Atommüll-Export: Altmaier will sich nicht festlegen Mitteilungen News allgemein 14. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Altmaier hält nicht Wort: keine Klarheit beim Atommüll-Export Bundesregierung ignoriert auch eine aktuelle Aufforderung des Bundesrats, den Export von Atommüll in Atomgesetznovelle „kategorisch“ auszuschließen Entgegen einer klaren Ankündigung vom 7. Januar weigert sich Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) weiter standhaft, in der geplanten 14. Atomgesetznovelle ein Exportverbot oder jedenfalls den Vorrang der Endlagerung hochradioaktiven Atommülls im Inland unmissverständlich festzuschreiben. Nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) hat es zu keinem Zeitpunkt einen Auftrag Altmaiers gegenüber der Abteilung Reaktorsicherheit gegeben, den Gesetzentwurf entsprechend zu überarbeiten. Auch eine am 1. Februar mit großer Mehrheit im Bundesratsplenum beschlossene Aufforderung, dafür Sorge zu tragen, dass
Atomkraftgegner: Atomausstieg auch in NRW ! News allgemein 20. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Münster haben Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände die konsequente Umsetzung des Atomausstiegs auch in NRW gefordert. „Urananreicherung stoppen – Atommüllexport verbieten“ Scharfe Kritik an Bundes- und Landesregierung Mahnwache, Fukushima-Demo und Aktionswoche geplant Dabei übten sie scharfe Kritik an der Bundes- und Landesregierung, weil weder die Urananreicherungsanlage Gronau, die Brennelementefabrik Lingen noch die restlichen AKW – wie z. B. die AKW Lingen und Grohnde – sofort stillgelegt werden. Außerdem fehlt ein nachvollziehbares Konzept zur sicheren Entsorgung der wachsenden Atommüllberge in Ahaus, , Duisburg und Jülich. „Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima scheint der politische Wille zum Atomausstieg erlahmt. Die Urananreicherungsanlage Gronau
Bundesregierung legt sich in der Atommüll-Endlagerfrage nicht vor der Niedersachsenwahl fest News allgemein Ökologie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Atommüll-Endlagerung im Ausland? Umweltminister Peter Altmaier (CDU) will offenbar auf die zuvor angekündigte „definitive Klarstellung“ in Atomgesetz-Novelle verzichten Berlin, 18.1.2013: Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wirft Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) in der Debatte über die geplante Atomgesetznovelle vor, die Öffentlichkeit mit Blick auf die Niedersachsenwahl hinters Licht zu führen. Zwar bekräftige der Minister andauernd den langjährigen Parteienkonsens über die ausschließliche Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll im Inland, worüber er in der 14. Novelle des Atomgesetzes „definitiv Klarheit“ schaffen wolle. Tatsächlich gibt es nach Informationen der DUH fast zwei Wochen nach den öffentlichen Versprechungen des Ministers nicht einmal eine Aufforderung an