VW-Abgasmanipulation: Verbraucheransprüche bleiben auf der Strecke Ökologie Verbraucherberatung 19. Juni 2016 Werbung vzbv fordert Bundesregierung zum Handeln auf (WK-intern) - Der VW-Konzern muss eine freiwillige Garantieerklärung aussprechen, damit Verbraucherinnen und Verbraucher nicht auf Schäden oder Wertverlusten sitzen bleiben. Die Bundesregierung muss die Automobilindustrie in die Pflicht nehmen, damit Verbraucher sich auf Herstellerangaben verlassen können. vzbv fordert, eine Schlichtungsstelle für Neuwagenkäufe einzurichten. Anlässlich der Hauptversammlung der Volkswagen AG am Mittwoch, den 22. Juni 2016, zieht der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Zwischenbilanz: Wo stehen die durch Abgasmanipulationen getäuschten Kunden? „Seit einem Dreivierteljahr warten die betroffenen Verbraucher vergebens auf eine Garantieerklärung des VW-Konzerns, für alle durch Manipulation entstandenen Schäden und Wertverluste aufzukommen“, so Klaus Müller, Vorstand des vzbv. Mit Hilfe einer Schummelsoftware wurden bei Dieselmotoren der reale Stickoxidausstoß verschleiert und Abgastests manipuliert. Von
Neues Tool zur Steigerung der sozialen Akzeptanz von Onshore-Windenergie Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juni 201619. Juni 2016 Werbung Um die soziale Akzeptanz von Onshore-Windenergie zu steigern und so die Planungssicherheit für neue Anlagen zu erhöhen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Diese für den eigenen Bedarf zu sichten und anzupassen, ist eine Herausforderung. Im Projekt „WISE Power“ wurde das interaktive Online-Tool „WE Engage“ entwickelt, das sich an alle relevanten Stakeholder im Bereich Windenergie sowie an alle anderen Interessierten richtet und kostenlos unter http://www.we-engage.eu/ zur Verfügung steht. In die Entwicklung des Tools flossen unter anderem Ergebnisse einer Befragung ein, die das Fraunhofer ISI mit 207 Akteuren aus 13 europäischen Ländern durchgeführt hat. Das Projekt „WISE Power“ setzt sich mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der
Fachvortrag auf der Intersolar Europe Conference: Benchmarking durch einen unabhängigen Betriebsführer Solarenergie Veranstaltungen 19. Juni 201619. Juni 2016 Werbung Auf der diesjährigen Konferenz der Intersolar Europe spricht greentech im Rahmen des The-menblocks „PV Power Plants: Asset Management" am Dienstag, den 21. Juni im ICM München über die unabhängige Überprüfung von Solarparks mit dem Schwerpunkt Benchmarking. (WK-intern) - Eine professionelle Betriebsführung bedarf sowohl einer fundierten technischen als auch kaufmännischen Betrachtung der Photovoltaikanlagen. Das technische Potential einzelner Maßnahmen sollte immer auch gegen die ökonomische Sinnhaftigkeit abgewogen werden, denn: die Senkung der Betriebs- und Nebenkosten zahlt sich langfristig aus. Jedoch bleiben Kosten, Leistungen und Verträge für Anlagenbetreiber und Investoren häufig in einer „Blackbox" verborgen. greentech wird als unabhängiger Anbieter für PV-Betriebsführung über die Erfahrungen aus
TÜV Rheinland erweitert Prüfprogramm zur Qualitätssicherung von Photovoltaikkomponenten Solarenergie 19. Juni 2016 Werbung Mehr Sicherheit und Ertrag für Investoren, Planer, Errichter und Betreiber von Photovoltaikanlagen (WK-intern) - Die Zahl der weltweit installierten Photovoltaikanlagen ist nach Angaben von Solar Power Europe bis Ende 2015 auf etwa 233 Gigawatt gestiegen. Dieser positive Trend wird sich in den kommenden Jahrzehnten verstärkt fortsetzen. Längst haben Investoren – ob privat bei der eigenen Photovoltaikanlage oder bei gewerblich betriebenen Anlagen – in der solargetriebenen Stromgewinnung das wirtschaftliche Anlagenpotential dieser nahezu CO2-freien Energiequelle erkannt. „Damit die Risiken einer solchen Investition begrenzt bleiben, ist eine umfassende Prüfung aller Komponenten im Vorfeld, aber auch nach der Installation einer Photovoltaikanlage notwendig“, weiß Guido Volberg, Experte für
Klimafolgen in Bayern und in der Gemeinde Wetter 2015 Ökologie 19. Juni 2016 Werbung Auch in den letzten Wochen konnte man in Deutschland wieder sehen, wie schwere Unwetter verheerende Schäden anrichten. (WK-intern) - Die Gewitterbilanz 2015 war schon eine mit den höchsten Schäden, die jemals eintraten. Nun scheint sich die Bilanz in 2016 noch viel schlimmer darzustellen. Alleine im Landkreis Rottal-Inn hat der Starkregen einen Schaden von schätzungsweise mehr als 1 Mrd. Euro verursacht. 1.000 Haushalte sind betroffen und viele Wirtschaftsbetriebe müssen um ihre Existenz fürchten. Ministerpräsident Seehofer warnte: „Wir müssen heute mit Ausnahmezuständen rechnen, die sich in kürzeren Abständen mit noch größerer Dramatik wiederholen können. Und es kann jeden treffen.“ Damit bezieht er sich auf extreme Wettereignisse, die
BUND kritisiert die eingesetzte Kommission zur Lagerung von hoch radioaktiver Abfallstoffe Ökologie Verbraucherberatung 19. Juni 2016 Werbung Bericht der Endlager-Suchkommission für BUND bisher nicht zustimmungsfähig. (WK-intern) - Sondervotum angekündigt. Nachbesserungen beim Rechtsschutz, bei geologischen Kriterien und im Umgang mit Gorleben gefordert Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat kritisiert, dass die vom Bundesrat und Bundestag eingesetzte "Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe" ihren Bericht überhastet fertigstellt. Die Kommission habe lediglich die im Standortauswahlgesetz vorgesehene Möglichkeit genutzt, ihre Tätigkeit um ein halbes Jahr zu verlängern und müsse deshalb den Bericht schon Ende Juni abliefern. "Zwei Wochen vor Schluss sind noch viele zentrale Fragen ungeklärt. Auch die von der Kommission versprochene umfassende Einbeziehung der Öffentlichkeit wird es nicht mehr geben. Mehrfach habe