Nach dem Brexit-Votum: Business as usual ist keine Option Ökologie Verbraucherberatung 26. Juni 2016 Werbung Germanwatch fordert erneuerte, an sozialen und ökologischen Werten orientierte EU (WK-intern) - Nach dem Brexit-Votum sieht die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die EU vor der größten Herausforderung ihrer Existenz und fordert einen umfassenden Reformprozess. „Es ist klar, dass es für die EU kein "weiter so" geben darf - aber Drin bleiben- oder Raus-Entscheidungen sind keine Lösung. Die EU ist zutiefst reformbedürftig und muss ihre Handlungsfähigkeit für die Bereiche, in denen sie nur gemeinsam Erfolg haben kann, neu unter Beweis stellen. Dazu gehören die Flüchtlings- sowie die Energie- und Klimapolitik“, sagt Klaus Milke, Vorsitzender von Germanwatch. Ein nachhaltiges Energiesystem, das möglichst dezentral ausgerichtet ist
Einbruch bei Strompreisen an der Strombörse im zweiten Quartal Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Juni 2016 Werbung Die Strompreise an der Strombörse sind auch im zweiten Quartal des Jahres 2016 leicht gesunken. (WK-intern) - Auswirkungen hat dies auf alle Kraftwerke und hocheffiziente Heizkraftwerke. Nachdem der durchschnittliche Strompreis für Grundlaststrom in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 mit 2,517 Cent/kWh auf den tiefsten Wert seit 13 Jahren gefallen war, scheint sich der Abwärtstrend im zweiten Quartal (April bis Juni 2016) fortzusetzen. Das BHKW-Infozentrum Rastatt prognostiziert den durchschnittlichen Strompreis für Grundlaststrom im zweiten Quartal 2016 auf einen Wert zwischen 2,45 Cent/kWh und 2,5 Cent/kWh. Gegenüber dem Durchschnittswert aus dem ersten Quartal 2016 in Höhe von 2,517 Cent/kWh bedeutet dies einen weiteren
115 Jahre Windkraftnutzung in Österreich Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Juni 2016 Werbung Höchste und modernste Windanlagen Österreichs drehen sich im Weinviertel (WK-intern) - Seit 115 Jahren nutzt Hohenruppersdorf die Windenergie: der Weg von den Anfängen zu den modernsten Anlagen Österreichs Österreichs höchste Windkraftanlagen wurden dieses Wochenende im Bezirk Gänserndorf im Rahmen eines spektakulären Windfestes eröffnet. Um 1900 hatte die Gemeinde Hohenruppersdorf bereits die Windenergie für die Wasserversorgung eingesetzt. Heute drehen sich hier die höchsten Windräder Österreichs und erzeugen sauberen und umweltfreundlichen Strom für den halben Bezirk Gänserndorf. Windräder in Hohenruppersdorf Smart Energy und Ventureal erweitern 10 Jahre nach dem Bau der ersten Windkraftanlagen zur Stromerzeugung den Windpark in Hohenruppersdorf um 10 Windkraftanlagen des Typs Vestas V126. Die
Deutsches Biomasseforschungszentrum diskutiert Zukunft der Bioenergie Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 26. Juni 2016 Werbung Jahrestagung: im Biomasseforschungszentrum (WK-intern) - Wie kann eine "smarte Bioenergie" der Zukunft aussehen, welchen Anforderungen muss sie im Mix der erneuerbaren Energien gerecht werden und wie ist der Status Quo im Bereich der energetischen Biomassenutzung? Nur einige der Fragen, die das Deutsche Biomasseforschungszentrum am 8. und 9. September 2016 im Rahmen seiner wissenschaftlichen Jahrestagung in den Leipziger Foren erörtern und beantworten will. Ein begleitendes Fachforum zu Hydrothermalen Prozessen sowie ein Workshop zur numerischen Strömungssimulation (CFD) runden die Veranstaltung inhaltlich ab. In insgesamt sieben Sessions stehen die wichtigsten Themengebiete der energetischen und integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse auf dem Programm der diesjährigen Jahrestagung. Das Themenspektrum
SolarWorld Junior Einstein Award 2016 für höchsteffiziente Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 26. Juni 2016 Werbung Zwei Wissenschaftler, zwei Institute, ein Ziel – höchsteffiziente Solarzellen (WK-intern) - Zum elften Mal wurden herausragende junge Wissenschaftler mit dem prestigeträchtigen SolarWorld Junior Einstein Award geehrt. Im Rahmen der Intersolar Europe in München vergab das deutsche Solarunternehmen am 22. Juni 2016 die diesjährigen Preise gleich an zwei Nachwuchswissenschaftler: Dr.-Ing. Frank Feldmann, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, wurde gleichzeitig mit seinem Kollegen Dr. Udo Römer, Institut für Solarenergieforschung in Hameln, geehrt. Die Jury des international ausgerichteten Wettbewerbs würdigte die beiden Forscher für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu passivierten Kontakten, die eine beträchtliche Wirkungsgradsteigerung für Siliciumsolarzellen ermöglichen. Frank Feldmann legte im Rahmen seiner Dissertation die Grundlage für
Die EDF Energies Nouvelles und das Fraunhofer-Institut ISE feiern ihre langjährige Zusammenarbeit Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 26. Juni 2016 Werbung Vor dem Hintergrund des stark wachsenden internationalen PV-Marktes haben die beiden Partner gemeinsam ein Standardverfahren für die Qualitätsprüfung von Photovoltaik-Anlagen entwickeln. (WK-intern) - EDF Energies Nouvelles and Fraunhofer ISE – Strong Partners for PV Power Plant Quality The EDF Energies Nouvelles and the Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems ISE celebrate their long-standing cooperation. Over the past ten years, EDF Energies Nouvelles has counted on Fraunhofer ISE’s expertise in precise calibration services and quality assurance for its solar photovoltaic (PV) modules installed in solar photovoltaic power plants worldwide. Partnership for Optimal Power Plant Yield and Accelerated Innovation Against the background of the strongly
Netzbetreiber profitieren von verbesserten Hochrechnungen für Einspeiseleistung von PV-Anlagen Forschungs-Mitteilungen Technik 26. Juni 2016 Werbung Fraunhofer ISE und TransnetBW schließen Kooperation erfolgreich ab (WK-intern) - Der Ausbau des Anteils erneuerbarer Energien am Energiemix und der damit verbundene Zuwachs dezentraler Erzeugungsanlagen stellen die Netzbetreiber vor neue Herausforderungen. Sie müssen bei fluktuierender Stromerzeugung und immer komplexerer Netzinfrastruktur die Stabilität und Sicherheit der Stromversorgung gewährleisten. Präzise Prognosen, z. B. für die Einspeiseleistung von Photovoltaikanlagen ins Stromnetz, gewinnen daher für die Netzbetreiber an Bedeutung. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und TransnetBW haben gemeinsam ein Verfahren entwickelt, mit dem eine präzise Hochrechnung der Einspeiseleistung von PV-Anlagen möglich ist. Zum Netzgebiet von TransnetBW zählen 300 000 PV-Anlagen. Um deren gesamte aktuelle Einspeiseleistung hochzurechnen, greift
Hochwirksame Insektizide als Pflanzenschutzmittel schaden Honigbienen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Juni 2016 Werbung Neu entdeckter Mechanismus steht im Zusammenhang mit weltweitem Bienensterben (WK-intern) - Als ein möglicher Auslöser des Bienensterbens stehen Neonikotinoide (hochwirksame Insektizide) in Verdacht. Einen bisher nicht bekannten, schädigenden Mechanismus von Neonikotinoiden haben jetzt Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz und der Goethe-Universität Frankfurt am Main entschlüsselt. Sie fanden heraus, dass Neonikotinoide in niedrigen, feldrelevanten Konzentrationen den im Futtersaft von Ammenbienen enthaltenen Acetylcholingehalt vermindern. Dieses Signalmolekül ist jedoch für die Larvenaufzucht von Honigbienen wichtig. Höhere Dosen der Neonikotinoide schädigen sogenannte Mikrokanäle in der Futtersaftdrüse, in denen Acetylcholin gebildet wird. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift PloS ONE veröffentlicht. "Bereits im Jahr 2013 kam die EU-Behörde für