Estland erteilt Aussicht auf Baugenehmigung für Offshore-Windparks im Gebiet Saare 7 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Januar 2025 Werbung Es besteht die Möglichkeit, Anträge auf eine Baugenehmigung für die Errichtung eines Offshore-Windparks im Gebiet Saare 7 westlich von Saaremaa einzureichen. (WK-intern) - Die Verbraucherschutz- und technische Regulierungsbehörde (CPTRA) von Estland gibt die Absicht bekannt, ein Baugenehmigungsverfahren für die Errichtung eines Offshore-Windparks im Gebiet Saare 7 einzuleiten, das etwa 11 km westlich von Saaremaa liegt, in einem Gebiet, das für die Entwicklung der Windenergie geeignet ist und im estnischen maritimen Raumplan festgelegt ist. Gemäß dem von Sunly Wind OÜ am 15. Juli 2021 eingereichten und am 2. September 2024 geänderten Antrag auf eine Baugenehmigung sind für das Gebiet Saare 7 46 Windturbinen,
RWE gewinnt bei Ausschreibung 31 Solarprojekte in Polen mit einer Gesamtleistung von mehr als 100 MW Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 3. Januar 2025 Werbung RWE mit 31 Solarprojekten bei polnischer Auktion erfolgreich RWE-Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von 102 MWdc/84 MWac zugeschlagen Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 100 MWac in Polen im Bau (WK-intern) - Essen/Warschau - RWE baut in ganz Polen Solarparks mit einer Gesamtleistung von mehr als 100 Megawatt (MWac). Jetzt war RWE bei der jüngsten Auktion für Erneuerbare Energien in Polen erfolgreich: Die polnische Regulierungsbehörde Urząd Regulacji Energetyki (URE) hat RWE 31 Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von 102 Megawatt Gleichstrom (MWdc) zugesprochen, was 84 MW Wechselstrom (MWac) entspricht. Die meisten Projekte haben alle Genehmigungen erhalten und der Baubeginn ist für Anfang 2025 geplant. Katja Wünschel, CEO RWE
Meilenstein für Wettbewerb und faire Preise beim Ladesäulennetz Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 22. Juni 2020 Werbung E-Mobilität: Netzagentur will freie Stromanbieterwahl an der Ladesäule (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur will den Fahrern von Elektroautos ermöglichen, an den rund 28.000 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland den Strom ihres Wunschanbieters zu laden. Dies geht aus einer am 10. Juni eingeleiteten Konsultation der Regulierungsbehörde mit der Energiebranche hervor. Der SPIEGEL berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über das Vorhaben. "Die Pläne der Netzagentur sind ein Meilenstein für die Elektromobilität. Endlich wird der Weg frei für echten Wettbewerb, faire Preise und Transparenz an der Ladesäule", freut sich Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick. "Der Staat fördert öffentliche Ladesäulen massiv. Auch darum ist es überfällig, die Belange
EEX Group plant Clearingdienstleistungen für japanische Stromterminprodukte in 2020 Mitteilungen 4. Juli 2019 Werbung Die EEX Group plant in der ersten Hälfte des Jahres 2020 einen Trade-Registration-Service für japanische Stromterminprodukte einzuführen. (WK-intern) - Nach Gesprächen in dieser Woche in Tokio hat das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) bestätigt, dass die Pläne der EEX Group zur Einführung von Clearingdienstleistungen für japanische Stromterminprodukte mit finanzieller Abwicklung nach dem japanischen Warenderivategesetz zulässig sind. Das neue Produktangebot, das noch der üblichen europäischen regulatorischen Genehmigung unterliegt, wird das erste asiatische Marktgebiet am EEX-Stromterminmarkt sein, der aktuell 20 Marktgebiete in Europa umfasst. Die Japan-Initiative der EEX Group ist das Ergebnis eines intensiven Konsultationsprozesses mit den Regulierungsbehörden, japanischen Marktteilnehmern sowie internationalen
bne zur Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen unvollständiger Einhaltung des dritten Energiepaketes Mitteilungen 20. Juli 2018 Werbung Zur heute von der EU-Kommission gegen Deutschland eingereichten Klage vor dem Gerichtshof der Europäischen Union wegen unvollständiger Einhaltung des dritten Energiepaketes erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (WK-intern) - „Als bne fordern wir schon seit langem ein konsequentes Unbundling. Dass die EU-Kommission hier nun immerhin auf Ebene der Übertragungsnetzbetreiber ansetzt, ist richtig. In der Tat entstehen etwa im Zusammenhang mit den zur Netzstabilisierung vorgesehenen Gaskraftwerken Marktverzerrungen, wenn beispielsweise der Anbieter von Erzeugungsanlagen und der Übertragungsnetzbetreiber, der diese Anlagen ausschreibt, eigentumsrechtlich verbunden sind. Wir würden uns allerdings wünschen, dass die EU-Kommission insbesondere die Verteilernetzebene angeht. Hier bestehen nach wie vor massive Ausnahmen vom
20 Jahre Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen 30. Mai 201830. Mai 2018 Werbung Präsident Homann: "20 Jahre Verantwortung für Netze" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur feiert heute ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Bonn. Zu der Veranstaltung sind Vertreter aus Politik und Wirtschaft geladen. Die Festansprache hält die Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel. "Wir sind vor 20 Jahren als Regulierungsbehörde gestartet. Heute sind wir die wichtigste Infrastrukturbehörde in Deutschland", erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir feiern 20 Jahre Verantwortung für lebenswichtige Netze. Der Wettbewerb ist dabei der Motor." Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: "Die Bundesnetzagentur wird die Bundesregierung auch künftig dabei unterstützen, investitions- und gleichermaßen wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen für hochleistungsfähige Netze und damit auch für eine gute Zukunft unseres Landes
EU-Pläne können neue Investitionen in die Windenergie unterstützen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. März 2018 Werbung Die Europäische Kommission hat heute Pläne zur Finanzierung eines nachhaltigen Wachstums veröffentlicht, diese könnten helfen, Kapital von konventionellen Kraftwerken auf Windenergie umzuleiten. (WK-intern) - New plans to finance sustainable growth could support new investments in wind energy The European Commission today published plans to help finance sustainable growth. These could help re-direct capital from conventional power plants to wind energy. The Commission will propose draft legislation to create a checklist of green investments and financing activities. Regulators would then use this checklist to encourage banks to finance green projects, e.g. by easing capital requirements or having a label for sustainable financial products. EU
Bundesnetzagentur: Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Juli 2018 erneut um 2,4 Prozent Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land außerhalb der Ausschreibung, die ab 1. Juli 2018 in Betrieb genommen werden erneut um 2,4 Prozent gekürzt wird. (WK-intern) - Das betrifft insbesondere Anlagen, die im Jahr 2016 oder früher genehmigt wurden, noch in diesem Jahr in Betrieb gehen werden und deshalb unter den Bestandsschutz fallen. Bewegt sich der Zubau in einem spezifischen Betrachtungszeitraum nahe am gesetzlichen Ausbaupfad, so ist eine geringe Absenkung der Vergütungssätze vorgesehen. Diese Absenkung verstärkt sich, je mehr der Zubau den Ausbaupfad überschreitet. Eine merkliche Unterschreitung des Ausbaupfads würde dagegen dazu führen,
Bundesnetzagentur: Deutschland und Österreich: Einigung auf gemeinsamen Rahmen für Engpassmanagement Aktuelles Behörden-Mitteilungen 16. Mai 2017 Werbung Homann: "Stromhandel zwischen Deutschland und Österreich auch in Zukunft in großem Umfang möglich" (WK-intern) - Die österreichische Regulierungsbehörde E-Control und die Bundesnetzagentur haben sich auf die Einführung eines Engpassmanagements für den Stromhandel an der deutsch-österreichischen Grenze zum 1. Oktober 2018 verständigt. "Die Engpasseinführung ist eine Entlastung unserer Nachbarn. Wir haben ein gutes Ergebnis erzielen können und ich freue mich sehr, dass dieses Projekt nun gemeinschaftlich – selbstverständlich auch unter Einbeziehung unserer Nachbarn – vorangetrieben wird", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir versprechen uns durch das Engpassmanagement eine spürbare Entlastung beim Redispatch. Das wird auch zu sinkenden Kosten für netzstabilisierende Eingriffe führen." Verhandlungen erfolgreich
Windenergie in der Türkei: Kein Risiko für institutionelle Investoren Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2017 Werbung Die Türkei will eine stärkere Nutzung der erneuerbare Energiequellen. (WK-intern) - Die Türkei ist nach wie vor als Riesenwachstumsmarkt für die Windenergie anzusehen. Mit über 7000 km Küstenlänge verfügt die Türkei über ein enormes Potential für Windenergie. Die hervorragenden Windbedingungen und das große Flächenangebot bieten beste Bedingungen zur Nutzung der Windenergie als lukrative Alternative zur konventionellen Stromerzeugung. Bis 2023 plant die Türkei, bis zu 30 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien und bis 2019 10.000 MW installierte Kapazität durch Windenergie zu decken. Zurzeit sind Windenergieanlagen mit einer Leistung von 4.430 MW in Betrieb. Hierzu sind überwiegend der Ausbau der Windenergie und der Solarenergie geplant. Jede
Zu den Klagen der Kraftwerksbetreiber von Irsching 4 und 5 gegen TenneT Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Februar 2016 Werbung Die Betreiber des Gaskraftwerks Irsching 4 und des Gaskraftwerks Irsching 5 haben gegen den Übertragungsnetzbetreiber TenneT Klagen beim Landgericht Bayreuth und beim Landgericht Düsseldorf eingelegt. (WK-intern) - Es geht bei beiden Klagen letztlich um die Frage der Vergütung für die Kraftwerke, für die die Betreiber im März 2015 jeweils die vorläufige Stilllegung angezeigt hatten und die TenneT für systemrelevant erklärt hatte. Im Fall von Irsching 5 kommt noch die Frage nach der Vergütung für von 2013 bis heute geleistete netzstabilisierende Maßnahmen (Redispatch-Einsätze) hinzu. TenneT wird die Klagen prüfen. Aus Sicht des Übertragungsnetzbetreibers wären eine zeitnahe rechtssichere Regelung des Gesetzgebers und entsprechende detaillierte Vorgaben
Kosten für Stabilisierung des Stromnetzes 2015 deutlich gesunken Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Januar 2016 Werbung Kosten für Regelreserve im vergangenen Jahr bei 143 Millionen Euro – knapp 30 Prozent weniger als 2014 (WK-intern) - Die Kosten für die Stabilisierung des österreichischen Stromnetzes mit Hilfe von Regelenergie sind 2015 um fast 30 Prozent gesunken, 143 Millionen Euro mussten 2015 für die gesamte Regelreserve aufgewendet werden. Wien – 2014 waren es noch über 200 Millionen Euro. Die verschiedenen Maßnahmen, die von der Regulierungsbehörde E-Control und dem Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) gesetzt wurden, hätten deutliche Wirkung gezeigt, so Martin Graf, Vorstand der E-Control und APG-Vorstandsvorsitzende Ulrike Baumgartner-Gabitzer. „Die Anstrengungen in diesem Bereich haben sich gelohnt.“ So wurde durch die Zusammenarbeit