KIT richtet Kompetenzzentrum zum sicheren Rückbau kerntechnischer Anlagen ein Forschungs-Mitteilungen Technik 26. Februar 2015 Werbung Gebündelte Expertise zum sicheren Rückbau kerntechnischer Anlagen für die Energiewende: Innovative Technologien – Strahlenschutz – Technikfolgenabschätzung (WK-intern) - Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gründet daher ein Kompetenzzentrum Rückbau, um das vorhandene einzigartige Know-how zum Rückbau kerntechnischer Anlagen zu sichern und praxisbezogen zu vertiefen. Neben innovativen Rückbautechnologien gehören die radiologische Charakterisierung kontaminierter Anlagenteile, die Dekontamination, der Strahlenschutz, das Management komplexer Prozesse und die interdisziplinäre Technikfolgenabschätzung zu den zentralen Themen. Nicht nur in Deutschland, auch europa- und weltweit ist künftig eine große Nachfrage nach Kompetenzen zum sicheren Rückbau zu erwarten, auch mit Blick auf eine sichere Entsorgung der dabei anfallenden radioaktiven Abfälle. Die Europäische
Wissenschaftler gründen Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung Forschungs-Mitteilungen 19. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Ihr Ziel ist es, einen Beitrag zur Endlagerung radioaktiver Abfälle zu leisten und Forschungsarbeiten effektiver zu gestalten. Vorsitzender ist Professor Horst Geckeis, Leiter des Instituts für Nukleare Entsorgung (INE) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Führende deutsche Institutionen der Endlagerforschung haben am 16. Januar in Berlin die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF) ins Leben gerufen. „Mit unseren Ergebnissen wollen wir die Politik, die zuständigen Bundes- und Länderbehörden sowie sonstige interessierte Institutionen zum Beispiel in Form von Positionspapieren und Stellungnahmen beraten. Mindestens genauso wichtig ist uns aber, auch die Öffentlichkeit über Entwicklungen und Ergebnisse auf dem Gebiet der Endlagerforschung zu informieren“, erklärt KIT-Professor