Garantiezusage: Svenja Schulze als deutsche Weltbank-Gouverneurin feiert Verbesserung der Weltbank Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Oktober 202425. Oktober 2024 Werbung Weltbank-Jahrestagung zieht positive Zwischenbilanz: Reformen haben Bank spürbar besser und größer gemacht Gender-Strategie 2024-30 Entwicklungsministerin Schulze unterzeichnet Garantiezusage in Höhe von 305 Millionen Euro (WK-intern) - Bei ihrer Jahrestagung zieht die Weltbankgruppe heute eine Zwischenbilanz des vor zwei Jahren angestoßenen Reformprozesses. Dieser macht den weltweit größten Entwicklungsfinanzierer fit für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie der Armutsbekämpfung, dem Klima- und Biodiversitätsschutz oder der Prävention von Pandemien – und geht weiter: So stellte Weltbank-Präsident Ajay Banga in Washington, D.C., die neue „World Bank Group Scorecard“ vor, die erstmals für alle Geschäftsbereiche der Bank ein einheitliches Ziel- und Indikatorensystem vorgibt. Außerdem wird eine weitere Absenkung des Verhältnisses von Eigenkapital
Neue Konfenzreihe in Berlin: Landscape 2018 – Ernährungssicherheit, Klimawandel, Nachhaltigkeit Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 21. Dezember 2017 Werbung Vom 12. bis 16. März 2018 veranstaltet das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern erstmals die Tagung „Landscape 2018“ im Berliner Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof. (WK-intern) - Drei parallele Fachsessions, mehr als 75 Vorträge und 70 Poster adressieren den aktuellen internationalen Forschungsstand zu zentralen Herausforderungen einer globalisierten Landwirtschaft: Klimawandel, Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit. Drei Fachexkursionen, ein Workshoptag sowie eine Campus-Tour am ZALF runden das Tagungsprogramm ab. Das Thema Agrarlandschaft ist hochaktuell, denn die Mehrzahl der 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen – wie die Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasen, die Armutsbekämpfung, oder die Ernährungssicherheit – hängen direkt oder indirekt von
Klimaforscher befürchten für einige Länder Temperaturanstieg um 8 °C Forschungs-Mitteilungen Ökologie 14. Juli 2017 Werbung Ein ungebremster Klimawandel hätte für Länder in Asien und Ozeanien verheerende Folgen und würde sich stark auf ihr zukünftiges Wachstum auswirken. (WK-intern) - Außerdem würden sich aktuelle Entwicklungserfolge umgekehren und die Lebensqualität abnehmen. Das ergibt ein Bericht, den die asiatische Entwicklungsbank (ADB) und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erstellt haben. Neuer Bericht: Ungebremster Klimawandel Gefährdet Mühsam Erarbeitete Entwicklungsfort Schritte in Asien In einem Basisszenario wird für den asiatischen Kontinent bis zum Ende des Jahrhunderts, ein Temperaturanstieg von 6 °C prognostiziert. Einige Länder der Region könnten dabei noch weitaus heißere klimatische Bedingungen erleben. So wird erwartet, dass die Temperatur in Tadschikistan, Afghanistan, Pakistan und dem
Grüne Woche, Thema Welternährung: Wie werden wir alle morgen noch satt? Ökologie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Internationale Experten diskutieren das Thema Welternährung auf dem ErlebnisBauernhof 2013 Standortgespräch der FNL mit angeregter Debatte um die Frage „Wie werden wir alle morgen noch satt?“ Rund 250 Spitzenvertreter der Landwirtschaft, aus Verbänden, Wissenschaft und Politik besuchten heute das 4. Standortgespräch auf dem ErlebnisBauernhof der Grünen Woche. Thema der Veranstaltung, die jährlich von der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) mit Unterstützung der AGRAVIS Raiffeisen AG und der BayWa AG umgesetzt wird: „Wie werden wir alle morgen noch satt? Herausforderung: Nahrungssicherheit der Zukunft!“. Unter Leitung von Moderatorin Catarina Zanner diskutierten Experten aus dem In- und Ausland aktuelle Fragen der Welternährung. Dr. Thomas Stelzer von
Rio+20: Klimaschutz und Armutsbekämpfung brauchen beide eine neue globale Übereinkunft News allgemein 5. Juni 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Der Rio+20-Gipfel könnte den Weg zu einer neuen globalen Übereinkunft ebnen helfen, in der entscheidende Themen wie Klimaschutz und Entwicklung miteinander verbunden werden. „Wenn die Welt gefährlichen Klimawandel vermeiden will, muss die Diskussion in Rio über das sehr breite Thema Nachhaltigkeit und die sehr enge Idee des grünen Wachstums hinausgehen“, sagt Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der selbst zum Gipfel reisen wird. In einem jetzt veröffentlichten Buch zeigen Wissenschaftler des PIK und des Instituts für Gesellschaftspolitik (IGP) zusammen mit Misereor und der Munich Re Stiftung, wie Klima- und Entwicklungspolitik zusammengebracht werden können. Es stellt wissenschaftliche Erkenntnisse für