Produkte auf Erdölbasis haben einen deutlich höheren CO2-Fußabdruck als bisher angenommen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 23. Februar 2024 Werbung Neue Datensätze wirken sich erheblich auf den Vergleich zwischen Kunststoffen aus erneuerbarem Kohlenstoff und erdöl-basierten Kunststoffen aus (WK-intern) - Seit Jahren wird in der Ökobilanz-Community diskutiert, wie ein fairer Vergleich zwischen erdölbasierten Produkten und Produkten aus Biomasse, Carbon Capture and Utilisation (CCU) und Recycling möglich ist. Ein immer wieder kritisierter Aspekt ist, dass während bei den erneuerbaren Kohlenstoff-basierten – oft neuartigen – Produkten alle möglichen Umweltwirkungen mit großem Aufwand analysiert und in die Ökobilanz einbezogen werden, die Prüfung bei fossilem Erdöl weniger streng erscheint. In der Regel werden im letzteren Fall Standardwerte verwendet, die regionale Unterschiede nicht vollständig berücksichtigen, denen es an Granularität
Erdölimporte aus Russland sinken von 2,8 Millionen Tonnen im Januar 2022 auf von 3 500 Tonnen im Januar 2023 Behörden-Mitteilungen 13. März 2023 Werbung Erdölimporte aus Russland im Januar 2023 auf 3 500 Tonnen gesunken Erdölimporte aus Russland sinken mit zweiter Stufe des EU-Ölembargos von 2,8 Millionen Tonnen im Januar 2022 auf Restmenge von 3 500 Tonnen Ausfall Russlands als Erdöllieferant vor allem durch zusätzliche Lieferungen aus Norwegen, dem Vereinigten Königreich und Kasachstan kompensiert Importwert je Tonne Erdöl mit 611 Euro deutlich unter dem Höchstwert vom Juni 2022 und unter dem Jahresdurchschnittswert 2022 (WK-intern) - Nach dem Inkrafttreten der zweiten Stufe des Ölembargos sind im Januar 2023 nur noch Restmengen von bereits vor dem Jahreswechsel aus Russland in die Europäische Union (EU) importiertem Erdöl nach Deutschland eingeführt worden. Wie
Förderunternehmen wollen mehr Gas und Öl in Deutschland fördern Mitteilungen Ökologie Technik 11. Dezember 2022 Werbung Mehrere Projekte geplant - Dachverband: Mit Fracking lässt sich Gaspreis senken (WK-intern) - Osnabrück. Mehrere Förderunternehmen planen nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" ihre Gas- und Öl-Förderung in Deutschland auszuweiten. So teilte ein Sprecher von Wintershall Dea auf Anfrage der Redaktion mit, dass derzeit geprüft werde, ehemalige Gasfelder wieder in Betrieb zu nehmen. "Kurzfristig kann Wintershall Dea für die nächsten zwei bis drei Jahre ihre jährliche heimische Gas- und Ölförderung in Deutschland bis zu 10 Prozent steigern", so der Unternehmenssprecher. Dafür sei kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Technologie erforderlich. Dennoch sei politische Rückendeckung nötig, da die Projekte auch so genehmigungspflichtig seien. Ein Sprecher des
Energiesicherheit in Norwegen durch das weltweit längste Power-from-Shore-Wechselstrom-Projekt Kooperationen Mitteilungen Offshore Technik 7. März 20227. März 2022 Werbung Hitachi Energy als Technologiepartner für das weltweit längste Power-from-Shore-Wechselstrom-Projekt in Norwegen ausgewählt (WK-intern) - Weltweit erste Lösung dieser Art kombiniert zwei Power-Quality-Technologien, um erneuerbare Energie zuverlässig und sicher aus dem Festland-Stromnetz zu liefern Zürich – Hitachi Energy, Technologie- und Marktführer für Stromnetze, gab heute bekannt, dass es von Aker BP, dem norwegischen Öl- und Gasexplorations- und Produktionsunternehmen, als Technologiepartner für das NOAKA Power-from-Shore-Projekt vor der norwegischen Küste ausgewählt wurde. Das gesamte Projekt wird mit bis zu 150 Megawatt erneuerbarer Energie aus dem Festlandnetz versorgt und ist mit rund 250 Kilometer die weltweit längste Power-from-Shore-Wechselstromverbindung. Hitachi Energy wird detaillierte Front-End-Engineering- und Designstudien (FEED-Studien) für eine
Russisch geführte Unternehmen in Deutschland erwirtschafteten knapp 32 Milliarden Euro Behörden-Mitteilungen 24. Februar 2022 Werbung Fakten zum Außenhandel mit Russland Außenhandel mit Russland steigt 2021 um 34 % zum Vorjahr Wegen gestiegener Energiepreise legen vor allem Importe deutlich zu (+54 %) Erdöl und Erdgas machen rund 59 % aller Importe aus Russland aus (WK-intern) - Trotz wachsender politischer Spannungen hat der Handel zwischen Deutschland und Russland im Jahr 2021 gegenüber dem ersten Pandemiejahr 2020 wieder deutlich zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden 2021 Waren im Wert von rund 59,8 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt - 34,1 % mehr als im Vorjahr. Aus der Russischen Föderation wurden Waren im Wert von 33,1 Milliarden Euro importiert, dorthin gingen Exporte im
IGW : Subventionen für fossile Energie steigen weiter Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Oktober 202113. Oktober 2021 Werbung Auch Europa unterstützt Erdöl, Erdgas und Kohle mit 241 Milliarden Euro jährlich (WK-intern) - Weltweit werden Erdöl, Erdgas und Kohle mit 5,1 Billionen Euro subventioniert. Auch Europa unterstützt die fossilen Energien mit 241 Milliarden Euro pro Jahr. Trotz mehrmaligen Beschlüssen auf unterschiedlichsten politischen Ebenen, diese Subventionen zu beenden, zeigen die Prognosen für die nächsten Jahre sogar eine Zunahme. „Die Bevorzugung der fossilen Energien muss endlich beendet werden“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Den Worten müssen Taten und den Zielen endlich Maßnahmen folgen.“ Laut einer erst kürzlich veröffentlichten Studie des International Monetary Fund (IMF) wurden 2020 weltweit Erdöl, Erdgas und Kohle mit unglaublichen
Einfuhrpreise waren im Juni 2020 um 5,1 % niedriger als im Juni 2019 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Juli 2020 Werbung Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Mai 2020 bei -7,0 % gelegen, im April 2020 bei -7,4 %. (WK-intern) - Gegenüber dem Vormonat Mai 2020 stiegen die Importpreise im Juni um 0,6 %. Starker Preisrückgang bei importiertem Erdöl im Vorjahresvergleich, aber deutlicher Anstieg gegenüber Vormonat Der Rückgang der Importpreise gegenüber Juni 2019 war vor allem durch die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie beeinflusst. Energieeinfuhren waren im Juni 2020 um 37,2 % billiger als im Juni 2019, wiesen aber gegenüber dem Vormonat Mai 2020 ein deutliches Plus auf (+15,8 %). Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate
Bei einer globalen Wirtschaftskrise brechen die Importpreis ein und Edelmetallpreise steigen an Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Mai 2020 Werbung Importpreise im April 2020: -7,4 % gegenüber April 2019 Importpreise, April 2020 -1,8 % zum Vormonat -7,4 % zum Vorjahresmonat Exportpreise, April 2020 -0,4 % zum Vormonat -1,1 % zum Vorjahresmonat (WK-intern) - Die Importpreise waren im April 2020 um 7,4 % niedriger als im April 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte es einen stärkeren Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr zuletzt im Oktober 2009 mit -8,1 % gegeben. Im März 2020 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei -5,5 % gelegen, im Februar 2020 bei -2,0 %. Gegenüber dem Vormonat März 2020 fielen die Importpreise im April um 1,8 %. Rückgang der Importpreise für Erdöl um fast 70
Weltgesundheitstag mahnt Umstieg auf erneuerbaren Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 7. April 20207. April 2020 Werbung Corona-Krise zeigt wie fossile Energien die Luft verschmutzen (WK-intern) - Zum heutigen Weltgesundheitstag weist die IG Windkraft darauf hin, dass mit erneuerbaren Energien viele Menschenleben gerettet werden könnten. Allein in Europa sterben pro Jahr rund 400.000 Menschen aufgrund der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle, wie eine aktuelle Studie berichtet. „Der rasche Ausbau von Windrädern und die Schließung von fossilen Kraftwerken, sowie der Umstieg auf Elektromobilität muss nun nach der Corona-Krise umgesetzt werden“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Gerade jetzt sieht man, wie sauber die Luft sein könnte, wenn wir auch nur auf Teile der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle
Wenn aus Kunststoff wieder Erdöl wird: igus investiert in Chemical Recycling Pionier Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Videos 15. Januar 202015. Januar 2020 Werbung Von deutschem Wissenschaftler entwickelte Cat-HTR Technologie gewinnt in 20 Minuten aus Plastikabfällen Ressourcen zurück (WK-intern) - Erneuerbar, nachhaltig und Müll reduzierend: Diese Ziele stehen hinter der Catalytic Hydrothermal Reactor Technologie (kurz: Cat-HTR). Mit ihr lassen sich Kunststoffabfälle innerhalb von 20 Minuten recyceln. So lässt sich das gewonnene Erdöl wieder für die Herstellung von neuen Polymer-Produkten nutzen. Um die Circular Economy von Kunststoffen zu unterstützen, hat igus jetzt 4,7 Millionen Euro in ein Unternehmen investiert, welches die erste kommerzielle Cat-HTR-Anlage in Betrieb nehmen will. Jedes Jahr geraten acht Millionen Tonnen Plastik in die Weltmeere[1]. Zeitgleich liegt der Wert dieser verloren gegangen Ressourcen bei 80 Milliarden
DEA verzichtet auf weitere Erdöl-Bohrstellen im Nationalpark Wattenmeer Behörden-Mitteilungen 6. März 2018 Werbung Suche nach Kohlenwasserstoffen in der Nordsee: Erlaubnis Heide-Restfläche wird bis Ende 2020 verlängert – DEA verzichtet auf neue Bohrstellen im Nationalpark (WK-intern) - Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) wird die bergrechtliche Erlaubnis der Firma Deutsche Erdöl AG für die Suche nach Kohlenwasserstoffen (Erdöl/Erdgas) im Erlaubnisfeld Heide-Restfläche bis 2020 verlängern, nachdem die Deutsche Erdöl AG ihren Antrag modifiziert hat. Das teilte das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) heute (6. März) mit. Abweichend von früheren Überlegungen beantragt die Deutsche Erdöl AG jetzt nicht mehr Explorationen von neuen Bohrstellen im Nationalpark aus, sondern nur noch von der Mittelplate selbst.
Deutsches Zentrum für Hochleistungsbohrtechnik erforscht Geothermie und untertägige Speicher Forschungs-Mitteilungen Geothermie 27. Januar 2018 Werbung Drilling Simulator Celle wird fünftes TU-Zentrum (WK-intern) - Zum 1. Januar 2018 ist mit dem „Drilling Simulator Celle (DSC) – Deutsches Zentrum für Hochleistungsbohrtechnik und Automatisierung“ ein neues Forschungszentrum an der TU Clausthal eingerichtet worden. Der im Herbst 2016 offiziell eingeweihte DSC stellte bis dato organisatorisch eine Außenstelle des Energie-Forschungszentrums der TU Clausthal im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) am Standort Celle dar. Zu Forschungszwecken steht der DSC auch den EFZN-Universitäten weiter offen. „Mit dem Drilling Simulator als fünftes Forschungszentrum baut die TU Clausthal ihre einschlägige Kompetenz auf dem Gebiet der Hochleistungsbohrtechnik weiter aus“, so TU-Präsident Professor Thomas Hanschke. „Der DSC übernimmt in seiner neuen Struktur