ISPEX: Mittelständische Unternehmen tragen einen Großteil der Lasten der Energiewende Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 22. Mai 2017 Werbung Mittelstand im harten Wettbewerb durch hohe Energieabgaben (WK-intern) - ISPEX: Mittelständische Unternehmen tragen einen Großteil der Lasten der Energiewende und müssen umso mehr Kosten optimieren Bayreuth. Vor allem Unternehmen, die viel Energie benötigen, aber nicht von den Befreiungen für Großverbraucher profitieren, tragen die Lasten der Energiewende. Mit der richtigen Beratung können auch sie Entlastungstatbestände effektiv nutzen sowie mit Eigenerzeugung und Effizienzsteigerung dauerhaft ihre Stromkosten senken. Darauf weist der Energiedienstleister ISPEX hin. Hohe Kosten im internationalen Vergleich Die Kosten für den veränderten Strommix aus erneuerbaren und konventionellen Energien lagen nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln) 2016 bei rund 31 Milliarden Euro.
Bundesnetzagentur: Deutschland und Österreich: Einigung auf gemeinsamen Rahmen für Engpassmanagement Aktuelles Behörden-Mitteilungen 16. Mai 2017 Werbung Homann: "Stromhandel zwischen Deutschland und Österreich auch in Zukunft in großem Umfang möglich" (WK-intern) - Die österreichische Regulierungsbehörde E-Control und die Bundesnetzagentur haben sich auf die Einführung eines Engpassmanagements für den Stromhandel an der deutsch-österreichischen Grenze zum 1. Oktober 2018 verständigt. "Die Engpasseinführung ist eine Entlastung unserer Nachbarn. Wir haben ein gutes Ergebnis erzielen können und ich freue mich sehr, dass dieses Projekt nun gemeinschaftlich – selbstverständlich auch unter Einbeziehung unserer Nachbarn – vorangetrieben wird", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir versprechen uns durch das Engpassmanagement eine spürbare Entlastung beim Redispatch. Das wird auch zu sinkenden Kosten für netzstabilisierende Eingriffe führen." Verhandlungen erfolgreich
Der beste Schutz vor Cyberattacken Aktuelles Verbraucherberatung 15. Mai 2017 Werbung Wegen des ganzen Windows 10 Update Terror verwirklichte ich Mai 2010 einen lange gehegten Plan: Umstieg auf Linux. (WK-intern) - Ein Acer ES1-331-C0YK ohne Windows gekauft, Linux Ubuntu 16.04 installiert. November 2016 bekommt meine Frau den nächsten Linux Notebook in der Familie. Noch Jänner 2017 gibt es auf Geizhals.at über 10 verschiedene Angebote mit sparsamen 13" Notebooks ohne Windows. Doch im April sind alle verschwunden. Wann Asus, Acer, hp und Lenovo gleichzeitig alle sparsamen 13" Notebooks nur mehr mit Windows anbieten, dann besteht der dringende Verdacht einer Microsoft Intervention. Besser, billiger, benutzerfreundlicher Akkulaufzeit ist für mich sehr wichtig. Deswegen begann April 2016 der erste Test
Anlagensicherheits-Report 2017: Technische Anlagen müssen sicher bleiben Aktuelles Mitteilungen 15. Mai 2017 Werbung VdTÜV stellt Mängelstatistik vor / Experten warnen vor Sicherheitslücken durch Digitalisierung (WK-intern) - Technische Anlagen sind in Deutschland auf einem hohen Sicherheitsniveau, weil sie regelmäßig von unabhängigen und vom Staat zugelassenen Überwachungsstellen geprüft werden. Dies geht aus dem aktuellen Anlagensicherheits-Report 2017 hervor, den der Verband der TÜV e.V. veröffentlichte. Eine besondere Herausforderung sehen die Experten des VdTÜV durch die Digitalisierung: Hier müssen neue Strategien im Umgang mit den Gefahren durch Cyberattacken und Datenmissbrauch bei technischen Anlagen entwickelt werden. Für die technische Sicherheit sieht das System der technischen Überwachung in Deutschland eine klare Aufgabenteilung vor: Der Arbeitgeber/Betreiber einer Anlage trägt die Verantwortung für die
Erfolg für Stop TTIP vor dem EuGH Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 10. Mai 2017 Werbung Grundsatzurteil des EuGH zur Europäischen Bürgerinitiative (WK-intern) - Bürgerrechte bei der Entwicklung internationaler Verträge gestärkt Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute die Europäische Bürgerinitiative (EBI) Stop TTIP für zulässig erklärt. Damit widerspricht der EuGH der Position der Europäischen Kommission, die sich 2014 geweigert hatte, Stop TTIP offiziell anzuerkennen und bestätigt die Position des Stop TTIP-Bürgerausschusses, der gegen die Kommissionsentscheidung geklagt hatte. „Das Urteil stärkt die EBI als Instrument der partizipativen Demokratie und ist eine schallende Ohrfeige für die EU-Kommission“, sagt Michael Efler, Mitglied im Stop TTIP-Bürgerausschuss und Vorstandsmitglied von Mehr Demokratie. „Der EuGH bestätigt, dass EBIs auch darauf zielen dürfen, einen Rechtsakt zu verhindern
ABB ist auf der Hannover Messe 2017 mit einer breiten Produktvorstellung vertreten Aktuelles Technik Veranstaltungen 25. April 2017 Werbung Technologische Innovationen von ABB helfen Kunden die Chancen der Energiewende und der Vierten Industriellen Revolution zu nutzen (WK-intern) - Auf der diesjährigen Hannover Messe, die vom 24.-28. April stattfindet, wird ABB ihr branchenführendes digitales Angebot ABB AbilityTM präsentieren und damit auch das Motto der Messe „Integrated Industry – Creating Value“ widerspiegeln. Das Portfolio von ABB umfasst mehr als 180 digitale Lösungen, die das Industrielle Internet nutzen, um mit digital vernetzten Geräten, Systemen und Services die Produktivität massiv zu steigern, die Instandhaltungskosten deutlich niedriger zu halten und den Energieverbrauch um bis zu einem Drittel zu senken. Das Angebot an digitalen Lösungen im Rahmen von
Ausspielen von Fischern: Union setzt sich gegen Angelverbot für Freizeitfischer ein Aktuelles Verbraucherberatung 22. April 2017 Werbung Freizeitfischerei von sozioökonomischer Bedeutung (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium plant, in den Verordnungsentwürfen zur Ausweisung der marinen Schutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ-Schutzgebietsverordnungen) die Freizeitfischerei zu verbieten. Hierzu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Gitta Connemann und der haushaltspolitische Sprecher der Fraktion Eckhardt Rehberg: Gitta Connemann: „Die Fischerei ist ein traditionell wichtiger Bestandteil von Wirtschaft und Kultur an der Küste sowie an Flüssen, Seen und Teichen. Auch als Attraktion für den Tourismus trägt sie zur Wirtschaftskraft bei. Wir hoffen, dass Bundesumweltministerin Hendricks endlich einlenkt und das Angelverbot endgültig aufgibt. Damit sich die Bestände weiter erholen können und damit unsere Ostseefischer eine wirtschaftliche Perspektive
Fracking: DEA gibt Bewilligung für das Feld Schwedeneck-See auf Aktuelles Behörden-Mitteilungen 1. April 20171. April 2017 Werbung Die DEA Deutsche Erdoel AG hat die Bewilligung zur Wiederaufnahme der Erdölförderung aus dem Feld Schwedeneck-See mit Laufzeit Ende März 2017 aufgegeben. (WK-intern) - Als Gründe führte sie wirtschaftliche Rahmenbedingungen an. Auf einen Verlängerungsantrag hatte die DEA nach eigener Mitteilung verzichtet. Dies teilte das Energiewendeministerium heute (1. April 2017) mit. Die Erdölförderung im Feld Schwedeneck- See war bereits im Jahr 2000 aufgegeben worden. Über die 2013 erteilte Bewilligung wollte DEA klären, ob eine Neuaufnahme der Erdölförderung sinnvoll sei. Energiewendeminister Robert Habeck erklärte: „Die Bewilligung auslaufen zu lassen, ist eine unternehmerische Entscheidung von DEA. Die Förderung von fossilen Energieträgern in Schleswig-Holstein ist offenbar nicht mehr
Die PKW-Maut ist überflüssig Aktuelles Mitteilungen 31. März 2017 Werbung Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zur Meldung "Bundesrat gibt Weg für Pkw-Maut frei": (WK-intern) - "Die geplante PKW-Maut wird mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Ich glaube immer noch nicht dran, dass sie überhaupt kommt. Die Einführung ist für 2019 oder 2020 geplant - bis dahin wird politisch noch sehr viel passieren. Es ist offensichtlich, dass vieles nicht durchdacht ist: So sollen Ausländer nur auf Autobahnen Maut zahlen. Die Konsequenz ist massiver Ausweichverkehr durch die Dörfer. Ob das sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Zudem wird eine riesige Bürokratie hochgezogen, die Hunderte Millionen Euro kosten wird. Am Ende wird die Sauce
TII Group erweitert PowerBooster – Palette und begeistert mit modularem HighwayTrailer MES Aktuelles 31. März 201731. März 2017 Werbung TII Group stellt Erweiterung der PowerBooster-Produktpalette auf CONEXPO- CON/AGG vor (WK-intern) - Modularer HighwayTrailer MES zum kombinierten Transport von Standard- und Langlasten stößt auf reges Interesse SCHEUERLE-KAMAG K25 SP und SCHEUERLE SPMT Light demonstrieren Vorsprung im Bereich selbstangetriebener Modultransporter Vor rund zehn Jahren hat die TII Group den PowerBooster Zusatzantrieb entwickelt und seitdem permanent optimiert. In Kombination mit SCHEUERLE-KAMAG K25 Modulfahrzeugen setzten diesen auch Betreiber in Nord- und Südamerika bereits lange erfolgreich ein. Auf der CONEXPO- CON/AGG 2017 in Las Vegas stellte die TII Group nun ein neues Fahrzeug der PowerBooster-Familie für den nordamerikanischen Markt vor: Den SCHEUERLE HighwayGiant PB (Powerbooster). Ein weiteres
Erster sauberer Autotransporter mit LNG-Antrieb legt in Cuxhaven an Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Technik 31. März 2017 Werbung HWG-Mitglieder BREB und Cuxport übernehmen die Abfertigung (WK-intern) - Zum ersten Mal legte der Car Carrier AUTO ENERGY der Reederei UECC am 15. März am Liegeplatz 2 des Cuxport-Terminals an und wurde dort mit 800 Neufahrzeugen beladen. Cuxhaven – Der mit einem Dual-Fuel-Motor ausgestattete Autotransporter ist einer der weltweit ersten Car Carrier mit LNG-Antrieb. Die AUTO ENERGY machte am Liegeplatz 2 des Europakais fest und wurde dort über die Quarterrampe des Schiffes beladen. Die HWG-Mitglieder BREB GmbH & Co. KG und Cuxport GmbH betreuten den ersten Anlauf des 181 Meter langen und 30 Meter breiten Autotransporters. Die vom Terminalbetreiber Cuxport verantwortete Beladung dauerte lediglich
Appell gegen das Exklusiv-Gerichte: Private Schiedsgerichte können bald ganze Staaten verklagen Aktuelles Verbraucherberatung 11. März 2017 Werbung Wir sind alle verklagt worden (WK-intern) - Das ist nicht akzeptabel, Herr Juncker Staaten, die vor privaten Schiedsgerichten verklagt werden – das nimmt zu. Wenn demokratische Entscheidungen ihren Profit schmälern könnten, steht Unternehmen dieser Weg zu hohem Schadensersatz offen – auf unsere Kosten. Dennoch will die EU-Kommission die Praxis der Paralleljustiz durch ein Exklusiv-Gericht für Konzerne weiter zementieren. Für uns ist das nicht hinnehmbar – und wir fordern Kommissionspräsident Juncker auf: Lassen Sie das! Unterzeichnen Sie den Appell gegen das Exklusiv-Gericht für Konzerne Lieber Hermann Betken, wir wurden alle verklagt: Derzeit verhandelt ein Schiedsgericht, ob Deutschland dem schwedischen Energie-Riesen Vattenfall eine fette Entschädigung