STATISTA weiß: So viele Emissionen entstehen durch entwässerte Moore Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. September 2024 Werbung Deutschland zählt zu den zwölf Ländern, die am meisten Treibhausgase durch die Entwässerung von Mooren emittieren. (WK-intern) - Das zeigt die Statista-Infografik mit Daten des Greifswald Moor Centrums (GMC). Die meisten Emissionen stammen aus Indonesien, der EU und Russland. Innerhalb der Europäischen Union entfällt die Hälfte auf Deutschland, Finnland und Polen. Der weit überwiegende Teil dieser Emissionen stammt laut GMC von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Werden Moore entwässert, also für die Landwirtschaft nutzbar gemacht oder Torfabbau betrieben, gelangt Sauerstoff an den gebunden Kohlenstoff und lässt ihn in die Atmosphäre entweichen. Die ursprünglichen Senken werden dann zu CO2-Quellen. Obwohl entwässerte Moore weniger als ein halbes Prozent der Landfläche der Erde
BRD intensiviert Energiewende-Zusammenarbeit mit dem größten Gebiet des Deutschen Kaiserreichs und Südafrika Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 31. August 2024 Werbung Energiewende gestalten: Deutschland intensiviert wieder Zusammenarbeit mit Namibia, (Deutsch-Südwestafrika) und Südafrika (WK-intern) - Entwicklungsstaatssekretär*in J. Flasbarth bricht heute zu einer Reise nach Namibia (Deutsch-Südwestafrika) und Südafrika auf. Die Zusammenarbeit mit beiden Ländern spielt eine Schlüsselrolle für die Energiewende und die künftige Produktion von grünem Wasserstoff für die Region, aber auch für Deutschland. Flasbarth wird am Afrikanischen Wasserstoffgipfel in Namibias Hauptstadt Windhuk teilnehmen und Gespräche mit der namibianischen Regierung und Zivilgesellschaft führen. In Pretoria wird er mit der neuen südafrikanischen Regierung über die Weiterentwicklung der Just Energy Transition Partnership (JETP) sprechen. Flasbarth wird begleitet von Baake, Sonderbeauftragt*in für die deutsch-namibische Klima- und Energiekooperation (beim
Präsident*in Müller verlangt auch Einspeise-Stopp bei negativen Marktpreisen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 31. August 2024 Werbung Bundesnetzagentur: Netzbetreiber müssen Solarparks in kritischen Situationen abschalten dürfen (WK-intern) - Präsident*in Müller verlangt auch Einspeise-Stopp bei negativen Marktpreisen - "Da müssen wir jetzt ran" Die Bundesnetzagentur fordert Abschaltmöglichkeiten für Sonnenkraftanlagen, um Solar-Blackouts zu verhindern. "Verteilnetzbetreiber müssen in die Lage versetzt werden, bei kritischen Netzsituationen Solaranlagen zu steuern, um die Netze stabil zu halten", sagte Behördenpräsident*in Müller im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Es führt kein Weg daran vorbei, neue Solaranlagen steuerbar zu machen." Die entsprechenden Gesetzesänderungen müsse der Bundestag schon "ab diesem Herbst" verabschieden. "Dann können alle Akteure das alles schnell genug an den Start bringen." Anlass für die Forderung ist der
Wichtige Entlastung für Regionen mit besonders hohem Erneuerbaren-Ausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 31. August 2024 Werbung BDEW zur BNetzA-Festlegung zu Verteilnetzentgelten (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute eine Festlegung zur Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Stromverteilernetzen mit besonders viel erneuerbarer Stromerzeugung entstehen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist richtig, dass die Bundesnetzagentur die bestehende Netzentgeltsystematik überarbeitet hat. Gerade in Regionen, in denen viel erneuerbarer Strom erzeugt wird, müssen die Menschen häufig höhere Netzentgelte zahlen als in anderen Regionen, obwohl dort die Hauptlast der Energiewende gestemmt wird. Das ist nicht gerecht und kann auch die Akzeptanz der Energiewende schmälern. Die von der Bundesnetzagentur nun festgelegte Umwälzung der Mehrkosten ermöglicht eine Entlastung für Netzbetreiber sowie Kundinnen und
BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek bewertet Änderung von Energiewirtschaftsgesetz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. August 2024 Werbung EnWG-EEG-Novelle: Wichtige Leitplanken für Zukunft der Erneuerbaren (WK-intern) - In einem neuen Referentenentwurf zur Änderung von Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und EEG macht Habecks Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mehrere Maßnahmenvorschläge, die sich deutlich auf die Zukunft der Erneuerbaren Energien auswirken können. Eine erste Bewertung gibt BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek. “Ein wichtiges Vorhaben aus unserer Sicht ist, dass die Frist für den spätestmöglichen Beginn des Vergütungszeitraums für Windenergieanlagen von 30 auf 36 Monate verlängert und damit vereinheitlicht wird. Diese Angleichung wurde bei der Verlängerung der Realisierungfristen im Solarpaket versäumt, so dass Projektierer in die missliche Lage gerieten, trotz fristgerechter Realisierung nicht für den gesamten Zeitraum
Das Geld reicht vorne und hinten nicht für den Netzausbau, jetzt kommt die staatliche Gerechtigkeit mit Entlastung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 30. August 202430. August 2024 Werbung Bundesnetzagentur entscheidet zur fairen Verteilung von Netzkosten aus der Integration Erneuerbarer Energien Nur die Netzentgelte sind jetzt schon bis zu rund 15 ct/kWh, also teurer als der Strom ... Die politische Weichenstellung der Energiewende läuft wie gewünscht, der Preis liegt bei einem riesigen Eisberg, wie groß der ist, wissen nur Habeck und Müller (WK-intern) - Präsident*in Müller entscheidet für alle wir´s: "Wir regeln eine gerechtere Verteilung der Kosten." Die Bundesnetzagentur hat heute die Festlegung zur Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel erneuerbarer Stromerzeugung entstehen. Die Entlastung wird damit zum 1. Januar 2025 wirken. "Wir schaffen faire Netzentgelte für die Menschen und Unternehmen,
Überzeichnung bei der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. Juli 2024 Behörden-Mitteilungen Solarenergie 30. August 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen des Gebotstermins 1. Juli 2024 bekanntgegeben. (WK-intern) - Es handelt sich um Anlagen, die auf, an oder in Bauwerken errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind, sogenannte Solaranlagen des ersten Segments. "Der Gebotstermin war nahezu doppelt überzeichnet. Der starke Wettbewerb hat für niedrige Zuschlagswerte und damit einen geringen Förderbedarf gesorgt“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Hohe Beteiligung und geringe Zuschlagswerte Die Ausschreibungsrunde zum Gebotstermin 1. Juli 2024 ist fast um das zweifache überzeichnet. Die ausgeschriebene Menge betrug in dieser Runde 2.148 Megawatt (MW). Es wurden 495 Gebote mit
BMWK: Neue Heizungsförderung-Antragstellung nun für alle möglich, die eine effiziente Wärmepumpe einbauen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Technik Verbraucherberatung Videos 28. August 202428. August 2024 Werbung Die Antragstellung für die neue Heizungsförderung startet am 27. August wie geplant auch für die dritte und letzte noch offene Antragstellergruppe. (WK-intern) - Damit können jetzt auch Unternehmen, Eigentümerinnen und Eigentümer vermieteter Einfamilienhäuser sowie Wohneigentümergemeinschaften (WEG) bei Maßnahmen am Sondereigentum die Heizungsförderung bei der KfW beantragen. Beim Einbau einer klimafreundlichen Heizungsanlage oder beim Anschluss an ein Wärme- oder Gebäudenetz sind Investitionszuschüsse von der KfW erhältlich, für Wohn- wie auch Nichtwohngebäude. Video: Alle Wohnungseigentümer und Hausbesitzer können ab Dienstag staatliche Förderung für den Austausch alter Gas- und Ölheizungen gegen klimafreundlichere Alternativen beantragen. Die dritte Antragstellergruppe kann die Grundförderung von 30 Prozent der förderfähigen Investitionskosten nutzen, plus fünf Prozent
EU legt für 2025 fest, in Deutschland produzierte Waren sind nicht mehr ökologisch Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 28. August 202428. August 2024 Werbung EU veröffentlich neue Vorschrift für den ökologischen Strommix EU-Staaten, die keinen Strommix mit Atomstrom haben werden zur Kasse gebeten und sind ab 2025 nicht ökologisch Ursula von der Leyen`s Rache gegen die deutsche Wirtschaft (WK-intern) - Auf Grund des Atomausstiegs ist durch vermehrten Einsatz von Kohlestrom die CO2-Belastung in Deutschland auf einen europäischen Spitzenwert gestiegen. Jetzt werden alle Produkte, die in Deutschland hergestellt werden als umweltriskant eingestuft. Diese EU-Veröffentlichung kam zufällig am gleichen Tag, wie die Sprengung der Kühltürme des AKWs Grafenrheinfeld. Standortnachteil für Deutschland bei den Batterien für eAutos, die in Deutschland hergestellt werden. Von: Steuern mit Kopf Quellen: https://www.br.de/nachrichten/bayern/... https://www.wiwo.de/my/technologie/mo... https://www.welt.de/wirtschaft/plus25... https://www.focus.de/finanzen/news/mi... Videobild: EILMELDUNG: KLATSCHE für ATOMGEGNER!
Offshorenetzanbindungssystem NordOstLink: Öffentliche Antragskonferenzen für die Erdkabeltrasse Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Offshore Technik Windenergie Wirtschaft 23. August 2024 Werbung Energie-Staatssekretär*in Knuth: „Mit der Umsetzung der Stromautobahn NordOstLink erreichen wir den nächsten Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität.“ (WK-intern) - KIEL - Die Pläne für das Klimaneutralitätsnetz der Bundnetzagentur enthalten auch mehrere neue Höchstspannungsleitungen in Schleswig-Holstein. Mit Beginn des Genehmigungsverfahrens für die geplante Erdkabel-Trasse NordOstLink veranstaltet die Bundesnetzagentur in der kommenden Woche zwei öffentliche Antragskonferenzen in Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und in Wilster im Kreis Steinburg. Der NordOstLink soll sich über rund 190 Kilometer Länge von einem sogenannten Multi-Terminal-Konverter in der Region Heide bis zu einer Konverterstation im Suchraum Klein Rogahn nahe Schwerin erstrecken. Auf einem Großteil der Strecke des NordOstLinks planen die beiden
Neue Förderrichtlinie für die Dekarbonisierung des Mittelstands veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 23. August 2024 Werbung Das Bundministerium für Wirtschaft und Klimarettung (BMWK) hat heute die neue Förderrichtlinie „Bundförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht. (WK-intern) - Mit der neuen Förderung wird zukünftig vor allem der industrielle Mittelstand bei der Dekarbonisierung unterstützt. Das Modul zur Förderung von Dekarbonisierungsvorhaben wird vom Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) betreut. Insgesamt stehen nach derzeitiger Planung für die gesamte Programmlaufzeit rund 3,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Der erste Förderaufruf soll voraussichtlich im September 2024 starten. Unternehmen haben dann drei Monate Zeit, ihre Vorhaben einzureichen. Bundwirtschafts- und Klimarettungsminister*in Habeck: „Heute ist ein guter Tag für den Mittelstand, für den Klimaschutz und für Arbeitsplätze in unserem Land.
Frauenförderung für Geoinformatik-Referentin der Nautischen Redaktion des BSH in Rostock Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 23. August 2024 Werbung IHO: Projekt aus internationalem Förderprogramm für hochqualifizierte Frauen in der Hydrographie entscheidet sich für BSH-Beschäftigte (WK-intern) - Rostock - Das Internationale Zentrum für elektronische Schifffahrtskarten (International Center for Electronic Navigational Charts – IC-ENC) besetzt eine besondere Projektstelle mit Kimberly Mason. Sie ist Geoinformatik-Referentin der Nautischen Redaktion des BSH in Rostock. Die Stelle gehört zu einem Programm zur Frauenförderung der Internationalen Hydrographischen Organisation (IHO). Nach von der IHO erhobenen Basisdaten zum Anteil von Frauen an den Beschäftigten in der Hydrographie sind 81 % der Führungspositionen in den hydrographischen Ämtern mit Männern besetzt. Sie stellen etwa 84 % des gesamten Personals. Mit dem Projekt „Empowering Women