windanlagenkosten um 50% Kleinwindanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 13. Oktober 2016 Werbung Mit seiner neuesten Entwicklung kann ein Start-Up aus Hannover die Kosten von Windkraftstrom speziell in Entwicklungsländern halbieren - und wurde dafür jetzt von der Siemens Stiftung ausgezeichnet. (WK-intern) - Hannoversches Start-Up entwickelt Windkraftanlage speziell für Entwicklungsländer. Die speziell für Entwicklungsländer optimierte „Breezergy“ Mikrowindkraftanlage der FuSystems SkyWind GmbH ist mit dem renommierten ‚empowering people. Award‘ der Siemens Stiftung ausgezeichnet worden. Das Hannoversche Start-Up ist damit unter den 23 führenden Innovatoren aus den Bereichen Energie, Wasser, Gesundheit und Bildung wie Stiftungsvorstand Dr. Nathalie von Siemens in Ihrer Laudatio betonte. Aus fast 1.000 weltweiten Projekten und über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr hatte eine
CESR-Studie: Zwei Drittel der Flüsse in Entwicklungsländern weisen zunehmende Verschmutzung auf Forschungs-Mitteilungen Ökologie 2. Juni 2016 Werbung Fast zwei Drittel der Flusskilometer in Afrika, Asien und Lateinamerika sind zunehmend verschmutzt, die Trinkwasserversorgung von 300 Millionen Menschen dadurch bedroht. (WK-intern) - Das ist ein Ergebnis einer Studie u.a. des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel im Auftrag der Weltumweltorganisation UNEP. Auch die Süßwasserfischerei ist immer mehr gefährdet. „Vereinfacht gesagt: Die Verschlechterung der Wasserqualität ist die neue Wasserknappheit“ so Prof. Dr. Joseph Alcamo, Direktor des CESR. Alcamo, ehemaliger Chief Scientist des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), hat die Ergebnisse der Studie auf der jüngsten Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA) in Nairobi vorgestellt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität
DEG investiert 1,1 Mrd. EUR in Entwicklungs- und Schwellenländern Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie 12. Februar 201611. Februar 2016 Werbung Fokus auf Finanzierungen für den Mittelstand, in Afrika und weiteren Märkten mit Potenzial (WK-intern) - 115 deutsche Unternehmen gefördert Beratungsangebote ausgebaut Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH sagte 2015 rund 1,1 Mrd. EUR für die Finanzierung privater Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern zu (2014: 1,5 Mrd. EUR). Angesichts politisch und konjunkturell herausfordernder Entwicklungen in wichtigen Zielmärkten konzentrierte sie sich auf Finanzierungen mit hoher Entwicklungsrelevanz. Mit ihren Neuzusagen hat die DEG eine beträchtliche Hebelwirkung erzielt und unternehmerische Investitionen in Höhe von 5,7 Mrd. EUR ermöglicht. Finanzierungen für kleine und mittlere Unternehmen und den Mittelstand bildeten einen Schwerpunkt. Rund 60 % der Neuzusagen 2015
Standard für Anlagen zur Abwasserbehandlung in Entwicklungsländern Ökologie 19. Januar 2016 Werbung Ein Standard für Anlagen zur Abwasserbehandlung soll die hygienische Situation in Entwicklungsländern verbessern. (WK-intern) - Der internationale Dienstleister TÜV SÜD hat von der Bill & Melinda Gates Foundation den Auftrag erhalten, Anlagen zur Versorgung von Dörfern und Stadtteilen mit 1.000 bis 100.000 Einwohnern zu untersuchen. Singapur / Seattle, WA - Das Projekt startete im November 2015 und ist auf eine Laufzeit von sieben Monaten angelegt. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu funktionierenden Sanitäranlagen und zu einer funktionierenden Abwasserentsorgung. Dieser Mangel hat negative Auswirkungen auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Ländern und stellt auch eine
Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft legt Grundstein für Erweiterungsbau Mitteilungen 24. Oktober 2015 Werbung DEG legt Grundstein für Erweiterungsbau (WK-intern) - Zusätzliche Büroräume in der Kölner Innenstadt "Skybox" als Erkennungsmerkmal Die Arbeiten für den Erweiterungsbau der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH in der Kölner Innenstadt schreiten voran: Am Donnerstag, 22. Oktober 2015 wurde der Grundstein für das neue Bürogebäude gelegt. "Die DEG ist in den letzten Jahren erfolgreich weiter gewachsen. Unsere für 450 Arbeitsplätze ausgelegte Zentrale ist inzwischen ausgelastet", sagte Bruno Wenn, Sprecher der DEG-Geschäftsführung. An der Zeremonie nahmen auch der Aufsichtsratsvorsitzende der DEG, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Joachim Fuchtel, sowie Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW