Brauerei Härle ist Vorreiter in Sachen erneuerbare Energie in Deutschland Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Technik 24. März 2012 Werbung Video über die erste deutsche Brauerei, die bei der Herstellung von ihren Bieren und bei deren Auslieferung erneuerbare Energie einsetzt. Seit dem 01. Januar 2009 setzt die Brauerei Härle ganz auf erneuerbare Energieträger, den Strom aus Wasserkraft, Wind, Biomasse und Sonne und zum Heizen Holzhackschnitzel aus der Region. Und der gesamte Fuhrpark fährt auf Biodiesel, womit Härle in Deutschland die einzige Brauerei ist, die ihre Biere zu 100% klimaneutral herstellt und vertreibt. Bis zu 900t CO2 spart allein die Brauerei in einem Jahr ein. Der lokale Sender TV Allgäu Nachrichten hat das Video mit Verlinkung auf YouTube veröffentlicht. Link zur Brauerei Härle
PNE WIND AG hält weiter 100 Prozent der Anteile des Offshore-Windparkprojekts Gode Wind II Finanzierungen Offshore Wirtschaft 24. März 2012 Werbung Cuxhaven – Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hält weiterhin alle Anteile des Offshore-Windparkprojektes „Gode Wind II". Ein am 29. Dezember 2011 vereinbarter Verkauf der Projektgesellschaft ist nicht zustande gekommen, da die HYSSING Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, die von der dänischen Brancor Capital Partners APS gehalten wird, die für den 23. März 2012 vereinbarten Zahlungen nicht geleistet hat. Die PNE WIND AG wird jetzt in Verkaufsgespräche mit weiteren Interessenten an diesem Windpark eintreten. Der Windpark ist in der Nordsee, etwa 38 Kilometer seewärts der Insel Norderney geplant und vom Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) bereits genehmigt. In „Gode Wind II" sollen 84 Offshore-Windenergieanlagen mit einer
Hochschule Esslingen forscht im Verbund an umweltschonenden Energiespeichern Baden-Württemberg E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 24. März 2012 Werbung Die Hochschule Esslingen ist in die Forschung zu den fortschrittlichen, deutlich leistungsfähigeren Lithium-Schwefel-Batterien eingestiegen. In zwei bis drei Jahren werden die Batterien marktreif sein, sagt die Leiterin des Forschungsprojektes und Professorin für Physik, Renate Hiesgen. Die neuen Lithium-Schwefel-Batterien versprechen eine zehnfach höhere Kapazität als bisherige Lithium-Batterien, für die Anwendung wird ein Faktor 2-3 erwartet, erklärt Renate Hiesgen, die in der Fakultät Grundlagen an der Hochschule Esslingen lehrt. Mit Hilfe der so genannten Rasterkraftmikroskopie, einer speziellen hochauflösenden Analysemethode, werden dazu derzeit Laborversuche im Rahmen eines gemeinsamen Projektes der Hochschule mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Universität Stuttgart durchgeführt.
Elektromobilität mit Köpfchen: Intelligentes E-Auto passt seine Form dem Verkehr an Bremen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. März 2012 Werbung Es ist extrem beweglich, verändert seine Form und passt sich der aktuellen Verkehrssituation an EO smart connecting car heißt das intelligente E-Fahrzeug, das Wissenschaftler des DFKI Robotics Innovation Center in Bremen entwickeln. Künftig soll das Fahrzeug selbstständig steuern können. Der Prototyp ist Teil des Projekts „Neue Mobilität im ländlichen Raum“, in dem unter anderem innovative Technologien zur Elektromobilität erforscht werden. Flexibles Fahrwerk ermöglicht Zusammenschluss zu „Road Trains“ Die veränderbare Morphologie ist einzigartig: Indem EO smart connecting car das Fahrwerk zusammenschiebt, bockt sich die Fahrerkuppel auf. Dies ist auch während der Fahrt möglich. Dadurch wächst das Auto von etwa 1,60 Meter auf 2,10
Geplante Modellanlage von IVG Caverns: Stromspeicher für Energie aus Sonne und Wind Erneuerbare & Ökologie Technik 24. März 201226. März 2012 Werbung Seit Jahren baut die IVG Caverns unterirdische Kavernen, in denen Erdöl und Erdgas gespeichert werden können Mit dieser Technik will IVG Caverns nun auch die regenerativer Energien bedienen. Auf dem Kavernengelände in Etzel ist eine Modellanlage für Elektrolyse und Einlagerung von Wasserstoff in Kavernen in Planung. Da es zur Zeit fast keine Elektrolyse-Herstellungsanlagen für Wasserstoff aus Strom gebe, die mehr als nur 100 kW/h erreichen, wird nun von IVG Caverns ein Forschungsprogramm begonnen, an dem Firmen aus der Umgebung von Wittmund beteiligt sind. In einer Minikaverne soll versuchsweise Wasserstoff aus der Elektrolyse eingelagert werden, um erstmals die Leistung einer Zwei-Megawatt-Windkraftanlage zu speichern. Quelle: Internet HB Vor etwa einem Jahr
Elektromobilität bei Drees & Sommer – für weniger Emissionen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. März 201224. März 2012 Werbung Eine Mercedes A-Klasse „E-Cell“ mit Elektromotor und die komplette Umstellung des Unternehmens auf erneuerbare Energien sind die neuesten Schritte auf „the blue way“ von Drees & Sommer. Mit dieser Philosophie hat sich das Unternehmen eine ganzheitliche und nachhaltige Herangehensweise zu eigen gemacht. In der Stuttgarter Firmengarage ist seit März ein besonderer Stellplatz reserviert. Es ist nicht nur ein Parkplatz, sondern eine Stromtankstelle - und das Auto ist nicht einfach ein Firmenwagen sondern ein Mercedes „E-Cell“ mit Elektroantrieb. Seit Jahren steht bei Drees & Sommer die Energieeffizienz und die Wirtschaftlichkeit von Immobilien im Vordergrund. Beim Fuhrpark legt das Unternehmen jetzt nach. Der „E-Cell“
BGR präsentiert neue Weltkarte zum Grundwasser Forschungs-Mitteilungen 24. März 201223. März 2012 Werbung Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat eine neue Weltkarte entwickelt, die Grundwasservorkommen und Oberflächenwasser abbildet. Die Übersichtskarte „Flusseinzugsgebiete und Grundwasserbecken der Welt“ wurde bereits offiziell beim Weltwasserforum in Marseille präsentiert. Mit dieser globalen Grundwasserkarte im Maßstab 1 : 50 000 000 will die BGR das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Oberflächengewässern und dem Grundwasser fördern. Ziel ist es, Grundwasser im Ressourcenmanagement stärker zu berücksichtigen. „Die globalen Wasserressourcen stehen aufgrund des Klimaschutzes, von Bevölkerungswachstum, beschleunigter Verstädterung, Industrialisierung sowie Intensivierung der Landwirtschaft und des Tourismus zunehmend unter Druck“, sagt Dr. Wilhelm Struckmeier, BGR-Fachbereichsleiter „Informationsgrundlagen Grundwasser und Boden“. Die damit einhergehende Verschlechterung von Wasserverfügbarkeit
CFK-Rad mit integriertem Elektromotor im Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen 2012 prämiert E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. März 201223. März 2012 Werbung Auch das Rad lässt sich noch einmal neu erfinden. Das zeigt das im Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF in Darmstadt entwickelte Kohlenstofffaserverbund CFK)-Rad mit integriertem Elektromotor. Am 23. März wurde das Institut als Preisträger im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Eine Jury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern wählte das Rad in der Kategorie Umwelt als einen der Gewinner aus. „Das prämierte Rad leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands“, so die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und ihr Kooperationspartner Deutsche Bank. „Die Auszeichnung zeigt, dass das Fraunhofer LBF ein Institut der Ideen ist. Die Jury erkennt damit an,
Nachhaltige Bioenergie: Transnational Action Plan for Central Europe Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. März 201224. März 2012 Werbung Gemeinsame Erklärung für Nachhaltige Bioenergie in Mitteleuropa unterzeichnet 8 Vertreter aus 7 Mitgliedstaaten einigen sich heute auf der Abschlusskonferenz des EU-Projektes 4Biomass auf gemeinsame Empfehlungen für eine nachhaltige Bioenergiepolitik Berlin, 21. März 2012. Auf der Abschlusskonferenz des von der EU geförderten Projektes 4Biomass unterschrieben heute 8 Vertreter aus Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn eine gemeinsame Erklärung zur nachhaltigen Entwicklung von Bioenergie in Mitteleuropa. Sie sprachen sich dafür aus, den zusammen erarbeiteten „Transnational Action Plan for Central Europe“ in ihren Staaten in politische Entscheidungsfindungsprozesse einzubringen. Der Plan empfiehlt aufeinander abgestimmte Maßnahmen für die Entwicklung und Förderung einer nachhaltigen
aleo solar AG verzeichnet im Geschäftsjahr 2011 gesunkenen Umsatz und negatives Ergebnis Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. März 2012 Werbung Die aleo solar AG bestätigt mit dem heute vorgelegten Geschäftsbericht 2011 die bereits vorläufig gemeldeten Zahlen. Der Umsatz sank um 16,6 Prozent auf 461,8 Mio. Euro (2010: 553,5 Mio. Euro). Das Geschäftsjahr 2011 wurde mit einem EBIT von –30,5 Mio. Euro (2010: 43,0 Mio. Euro) abgeschlossen. Die EBIT-Marge fiel auf –6,6 Prozent (2010: 7,8 Prozent), das Ergebnis je Aktie auf ¬–2,47 Euro (2010: 2,41 Euro). „Das Jahr 2011 war durch einen in der Photovoltaik-Branche bislang beispiellosen Preisverfall geprägt“, sagt York zu Putlitz, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der aleo solar AG. „Zellen und Module verbilligten sich massiv, ausgelöst durch ein weltweites Überangebot. Auch wir mussten unsere
Intelligenten Gebäudetechnologien: Erstes Regionales Innovationsnetzwerk nimmt Arbeit auf Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Technik 24. März 201223. März 2012 Werbung Fortschritt NRW: Erstes Regionales Innovationsnetzwerk nimmt Arbeit auf Wissenschaftsministerin Schulze: Startschuss für gelebte Energiewende in Ostwestfalen-Lippe „Wir gestalten die Energiewende in der Region. Dazu brauchen wir Unternehmen, Wissenschaft und Verbraucher vor Ort. Nur wo alle zusammenarbeiten, können neue Märkte entstehen“, erläuterte Ministerin Svenja Schulze das Ziel des Netzwerks. In Anwesenheit von etwa 160 Gästen aus Unternehmen, Hochschulen und Organisationen gab Wissenschaftsministerin Svenja Schulze heute in der Bielefelder Hechelei den Startschuss für das erste Regionale Innovationsnetzwerk in Nordrhein-Westfalen. Sein Schwerpunkt liegt auf intelligenten Gebäudetechnologien Ostwestfalen-Lippe. Die Ministerin lobte den Ansatz des Netzwerks, sich an den Bedürfnissen der Verbraucher zu orientieren: „Die Energiewende braucht handfeste