Entwicklungsminister*innen will mit deutscher Technologierführerschaft Überlebensfrage der Menschheit nachhaltig lösen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 3. Oktober 20213. Oktober 2021 Werbung "Wir brauchen eine weltweite Transformation hin zu erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit als weltweites Prinzip für Wachstum und Konsum", sagt das Entwicklungsminister*innen (WK-intern) - Berlin/Dubai – Am Tag der deutschen Einheit eröffnet Bundesentwicklungsminister*innen Müller den deutschen Pavillon auf der Weltausstellung Expo in Dubai. Minister*innen Müller: „Die globalen Herausforderungen, vor denen wir in den nächsten Jahren stehen, sind riesig: Bekämpfung von Massensterblichkeiten, Klimaschutz, Welternährung, Schutz der Regenwälder und eine gerechte Globalisierung. Das erinnert an das Wendejahr 1990. Damals wie heute standen die Menschen vor einem entscheidenden Wendepunkt: Wir können die Generation sein, die den Planeten an den Abgrund führt, oder die erste Generation, die Wohlstand und
Phytotechnikum: Universität Hohenheim plant Forschungsgewächshaus für 8 Mio. Euro Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. Dezember 20159. Dezember 2015 Werbung Neubau ermöglicht modulare, computergesteuerte Forschung in Bioökonomie (WK-intern) - Baukosten: 8 Mio. Euro - Carl-Zeiss-Stiftung spendet 4 Mio. Voraussichtlicher Baubeginn: Frühjahr 2016 Klimawandel, Biodiversität, Welternährung, Bioenergie, Nachwachsende Rohstoffe, Pflanzenkrankheit…: Zukunftsfragen zu diesen Themenkomplexen werden die Wissenschaftler der Universität Hohenheim bald schon in einem neuen Hightech-Forschungsgewächshaus auf den Grund gehen. 8,3 Mio. Euro soll allein der 1. Bauabschnitt kosten. Möglich wird er dank einer 4 Mio.-Euro-Spende, mit der die Carl-Zeiss-Stiftung rund die Hälfte der Baukosten finanziert. Weitere 4 Mio. Euro übernimmt das Land Baden-Württemberg, 300.000 Euro die Universität Hohenheim. Damit unterstützen Carl-Zeiss-Stiftung und Land auch die Bioökonomie-Strategie, den interdisziplinären Schwerpunkt der Universität Hohenheim. Baubeginn
2. Berliner NachhaltigkeitsForum entwickelt Ideen für eine nachhaltige Produktionssteigerung in der Landwirtschaft Ökologie 18. September 201317. September 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin - Knapp einhundert Vertreter der Land – und Ernährungswirtschaft, Experten aus Verbänden, Wissenschaft und Politik besuchten am heutigen Dienstag das 2. Berliner NachhaltigkeitsForum der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL). Die Gäste nutzten die Veranstaltung mit dem Titel „Nachhaltige Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft – wie kann sie gelingen?“ zu einem intensiven Dialog über anstehende Herausforderungen zur Sicherung der Welternährung und den verantwortlichen Umgang mit den für die Landwirtschaft global zur Verfügung stehenden Ressourcen. Deutlich wurde der Wille, der Gestaltung der nachhaltigen Produktivitätssteigerung zukünftig eine noch stärkere öffentliche Wahrnehmung zukommen zu lassen. Zwar herrschte weitest gehende Einigkeit, dass eine nachhaltige Produktivitätssteigerung
Heimische Landwirtschaft – Welche Verantwortung trägt sie für die Welt? News allgemein Ökologie 21. Januar 201321. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - ErlebnisBauernhof diskutiert über Welternährungsfragen Podiumsdiskussion „Heimische Landwirtschaft – Welche Verantwortung trägt sie für die Welt?“ Auf dem ErlebnisBauernhof der Internationalen Grünen Woche fand heute eine Podiumsdiskussion statt zum Thema „Heimische Landwirtschaft – Welche Verantwortung trägt sie für die Welt?“. Das gibt die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der Veranstalter der Diskussionsrunde und federführende Organisator des ErlebnisBauernhofes bekannt. Die heimische Land- und Agrarwirtschaft produziert nicht nur Lebensmittel für den heimischen Markt, sondern partizipiert darüber hinaus auch am globalen Handel mit Auswirkungen auf Märkte an anderen Orten. Welche Auswirkungen dies auf die Situation der Nahrungssicherheit insbesondere in Entwicklungsländern sowie auf die jeweilige Landwirtschaft vor
Grüne Woche, Thema Welternährung: Wie werden wir alle morgen noch satt? Ökologie 19. Januar 201319. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Internationale Experten diskutieren das Thema Welternährung auf dem ErlebnisBauernhof 2013 Standortgespräch der FNL mit angeregter Debatte um die Frage „Wie werden wir alle morgen noch satt?“ Rund 250 Spitzenvertreter der Landwirtschaft, aus Verbänden, Wissenschaft und Politik besuchten heute das 4. Standortgespräch auf dem ErlebnisBauernhof der Grünen Woche. Thema der Veranstaltung, die jährlich von der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) mit Unterstützung der AGRAVIS Raiffeisen AG und der BayWa AG umgesetzt wird: „Wie werden wir alle morgen noch satt? Herausforderung: Nahrungssicherheit der Zukunft!“. Unter Leitung von Moderatorin Catarina Zanner diskutierten Experten aus dem In- und Ausland aktuelle Fragen der Welternährung. Dr. Thomas Stelzer von
Ohne Bioenergie hätten wir nicht mehr, sondern weniger auf dem Teller Solarenergie 14. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Berlin - In der Debatte Bioenergie vs. Welternährung wird ein zentrales Argument nicht wahrgenommen: Bei der Produktion von Biodiesel wird nur ein kleiner Teil der Rapspflanze tatsächlich für den Energiesektor verwendet: Das pflanzliche Öl (ca. 40 %). Den größeren Teil stellt das gewonnene Ölschrot dar (ca. 60 %), das als proteinhaltiges Futtermittel in der Tierernährung für die Produktion von Milch, Käse, Eiern und Fleisch gebraucht wird und somit zusätzlich dem Lebensmittelmarkt zur Verfügung steht. Biodiesel steht somit nicht in Konkurrenz zur Sicherung der Welternährung, er hat vielmehr in Deutschland durch die Ausdehnung der Anbauflächen für Raps aufgrund der Biodieselnachfrage zusätzliche
Die Sicherung der Welternährung ist nur durch eine nachhaltige Landwirtschaft zu bewältigen News allgemein Ökologie 9. Juli 20129. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Das Thema Nachhaltigkeit ist auch nach dem Ende der Verhandlungen des Rio+20-Gipfels weiterhin in der Öffentlichkeit präsent. Im Fokus dieser Debatten nimmt die Landwirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Die anstehenden Herausforderungen, insbesondere die Sicherung der Welternährung sind nur durch eine nachhaltige Landwirtschaft zu bewältigen. Neben der globalen Versorgungssicherheit sind die gesellschaftlichen Ansprüche an Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und sozialem Ausgleich zu berücksichtigen. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) präsentiert nun mit ihrer Broschüre „Nachhaltige Landwirtschaft – Fragen & Antworten“ viele Informationen rund um moderne, nachhaltige Landwirtschaft. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt dazu: „Unsere neue Publikation präsentiert Fakten rund um nachhaltige Landwirtschaft.
Rio+20: Die Sicherung der Welternährung als globale Herausforderung News allgemein 20. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Dem heutigen Beginn der Verhandlungen zum Rio+20 - Gipfel in Brasilien widmet die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) eine Sonderausgabe ihrer Veröffentlichungsreihe „GreenFacts“. Bereits 1992 wurde mit der „Agenda 21“ in Rio ein Leitbild für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die FNL erinnert in ihrem „GreenFact“ an Kapitel 14 der „Agenda 21“, in dem vor 20 Jahren deutlich hervorgehoben wurde, dass die Sicherung der Welternährung unmittelbar mit einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität verbunden ist. FNL-Geschäftsführer Dr. Gibfried Schenk erklärt hierzu: „Bereits vor 20 Jahren wurde klar formuliert, dass eine nachhaltige Entwicklung nur durch die Steigerung von Produktivität und Ressourceneffizienz ermöglicht wird. Nachhaltigkeit
Forschungsaufruf zum Thema: Welternährung Forschungs-Mitteilungen 12. März 201211. März 2012 Werbung Sicherung der Welternährung Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) beteiligt sich im europäischen Forschungsnetzwerk ERA-ARD an einem gemeinsamen Aufruf verschiedener europäischer Partner für transnationale Forschungsprojekte zur Sicherung der Welternährung. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) übernimmt dabei die Projektträgerschaft. 300.000 Euro für die Forschungsprojekt Das ERA-ARD (The Agricultural Research for Development Dimension of the European Research Area) ist ein europäisches Netzwerk (European Research Area Network, ERA-NET) zur Sicherung der Welternährung. Daran beteiligt sind 14 Organisationen aus 13 europäischen Ländern. Das BMELV wird in den nächsten drei Jahren rund 300.000 Euro für die Forschungsprojekte zur Verfügung stellen. Die BLE ist zuständig für die
BLE/BMELV-Symposium: Agrobiodiversität in Deutschland Ökologie 27. September 201127. September 2011 Werbung Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität in Deutschland ist Thema eines Symposiums am 10. und 11. Oktober in Bonn. Fachleute diskutieren, was bislang erreicht wurde und wie es zukünftig im Kontext globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Welternährung weitergeht. Das Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) laden zu diesem Symposium ein. Einem Rückblick auf die vergangenen 20 Jahre Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität folgt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland. Im zweiten Teil des Symposiums sollen die zukünftigen Aufgaben im Kontext globaler