Demokratiebahnhof in Anklam ist ein Beispiel für vorbildliche Jugendarbeit Behörden-Mitteilungen 19. Juli 2017 Werbung Baustaatssekretär Adler besucht das vom Bund geförderte Projekt "Jugend.Stadt.Labor" (WK-intern) - Im Bahnhofsgebäude von Anklam (Mecklenburg-Vorpommern) haben junge Menschen mit Unterstützung des Bundesbauministeriums ein Jugend- und Kulturzentrum aufgebaut. Baustaatssekretär Gunther Adler sprach heute im "Demokratiebahnhof" mit den Initiatoren des Projekts. Er verdeutlichte vor Ort die Unterstützung des BMUB für das Projekt, das in der Vergangenheit wiederholt Ziel rechtsextremer Anschläge war, im Juni 2017 kam es zum jüngsten Brandanschlag. Adler: "Ich bin beeindruckt, was die jungen Menschen in Anklam auf die Beine gestellt haben und gegen alle Widerstände erfolgreich behaupten. Der Demokratiebahnhof ist eine unverzichtbare Anlaufstelle für die Jugendlichen der Region. Hier können sie sich
Nach dem Brexit-Votum: Business as usual ist keine Option Ökologie Verbraucherberatung 26. Juni 2016 Werbung Germanwatch fordert erneuerte, an sozialen und ökologischen Werten orientierte EU (WK-intern) - Nach dem Brexit-Votum sieht die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die EU vor der größten Herausforderung ihrer Existenz und fordert einen umfassenden Reformprozess. „Es ist klar, dass es für die EU kein "weiter so" geben darf - aber Drin bleiben- oder Raus-Entscheidungen sind keine Lösung. Die EU ist zutiefst reformbedürftig und muss ihre Handlungsfähigkeit für die Bereiche, in denen sie nur gemeinsam Erfolg haben kann, neu unter Beweis stellen. Dazu gehören die Flüchtlings- sowie die Energie- und Klimapolitik“, sagt Klaus Milke, Vorsitzender von Germanwatch. Ein nachhaltiges Energiesystem, das möglichst dezentral ausgerichtet ist
Unbeherrschbare Gefahren der Atomkraft durch Terror und Kriege Aktuelles Verbraucherberatung 30. März 2016 Werbung Seit Anbeginn der Atomkraft haben Kritiker auf unbeherrschbare Gefahren der Atomkraft durch Terror und Kriege hingewiesen und auch aus diesem Grunde die Nutzung der Atomkraft abgelehnt. (WK-intern) - Nun werden durch die Terrorattacken der letzten Monate diese Gefahren wieder deutlicher und wie immer erhalten die Beschwichtiger der Terrorgefahren die Medienhoheit. Nach den Anschlägen in Brüssel waren die belgischen Atomkraftwerke Tihange und Doel teilweise evakuiert worden. Ein Alarmsignal, welches schlaglichtartig die Terrorgefahren in Atomkraftwerken beleuchtet. Schnell werden Fragen laut, ob denn auch in deutschen und anderen AKWs die Sicherheitskontrollen für Personal ausreichend seien und so die Terrorgefahr abgewendet werden könne - als wenn die einzige