Probleme im Kernkraftwerk Brokdorf – AKW Brokdorf wird heute nacht vom Netz genommen News allgemein Schleswig-Holstein 28. März 201229. März 2012 Werbung Die Presseabteilung des Kernkraftwerkes Brokdorf gab heute bekannt, das wegen gefundenen Fehlern an Brennelementen das Kernkraftwerk Brokdorf heute nacht noch vom Netz genommen wird. Im Kernkraftwerk Brokdorf wurden heute im Rahmen einer durchgeführten Inspektion an Brennelementen, die sich im Nasslager befinden, an so genannten Niederhaltefedern Befunde festgestellt. Da eine Übertragbarkeit auf die im Reaktor vorhandenen Brennelemente zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, wird die Anlage heute vorsorglich vom Netz genommen, um Nachweise zur Unbedenklichkeit der Brennelemente für den weiteren Betrieb zu erbringen. Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde wurde unverzüglich informiert. https://www.windkraft-journal.de/wp-admin/post-new.php Das Ereignis wird als meldepflichtiges Ereignis der Kategorie N (INES 0)* eingestuft. Internationale Bewertungsskala für nukleare
Hamburg – Riesen-Wärmetauscher schwebt ein Hamburg News allgemein 28. März 201228. März 2012 Werbung Ein 220-Tonnen-Mobilkran hat heute Mittag einen neuen 20 Tonnen schweren Wärmetauscher durch eine Dachöffnung in den Neubau der Wärmeumformstation Spaldingstraße gehoben (FOTO). Er ist acht Meter lang und hat einen Durchmesser von zwei Metern. Ab der kommenden Heizperiode wird er Dampf in Heizwasser für Hamburger Haushalte umwandeln. Der neue Wärmetauscher hat eine Leistung von 80 Megawatt und ergänzt die drei schon vorhandenen Wärmetauscher. Für seine Anlieferung musste die Spaldingstraße halbseitig für mehrere Stunden gesperrt werden. Fotos: Vattenfall In der Wärmeumformstation Spaldingstraße wird mittels Wärmeübertrager Dampf aus den Müllverbrennungsanlagen Borsigstraße, AVG sowie dem Heizkraftwerk Tiefstack in Warmwasser umgewandelt und in das Fernwärmenetz der Vattenfall
ABB schafft mit Einführung des Terra SC Durchbruch beim Aufladen von Elektrofahrzeugen E-Mobilität Mitteilungen 28. März 2012 Werbung Installation von Schnellladegeräten für Elektrofahrzeuge Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Zürich/Schweiz - der führende Energie- und Automationstechnikkonzern, brachte heute das Terra Smart Connect (SC) auf den Markt, ein Produkt, das die Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Installation von Schnellladegeräten für Elektrofahrzeuge in ganz Europa erheblich verbessern wird. Das Terra SC wird im zweiten Quartal ab einem Preis von 9.988 Euro für Bestellungen kleiner Stückzahlen in Europa verfügbar sein. Neues Smart Connect-Gleichstrom-Schnellladegerät zu einem Preis von 9.988 Euro erhältlich Intelligente Stromlösung beseitigt Notwendigkeit einer kostspieligen Aufrüstung der Netzanbindung Aufladen ganz bequem: Parken Sie Ihr Elektrofahrzeug und laden Sie es in 30 - 120 Minuten auf Aufgrund der ultraflachen Bauweise an jedem Ort
20 Offshore-Windenergie-Anlagen für den Windpark Trianel Borkum Bremen Offshore Windenergie 28. März 2012 Werbung Offshore Windpark Trianel Borkum liegt beim Bau im Zeitplan Bremerhaven. Die ersten 20 von insgesamt 40 Gondeln, Herzstücke der Windenergieanlagen für den Trianel Windpark Borkum übergab AREVA Wind Geschäftsführer Jean Huby heute in Bremerhaven. „Wir sind stolz, 20 unter 5 Megawatt (MW)Volllastbedingungen getestete M5000 Offshore-Windenergieanlagen für den Trianel Windpark Borkum bereit stellen zu können. Trianels Windpark Borkum - ausgestattet mit zuverlässiger AREVA-Technologie - ist ein wichtiger Schritt für den Offshore-Ausbau in der Nordsee“, so Jean Huby, Sprecher der Geschäftsführung von AREVA Wind. Trianel hat sich bewusst für die M5000-Turbine von AREVA Wind entschieden. Mit einer Leistung von 5 MW ist sie die weltweit
Der Solarverband fordert erneut weitere Korrekturen bei Förderkürzung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 28. März 201216. Oktober 2012 Werbung Erklärung zu den laufenden Verhandlungen zur Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEGÄG) der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar): Der BSW-Solar kritisiert, dass der vorliegende Gesetzesentwurf zur Reduktion der Solarstromförderung an zentralen Punkten nach wie vor nicht nachgebessert wurde und fordert ein Einlenken der Bundeskanzlerin und der Regierungsfraktionen. Auch die Mehrzahl der Bundesländer fordert weitere Nachbesserungen. Der weitere kraftvolle Ausbau der Photovoltaik gilt für den Erfolg der Energiewende als unverzichtbar und verursacht kaum noch Mehrkosten beim Stromverbraucher. Auch technisch ist er umsetzbar, wie jüngste Gutachten zeigen. Dennoch scheint die Regierungskoalition auf der politischen Zielsetzung zu beharren, das Tempo der Neuinstallation von Solarstromanlagen gegenüber 2011 und
Photovoltaik-Großanlagen im Fokus der Intersolar Europe 2012 in München Bayern Solarenergie Veranstaltungen 28. März 201228. März 2012 Werbung Die neu installierte Photovoltaik-Leistung erreichte 2011 weltweit neue Höchstwerte. PV-Anlagen mit einer Spitzenleistung von mehr als 200 Kilowatt (kWp) haben einen stark wachsenden Anteil am Zubau. Europa liegt dabei international an erster Stelle. Andere Märkte ziehen nach: In den USA und Kanada werden derzeit neue Großprojekte geplant, die die Grenzen des technisch Machbaren ausloten. Treibend für diese Entwicklung ist der Kostenfaktor, denn grundsätzlich gilt: Je größer eine Anlage ist, umso geringer sind die Kosten je Kilowatt Nennleistung. Deshalb setzen auch Länder wie China oder Indien sowie junge Märkte wie Südafrika und Südamerika immer mehr auf PV-Anlagen im Großformat. Die dynamische Entwicklung
Berlin – Bundeskabinett verabschiedet heute GWB-Novelle / energiewirtschaftlichen Regelungen News allgemein Verbraucherberatung 28. März 2012 Werbung Verabschiedung der GWB-Novelle durch das Bundeskabinett: Novelle des Wettbewerbsrechts mit Licht und Schatten Kartellrechtlicher Ansatz zur Überprüfung von Wasserpreisen richtig / Sonderkartellrecht behindert Wettbewerb im Energiemarkt Berlin - Licht und Schatten sieht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bei der heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Mit Blick auf die energiewirtschaftlichen Regelungen kritisiert der BDEW, dass die bis Ende 2012 befristete Regelung zur verschärften Preismissbrauchsaufsicht für die Energiewirtschaft (Paragraf 29 GWB) bis 2017 verlängert werden soll. „Es verwundert umso mehr, dass dieses Sonderkartellrecht für die Energiewirtschaft verlängert werden soll. Sowohl die Monopolkommission als auch die Bundesnetzagentur und
Fürstenwalde/Spree – juwi eröffnet neue Niederlassung für Brandenburg Brandenburg Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 28. März 2012 Werbung Regionale Energielösungen aus einer Hand Bürgermeister Hans-Ulrich Hengst lobt Beteiligungsmöglichkeiten für Kommunen und Bürger Fürstenwalde/Wörrstadt - Die juwi-Gruppe baut ihr Engagement in den Regionen weiter aus und verstärkt ihre Präsenz in Brandenburg. In Fürstenwalde/Spree hat der führende Projektentwickler für erneuerbare Energien eine neue Niederlassung bezogen. Sie deckt alle juwi-Geschäftsfelder ab und bietet Energielösungen mit Wind-, Solar- und Bioenergie aus der Region für die Region. „Brandenburg ist ein Land voller Energie. Gemeinsam mit den Menschen werden unsere Mitarbeiter vor Ort die großen Potenziale für den Ausbau der erneuerbaren Energien erschließen. Nur in Partnerschaft mit Bürgern und Kommunen bringen wir die Energiewende zum Erfolg“,
Erlangen – Zweiter Auftrag über Solarreceiver für Parabolrinnenkraftwerk Megha kommt aus Indien Bayern Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 28. März 2012 Werbung Erlangen - Siemens Energy liefert erneut Solarreceiver des Typs UVAC 2010 (Universal Vacuum Air Collector) nach Indien. Auftraggeber ist der Projektentwickler Megha Engineering and Infrastructure Limited. Die Komponenten sind für das Parabolrinnenkraftwerk Megha im indischen Bundesstaat Andra Pradesh bestimmt. Megha ist bereits das zweite Kraftwerk in Indien, das mit Solarreceivern von Siemens ausgestattet wird. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Frühjahr 2013 vorgesehen. Siemens liefert für das solarthermische Kraftwerk Megha mit einer Leistung von 50 Megawatt (MW) etwa 17.000 Solarreceiver. Der UVAC 2010 zeichnet sich aus durch seine hohe Absorptionsfähigkeit von Sonnenenergie sowie eine lange Lebensdauer. Der Solarreceiver erhöht die Wirtschaftlichkeit solarthermischer Anlagen und
Baden-Württemberg: EnBW wird ökologischer und baut weiteren Windpark Baden-Württemberg Windenergie Windparks 28. März 201228. März 2012 Werbung Mittlerweile umfasst das EnBW Onshore-Portfolio bundesweit bereits 100 Ökoenergie-Anlagen Karlsruhe. Bereits zwei Wochen nach der offiziellen Inbetriebnahme der Pilotanlage in Schopfloch bringt die EnBW ihr nächstes Windkraftprojekt in Baden-Württemberg auf den Weg. In Berghülen im Alb-Donau-Kreis wird die EnBW in den nächsten Monaten drei Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 138 Metern und einer Leistung von insgesamt sechs Megawatt errichten. Nachdem das zuständige Landratsamt Ostalbkreis in Ulm vor wenigen Tagen die Genehmigung zum Bau der Anlagen erteilt hat, kann bereits im April mit den Bauarbeiten begonnen werden. Als erster Schritt stehen dann Arbeiten für den Wegebau und für die Netz- und Datenanbindung auf dem
Stuttgart: Zukunftsfähige Gebäude liefern Energie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 28. März 2012 Werbung CEP® informiert in Stuttgart über zukunftsfähige Gebäude - Innovation und Know How für das Haus der Zukunft Ein Haus, mit dem nicht nur Energie und Geld eingespart werden kann, sondern das mehr Energie erzeugt als es verbraucht, ist keine Zukunftsmusik mehr, es kann schon heute durch die Kombination der Erneuerbaren Energien mit modernen Gebäudesystemen entstehen. Die Energie, die ein sogenanntes Energie-Plus-Haus erzeugt, kann beispielsweise Elektrofahrzeuge auftanken oder über Smart Grids ins Stromnetz eingespeist werden. Verschiedene Sektoren ziehen so an einem Strang und kombinieren neueste Forschungserkenntnisse aus Chemie, IT, Energie und Baustofftechnik zu einer neuen Generation zukunftsfähiger Gebäude. Mit dem Modellprojekt „Effizienzhaus Plus“ in Berlin
Fukushima kommt wahrscheinlich nie mehr zur Ruhe News allgemein 28. März 201217. Oktober 2012 Werbung Der Reaktor 2 im Atomsperrgebiet des havarierten Atomwerkkomplexes von Fukushima strahlt mit zehnfach tödlicher Dosis Meldungen aus Tokio berichten von der Atomruine in Fukushima, hier ist der Reaktor 2 viel stärker beschädigt als bisher vom Betreiber und der Regierung zugegeben. Jetzt musste Tepco nach einer endoskopischen Untersuchung zugeben, dass der Kühlwasserstand völlig aus der Kontrolle geraten ist. Statt der bisher angegebenen Höhe von 10 Metern, ist der Kühl-Wasserstand im Reaktor 2 nur noch 60 cm. Bisher hatte Tepco und die japanische Regierung von einem 10 Meter Kühl-Wasserstand berichtet. Wie es nun kommt, dass nur noch 6% von der angenommenen Kühlwassermenge da ist, sei