Uni Kassel willl Fördertechnik von Öl- und Gasförderung sicherer machen Forschungs-Mitteilungen 29. März 2012 Werbung Neue Fördertechnik soll Öl- und Gasförderung sicherer machen Die Havarie der Bohrplattform Elgin hat erneut die erheblichen Risiken bei der Förderung von Erdöl und Erdgas verdeutlicht. Eine neue Technologie, die derzeit an der Universität Kassel entwickelt wird, soll die Förderung künftig sicherer machen. „Erdöl- und Erdgasvorkommen stehen in aller Regel unter einem gewaltigen Druck“, erklärt Prof. Dr. Andrea Luke vom Fachgebiet Technische Thermodynamik der Universität Kassel: „Diesen Druck bei der Förderung zu beherrschen ist immer noch eine technische Herausforderung.“ Werde eine neue Lagerstätte angebohrt, sei es nicht ungewöhnlich, dass ein Gemisch aus Erdöl und Erdgas mit einem Druck von 200 bar in das
Wirtschaftlichkeit von Windparks steigert sich durch gesunkene Anlagepreise Finanzierungen Nordrhein-Westfalen Windenergie Wirtschaft 29. März 2012 Werbung Essen - Nach einer Analyse von Bloomberg New Energy Finance haben die durchschnittlichen Preise für Windenergieanlagen im Jahr 2011 einen neuen Tiefststand erreicht. Zudem seien moderne Windenergieanlagen der Analyse zufolge deutlich effizienter. Neueste Windparks könnten bei den Erzeugungskosten bereits mit Kohlekraftwerken konkurrieren, so die Einschätzung von Bloomberg. Grundlage der Wirtschaftlichkeit eines Windparks ist dabei der Energieertrag, der ins Netz eingespeist und vergütet wird. Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung werden dazu die Faktoren Investitions- und Betriebskosten sowie Erlöse eingehend betrachtet. Der Bedarf an Know-how ist in diesem Bereich weiterhin groß, zumal die Berechnung für alle Beteiligten von großer Bedeutung ist. Das Haus der Technik bietet gemeinsam mit
Das Internationale Geothermiezentrum und die Hochschule Bochum suchen nach neuen Bodenschätzen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie Technik 29. März 2012 Werbung Erlaubnisfeld „Zukunftsenergien“ Die Hochschule Bochum und das Internationale Geothermiezentrum dürfen im Bochumer Süden nach neuen Bodenschätzen suchen. Die Bezirksregierung Arnsberg hat als oberste Bergaufsichtsbehörde in NRW der Hochschule Bochum und dem Internationalen Geothermiezentrum (GZB) offiziell das Erlaubnisfeld „Zukunftsenergien“ zur Aufsuchung von Erdwärme zugewiesen. Erdwärme – Geothermie – unterliegt, abseits der privaten Nutzung auf und für das eigene Grundstück, denselben Regularien wie andere Bodenschätze, z.B. Kohle, Öl oder Erze. Um den Bodenschatz aufsuchen und in einem späteren Stadium auch gewinnen zu dürfen, bedarf es daher einer Genehmigung nach Bergrecht, die in ganz NRW von der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg erteilt wird. Diese Erlaubnis haben die Hochschule
Trafotransport mit dem SCHEUERLE PowerBooster: Sattelkombination und Selbstfahrer zugleich News allgemein 29. März 2012 Werbung PowerBooster: In Wiesbaden transportierte Schwerlastspezialist Schmidbauer einen 76 Tonnen schweren Transformator auf SCHEUERLE PowerBooster Einheiten. Pfedelbach: Ein nicht alltägliches Spektakel bot sich den Zuschauern auf dem Platz der Deutschen Einheit in Wiesbaden. Ein 76 Tonnen schwerer Transformator der Starkstrom-Gerätebau GmbH aus Regensburg wurde mit 2 Mobilkranen auf eine Plattformwagenkombination geladen. Es handelte sich hierbei um eine SCHEUERLE Fahrzeugkombination, bestehend aus einem 4-Achs InterCombi PowerBooster (PB) und einem 2-Achs InterCombi Modul. Das besondere an diesem SCHEUERLE Fahrzeug ist, dass diese nicht nur gezogen von einer Zugmaschine, sondern Dank des PowerBoosters auch als selbstfahrende Transporteinheit oder als zusätzliche Schubmaschine eingesetzt werden kann. So startet der
Mainova kauft Windpark von ABO Wind im mittelhessischen Hohenahr Windenergie Windparks 29. März 2012 Werbung Die Mainova AG investiert weiter in die regionale Erzeugung von Erneuerbaren Energien. Heute wurde in Frankfurt der Vertrag unterzeichnet, mit dem der Frankfurter Energiedienstleister einen Windpark im mittelhessischen Hohenahr von ABO Wind kauft. In Anwesenheit des Bürgermeisters der Gemeinde Hohenahr, Armin Frink, unterzeichneten den Vertrag Dr. Constantin H. Alsheimer, der Vorsitzende des Vorstands der Mainova AG, Mainova Technik-Vorstand Dr. Peter Birkner und ABO Wind-Vorstand Matthias Bockholt. Damit wird eine erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt: Nachdem die Mainova AG im Sommer 2011 bereits einen von ABO Wind entwickelten Windpark mit drei Anlagen im mittelhessischen Siegbach gekauft hat, kommen nun sieben Anlagen in der Nachbargemeinde Hohenahr
Energiewirtschaft: Pläne der Politik führen zu mehr Bürokratie und höheren Kosten Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 29. März 2012 Werbung BDEW zu Änderungen des EEG nach Lesung im Bundestag: Energiewirtschaft sieht Nachbesserungsbedarf Vorgezogene Senkung der Photovoltaik-Förderung ist richtig / Müller: Pläne der Politik führen zu mehr Bürokratie und höheren Kosten Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht nach der zweiten und dritten Lesung der geplanten Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Bundestag dringenden Nachbesserungsbedarf: "Die vorgezogene Absenkung der Solarstromvergütung zum 1. April ist notwendig und richtig. Jedoch sind die weitergehenden Änderungen, die bislang geplant sind, nur halbherzig umgesetzt. Die jetzigen Pläne der Politik würden zu mehr Bürokratie und höheren Kosten führen. Verbraucher und Netzbetreiber würden zusätzlich belastet. Daher sehe ich dringenden
Windbranche will sich nun selber um den Netzausbau kümmern Offshore Windenergie Windparks 29. März 201229. März 2012 Werbung Um Zwangsabschaltungen von Windparks wegen fehlender Leitungen zu verhindern, will die Windkraftbranche nun selber Stromnetze bauen. Man sei in der Lage, Netze zu bauen und zu betreiben, so der Bundesverband Windenergie. Konkret gehe es um Erdkabel für die 110-kV-Ebene im Norden. Weil diese ungeeignet für den Abtransport in die Verbrauchsschwerpunkte des Südens sind, sollen 200 bis 300 MW an Windenergie gebündelt und zur 380-kV-Höchtspannungstrasse übertragen werden. Dieser Netzausbau solle auf das n-1-Kriterium verzichten, also dass bei Ausfall der Leitung keine Absicherung zur Verfügung steht. Gerade im Norden gebe es durch immer mehr Bürgerwindparks eine Bereitschaft zum Netzausbau, so der Verband. Auch die Zahlung von
Brokdorf der Schrottmeiler: Das ewige Spiel mit dem Feuer News allgemein Schleswig-Holstein 29. März 2012 Werbung Skandal: Brennelemente wurden vor Einsatz nicht überprüft Zum Störfall im AKW Brokdorf erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wenn das AKW heruntergefahren werden muss, um nachzusehen, ob Brennelemente mit gebrochenen Niederhaltefedern im Reaktorkern im Einsatz sind, so wird deutlich, dass diese nicht vorher überprüft wurden. In einem Atomkraftwerk kann immer wieder etwas Neues schiefgehen; wirkliche Sicherheit gibt es nicht: Ein ewiges Spiel mit dem Feuer. Deshalb ist auch der häufigste Satz von AKW-Betreibern nach einem Störfall: ‚Wir wussten gar nicht, dass so etwas passieren kann‘. Vor diesem Hintergrund das Kraftwerk in Brokdorf noch bis 2021 betreiben zu wollen, ist ein nicht hinnehmbares
Offshore Marine Management GmbH Bremen Hamburg Offshore Windenergie 29. März 201229. März 2012 Werbung Bremen - Offshore Marine Services GmbH wird zu Offshore Marine Management GmbH Hamburg - Einhergehend mit diesem Wandel hat die Offshore Marine Management Group (OMM) beschlossen, im März 2012 seinen deutschen Hauptfirmensitz von Bremen nach Hamburg zu verlegen. Hamburg ist in den letzten Jahren rasant zu der europäischen Windenergie Hauptstadt geworden und stellt für OMM den perfekten Standort dar, um seine Offshore Aktivitäten weiter auszubauen. Das neue Büro im Valvo Park befähigt OMM dazu, räumlich engeren Kundenkontakt zu seinen nordischen Kunden pflegen zu können. OMM ist derzeit an einer Vielzahl von bedeutenden deutschen Offshore Wind Park Projekten wie Dan Tysk, Globaltechone, BorWin
Dritte windlog – Fachkonferenz an der FH Flensburg Offshore Schleswig-Holstein Veranstaltungen 29. März 2012 Werbung Am 10. Mai findet zum dritten Mal an der Fachhochschule Flensburg die „windlog“ in der Zeit von 09.00 – 17.00 Uhr statt. Der diesjährige Schwerpunkt liegt im Bereich Offshore. Es werden sowohl Fragen zur industrialisierten Errichtung der Anlagen auf dem Meer, als auch zum Personaleinsatz / -entwicklung sowie zur Ausweitung des Betriebs- und Serviceangebotes mit den Fachleuten der Branche und dem interessierten Publikum erörtert. Zusätzlich sollen Studieren-de und angehende Windenergietechnikern sich präsentieren und Kontakte zu den ausstellenden Unternehmen aufnehmen können. Die „ windlog“ findet erneut im Audimax auf dem Campus statt. Infos zu den Vorträgen und Ausstel-lern erhalten Sie über das Webportal
Im Wettlauf mit kristallinen Modulen – Thin-Film Industry Forum 2012 Berlin Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 29. März 2012 Werbung Über aktuelle Entwicklungen der Dünnschicht-Photovoltaik informiert das Forum "Thin-Film Industry" Berlin - Erhielt die Dünnschicht-Solarindustrie in der Vergangenheit durch Siliziumengpässe und die daraus resultierenden hohen Kosten kristalliner Module starken Auftrieb, muss sie seit einiger Zeit hart um ihre Marktanteile kämpfen. Im Wettlauf mit kristallinen Modulen wird es in Zukunft darauf ankommen, die Effizienz zu steigern, die Kosten rapide zu senken und spezielle Nischen für die Anwendung zu erschließen. Auf dem Thin-Film Industry Forum 2012, das am 19. und 20. April in Berlin stattfindet, geben zahlreiche Experten ihre Einschätzungen zum Status quo und den Zukunftsaussichten der Dünnschicht-Technologie. Themen der zweitägigen Konferenz, die im Rahmen der
Umweltausschuss des Bundestages billigt Kürzung der Solarförderung Solarenergie 29. März 2012 Werbung Der Umweltausschuss hat am Mittwoch mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen gegen die Stimmen der Opposition die Änderungen des Gesetzentwurfes zur Kürzung der Solarförderung gebilligt. Das Gesetz soll am Donnerstag im Bundestag beschlossen werden. Mitte Mai wird sich der Bundesrat damit befassen. Ab 1. April sollen die Einspeisevergütungen je nach Größe der Anlagen um 20 bis 32 Prozent gesenkt werden. Es gelten jedoch neue Übergangsfristen: Für alle Anlagen, für die bis 24. Februar ein Antrag auf Netzanschluss gestellt wurde, sollen bis zum 30. Juni die alten Fördersätze gelten. Für größere Anlagen etwa für Freiflächenanlagen auf sogenannten Konversionsflächen – alten Mülldeponien oder ehemaligem