1,2 Billionen Euro für den Netzausbau – Skepsis bei Unternehmen und Bürgern wächst Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 3. September 2025 Werbung Die aktuelle Ausgestaltung der Energiewende wird mehr und mehr zur Belastung für die Wirtschaft. (WK-intern) - Kosten und Bürokratie steigen, Investitionen gehen zurück, Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland. Doch wie viel kostet die Energiewende wirklich? Dazu hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer heute Zahlen vorgelegt. Adrian Willig, Direktor des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sagt dazu: „Die Zahl von 1,2 Billionen Euro für den Netzausbau zeigt, wie groß die Herausforderung in diesem entscheidenden Bereich der Energiewende ist und dass wir jetzt handeln müssen. Die bisherigen Planungen müssen auch hinsichtlich der Kosteneffizienz noch einmal gründlich überprüft werden. Ohne Korrekturen ist die Energiewende ansonsten gefährdet, schon
Der Investitionsstandort Deutschland aus der Sicht ausländischer Unternehmen aus fünf Ländern Forschungs-Mitteilungen 24. Juli 2025 Werbung Studie von Germany Trade & Invest (WK-intern) - Berlin (GTAI) – Deutschland ist überreguliert, die Steuer- und Abgabenlast ist zu hoch, Deutsch als Sprache eher schwer zu lernen, die Energiekosten und die Energiewende sind Herausforderungen. Einerseits. Andererseits ist Deutschland ein wirtschaftlich stabiler und großer Markt, der große Potentiale bietet. Standortimage Deutschland Das Land verfügt über qualifiziertes Personal, die Innovationskraft, Forschung & Entwicklung sind hochattraktiv, Regularien und gesetzliche Rahmenbedingungen funktionieren - und das ist positiv. Das sagen mehr als 1800 Unternehmen aus Großbritannien, Frankreich, den USA, Japan und Südkorea in einer repräsentativen Standortstudie von Germany Trade & Invest. „Eine so breite und umfassende Studie zum Standort Deutschland
Volkswirt Prof. Dr. Tim Lohse an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin: Deutsche Industrie steuert in Sackgasse Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 31. Oktober 2024 Werbung Volkswirt Prof. Dr. Tim Lohse von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin hält veraltete Innovationspotenziale für Kernproblem deutscher Industrie. (WK-intern) - Ein Interview über VW, notwendige politische Veränderungen statt Subventionen und eine neue Innovationsstrategie für die deutsche Industrie. Zur Person Prof. Dr. Tim Lohse ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) und Research Affiliate am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München. Er forscht und publiziert unter anderem zu europäischer Steuer- und Arbeitsmarktpolitik sowie volkswirtschaftlichen Strategien in Abhängigkeit von Entwicklungen auf internationalen Märkten. Prof. Lohse, wie bewerten Sie als Volkswirt die Entscheidung von Volkswagen, trotz
Mit Windwende und Sonnensprint wollen die bayerischen GRÜNEN die Wirtschaft stabilisieren. Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 20. Oktober 2024 Werbung Parteitag der GRÜNEN Bayern - Neue Zuversicht für Bayern (WK-intern) - Auf ihrem Parteitag in Würzburg übernehmen die bayerischen GRÜNEN Verantwortung für die Menschen in Bayern: Während die Söder-CSU die Demokratie mit populistischen Parolen vergiftet, geben die bayerischen GRÜNEN Zuversicht. Die Parteivorsitzende Eva Lettenbauer macht in ihrer Rede klar, dass die Menschen eine Regierung verdienen, die weiterdenkt als bis zum nächsten Grünen-Bashing. „Wir GRÜNE kümmern uns darum, dass die Menschen in Bayern wieder mit Zuversicht nach vorne schauen können. Die CSU hat einen Riesenberg unerledigter Aufgaben angehäuft und die Menschen mit ihren Sorgen im Regen stehen lassen. Dabei ist doch allen klar, das
Energieprobleme verfestigen Abwanderungstendenzen – DIHK stellt Energiewende-Barometer 2024 vor Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein Technik Verbraucherberatung Verschiedenes Videos Windenergie 17. September 202418. September 2024 Werbung Wie bewerten die Unternehmen aktuell die Energiewende? (WK-intern) - Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das bundesweite IHK-Energiewende-Barometer 2024. Mit der Erhebung bildet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) seit 2012 die Einschätzungen von rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft ab. Demnach verfestigt sich vor allem der Abwanderungstrend bei den Industrieunternehmen: Aktuell erwägen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Bei den Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern denken inzwischen sogar mehr als
Deutsches Wirtschaftsminister*in ohne Volk muss von China einen gleichberechtigten Marktzugang einfordern Aktuelles Mitteilungen 17. Juni 202417. Juni 2024 Werbung Zur Chinareise von Minister*in Habeck ohne Volk (WK-intern) - Das Bundwirtschaftsminister*in Robert Habeck reist nach China und Südkorea. Gerade der Besuch in China steht unter schwierigen Vorzeichen. Dazu sagt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter VDMA Außenwirtschaft: "China sollte ein Interesse daran haben, die Konflikte mit wichtigen Handelspartnern einvernehmlich auszuräumen. Denn nach wie vor läuft die Konjunktur in China nicht rund. Dies bestätigt auch das Ergebnis unserer Frühjahrsumfrage unter den VDMA-Mitgliedsunternehmen vor Ort." "Bundwirtschaftsminister*in Habeck sollte bei seinen Gesprächen in China das Thema Überkapazitäten ansprechen. In einigen Segmenten, wie zum Beispiel den Baumaschinen, wird deutlich, dass die in China geschaffenen Überkapazitäten zu maßgeblichen Marktverzerrungen in Europa führen.
Bundesumweltminister*in Lemke besetzt bundeseigene DBU mit neuen Umwelt-Diener*innen Behörden-Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2024 Werbung Lemke beruft neue Mitglieder in das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (WK-intern) - Bundesumweltminister*in Steffi Lemke hat das 16-köpfige Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für die Dauer von fünf Jahren neu berufen. Die aktuell mit rund 2,4 Milliarden Euro Stiftungskapital ausgestattete DBU zählt zu den größten Umweltstiftungen in Europa. Sie dient dem Zweck, Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft zu fördern. Seit der Aufnahme ihrer Stiftungsarbeit im Jahr 1991 hat die DBU gut 11.000 Projekte mit mehr als 2 Milliarden Euro aus den Bereichen Umwelttechnik, -forschung, -bildung und -kommunikation sowie Natur- und Umweltschutz unterstützt. Außerdem zeichnet sie jährlich
Wirtschaftliche Sorgen treibt die Menschen in Deutschland um – altersübergreifend. Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. April 202429. April 2024 Werbung Sorge um wirtschaftliche Situation überschattet alles, selbst Jugendliche mit wenig Hoffnung - Veränderungen auch auf Börsenparkett spürbar (WK-intern) - Die Entwicklung macht sich auch auf dem Börsenparkett bemerkbar, vor allem in puncto nachhaltiger Investments. 49 Prozent der Bundesbürger gaben im April an, dass ihnen die ökonomische Lage zu schaffen macht, genauer, dass es sich hierbei um eines ihrer größten Probleme handelt. Am zweithäufigsten genannt wird indes das soziale Gefälle. Gesellschaftliche Probleme wie Rechtsextremismus und der Klimaabkühlung geraten dabei mit einem Anteil von 16 Prozent bzw. 13 Prozent zunehmend in den Hintergrund. In einer anderen aktuellen Erhebung werden noch konkretere Szenarien abgefragt. Auf Platz eins
Energiepreise steigen durch die Decke, Kühnert will mit Steuergeldern helfen Behörden-Mitteilungen 24. August 2023 Werbung Kühnert: Energieintensive Unternehmen gezielt unterstützen (WK-intern) - SPD-Generalsekretär*in Kevin Kühnert hat sich erneut für einen Industriestrompreis ausgesprochen. Hintergrund ist ein Konzept der SPD-Fraktion, wonach der Strompreis für bestimmte Firmen für fünf Jahre auf fünf Cent gedeckelt werden soll. Im rbb24 Inforadio sagte Kühnert am Donnerstag: "Wir müssen ein klimaneutrales Land werden, und wir wollen zeigen, dass das für eine Industrienation wie Deutschland nicht bedeuten darf, dass wir uns deindustrialisieren, die Produktion ins Ausland abwandert. Deswegen sagen wir: Bis wir in Deutschland mit einem klimaneutralen Stromnetz rechnen können, ist Deutschland in einem Wettbewerbsnachteil - gerade gegenüber den USA und China, die massig subventionieren, gerade im
Schweden steigt zur Rettung der Wirtschaft aus dem Green Deal aus! Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Juli 2023 Werbung FW-Langthaler: Freiheitliche Wirtschaft fordert Bundesregierung zum Umdenken auf! (WK-intern) - Der stellvertretende Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft wirft die Frage auf, ob Schweden nicht nur in der Corona-Politik, sondern auch beim Green Deal bessere Entscheidungen getroffen hat. Er argumentiert, dass Österreich sich öfter an dem nordischen Land orientieren sollte, anstatt die Lebensqualität, den Wohlstand und die Wirtschaft weiterhin zu ruinieren. Langthaler dazu: „Die „Green Deal Verfechter Front“ bröckelt, obwohl die Europäische Kommission vor den "existenziellen Bedrohungen für Europa und die Welt" in Bezug auf den Klimawandel und die Umweltzerstörung warnt, schert mit Schweden das erste Land aus dem verordneten EU-Glaubensbekenntnis aus. Zur Erinnerung: Um
Beschleunigung beim Ausbau von Infrastrukturvorhaben und Energiewendeprojekten und stärkt Standort Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Februar 2023 Werbung Zeitgewinn durch Vermeidung unnötiger Verfahrensschleifen – Novelle baut Turbo in UVP-Verfahren ein (WK-intern) - „Die WKÖ fordert seit langem effizientere UVP-Verfahren und hat dazu zahlreiche Vorschläge vorgelegt, die nun nach langen und intensiven Verhandlungen in der Novelle berücksichtigt wurden“, kommentiert Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die im heutigen Umweltausschuss beschlossene Novelle zum UVP-Gesetz. Mehr als 20 neue Regelungen zielen auf die Beschleunigung und Vereinfachung der Verfahren ab und unterstützen damit auch maßgeblich Projekte zur Energiewende. WKÖ-Forderung nach rascheren Genehmigungen erfüllt Die Novelle bringt eine spürbare Verbesserung der UVP-Verfahren. Angemessene Fristen helfen, zeitraubende Wiederholungen und Verfahrensverschleppungen durch bewusst späte Vorbringungen zu unterbinden. Zudem
Für FDP ist die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke energie-, klimapolitische und wirtschaftliche Notwendigkeit Ökologie Technik Videos 7. Januar 2023 Werbung FDP-Generalsekretär Djir-Sarai: AKW-Laufzeitverlängerung ist keine rote Linie für den Fortbestand der Ampel (WK-intern) - Für den Generalsekretär der FDP, Bijan Djir-Sarai, ist die Frage der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke über April 2023 hinaus keine rote Linie für den Verbleib seiner Partei in der Ampelkoalition mit SPD und Grünen. Im Interview mit dem Fernsehsender phoenix sagte Djir-Sarai, der Politiker sei generell niemand, "der rote Linien in der Politik formuliert". Er rate stattdessen zur Besonnenheit. "Wer rote Linien grundsätzlich in der Politik formuliert, muss immer hinterher noch prüfen, ob das im Einklang mit der Realität ist." Die Bundesregierung müsse sich aber mit dieser Thematik beschäftigen, denn