Trotz COVID und Brexit, DFDS erhöht die Frequenz im Großbritannien-Verkehr ab Cuxhaven Mitteilungen Offshore Technik 28. Januar 2021 Werbung Trotz COVID-19-Pandemie und Brexit störungsfreie Abfertigung in Cuxhaven (WK-intern) - Ab 1. Februar erweitert die dänische Reederei und HWG-Mitglied DFDS ihren Fahrplan im Frachtlinienverkehr zwischen Cuxhaven und Immingham, um eine weitere Abfahrt auf nun insgesamt sechs wöchentliche Schiffsanläufe. Dank unbegleiteter Transporte erweist sich die Route über Cuxhaven trotz der COVID-19-Pandemie und des Brexits als robust, sodass die Abfertigung am Cuxport-Terminal für Transporte ins Vereinigte Königreich störungsfrei durchgeführt werden kann. Mit der zusätzlichen Abfahrt am Mittwoch agiert die Route ab dem niedersächsischen Tiefseehafen Cuxhaven nun zukünftig von Montag bis Samstag. Zum Einsatz kommen dabei die beiden RoRo-Schiffe Selandia Seaways und Britannia Seaways. Neben der
Meldung aus dem Reichstagsgebäude: Delegierte fliegen für uns nach London Behörden-Mitteilungen 2. Oktober 2019 Werbung Der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung besucht London (WK-intern) - Eine Delegation des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung wird vom 8. bis zum 10. Oktober 2019 nach London reisen. Im Zentrum der Reise ins „Mutterland des Parlamentarismus“ sollen Fragestellungen zum parlamentarischen Regierungssystem, zur Geschäftsordnung und zum Wahlrecht stehen. Schwerpunkt wird das institutionelle Verhältnis von Parlament und Regierung sein, insbesondere auch die Rolle des Parlaments während des Brexit. Hierzu sind unter anderem Gespräche mit dem Deputy Speaker des House of Commons, Sir Lindsay Hoyle, sowie Vertretern der thematisch befassten Ausschüsse des House of Commons sowie des House of Lords geplant. Daneben wird
VDMA: Maschinenexporte leiden unter den Handelskonflikten Aktuelles Mitteilungen Technik 22. August 2019 Werbung Die Exportdynamik hat sich deutlich verlangsamt. (WK-intern) - Handelskonflikte und eine sich immer stärker abzeichnende Konjunkturschwäche sind wesentliche Gründe dafür. Mit Blick auf die wichtigsten Absatzländer führen die USA die Rangliste an, vor China. Globale Handelskonflikte und eine sich immer stärker abzeichnende Konjunkturschwäche belasten das Exportgeschäft der Maschinenbauer aus Deutschland. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres legten die Maschinenauslieferungen nach Angaben des Statistischen Bundesamts um nominal 0,9 Prozent oder 0,8 Milliarden Euro auf 89,2 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr zu. Damit hat sich die Exportdynamik deutlich verlangsamt. Im ersten Quartal hatten die Ausfuhren (nach korrigierten Zahlen) noch ein Plus von 3,8 Prozent
VDMA: Maschinenbau-Ausfuhren steigen in den ersten neun Monaten 2018 um 5,2 Prozent Mitteilungen Technik 19. November 201819. November 2018 Werbung Maschinenbau macht weiter Tempo im Export China holt sich Spitzenposition im Ländervergleich zurück Erste Bremsspuren im September (WK-intern) - Die Maschinenbauer in Deutschland können im Exportgeschäft weiter punkten. In den ersten neun Monaten dieses Jahres legten die Maschinenauslieferungen nach Angaben des Statistischen Bundesamts um nominal 5,2 Prozent oder 6,5 Milliarden Euro auf 131,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr zu. Damit hat sich das Exporttempo nur leicht verlangsamt. Zum Halbjahr hatten die Ausfuhren (nach korrigierten Zahlen) ein Plus von 5,9 Prozent erreicht. Im dritten Quartal (Juli – September) 2018 verbuchten die Maschinenbauer ein Exportplus von 3,9 Prozent auf 43,8 Milliarden Euro. „Der September hat erste Bremsspuren
Großbritannien muss endlich Klarheit schaffen! Aktuelles Mitteilungen 4. Juli 2018 Werbung Die Industrie in Deutschland und Europa braucht dringend Klarheit über die künftigen Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. (WK-intern) - Zum Besuch von Premierministerin Theresa May in Berlin fordert der VDMA die britische Seite auf, der EU endlich klare und realistische Angebote für die Zeit nach dem Brexit zu machen. „Der Brexit schadet schon jetzt der Industrie, weil sich Unternehmen wegen der anhaltenden Unsicherheit mit Investitionen zurückhalten. Ein Indiz dafür ist, dass die Maschinenexporte nach Großbritannien im vergangenen Jahr gegen den Trend um 2 Prozent zurückgegangen und im ersten Quartal 2018 sogar um knapp 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken
Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. August 2016 Werbung Vindnytt - de viktigaste nyheterna om vindkraft - juni juli 2016 Överenskommelse om den svenska energipolitiken Regeringen, Moderaterna, Centerpartiet och Kristdemokraterna har enats om en överenskommelse om Sveriges långsiktiga energipolitik. Överenskommelsen utgör en gemensam färdplan för en kontrollerad övergång till ett helt förnybart elsystem, med mål om 100 procent förnybar elproduktion år 2040. Källa: regeringen.se Pressmeddelande: Bra med långsiktighet - men vindkraftens lönsamhetsproblem förbises I Energikommissionens blocköverskridande uppgörelse om den framtida elmarknaden utgör vindkraften en viktig del. Överenskommelsen innebär en fortsatt utbyggnad av förnybar elproduktion, som ska leda till att Sverige har ett 100 procent förnybart elsystem år 2040. Svensk Vindenergi ser positivt på att branschen nu
Brexit: Die Strom- und Gaspreise für Unternehmen sind auf 3,13 Cent je kW/h gestiegen Behörden-Mitteilungen 7. Juli 2016 Werbung Die Strom- und Gaspreise für Unternehmen sind deutlich gestiegen (WK-intern) - ISPEX-Energiepreisindex: Die Energiepreise ziehen im Juni ordentlich an Bayreuth - Die Energiepreise für Industrie und Gewerbe sind im Monat Juni weiterhin angestiegen. Während sich die gestiegenen Preise im Mai noch nicht in den Angebotspreisen für Unternehmen bemerkbar machten, gaben die Energielieferanten im Juni die Erhöhung der Börsenpreise an die Kunden weiter. Wie der aktuelle ISPEX-Energiepreisindex zeigt, wurden die Lieferverträge für Strom und Gas im Juni zu deutlich schlechteren Konditionen abgeschlossen als noch im Vormonat. Die Börsennotierungen für Strom- und Gaslieferungen stiegen bis zum Ausgang des EU-Referendums über den Brexit, der die Entwicklung
Juncker macht mit CETA und TTiP so weiter als hätte es den Brexit nicht gegeben – Stoppen Sie Juncker Ökologie Verbraucherberatung 3. Juli 2016 Werbung Die Entscheidung für den Brexit hat viele von uns überrascht und gar schockiert. (WK-intern) - Es ist aber auch ein Weckruf für mehr Demokratie in Europa. Wir wollen, dass unsere demokratischen Rechte respektiert werden und das unsere Stimme gehört wird. Jean-Claude Juncker, der Präsident der Europäischen Kommission, tut so, als höre er den Weckruf nicht und übergeht uns demonstrativ. Gerade hat er angekündigt, das Freihandelsabkommen CETA soll abseits des normalen Verfahrens in Kraft gesetzt werden. Statt es allen Parlamenten vorzulegen, wie es die Regularien der EU für ein solches Abkommen vorsehen, sollen allein der Europäische Rat und das Europaparlament entscheiden. CETA, das zwischen
Der Brexit wirkt sich nicht auf das EU-Gezeitenkraftwerk von Minesto aus Forschungs-Mitteilungen Technik 27. Juni 2016 Werbung Die finanzielle Unterstützung ist gesichert und die Gezeitenenergie ist heute wichtiger als je zuvor für die Region. (WK-intern) - Minesto’s CEO on Brexit: "The referendum results will not affect Minesto’s EU project in Wales. The financial support is secured and tidal energy is now more important than ever for the region” Following the outcome of the EU referendum last Thursday, where the majority of the British people voted for an exit from the European Union, Minesto have today published the following comment. In May 2015, Minesto secured an offer of a €13m grant from the European Regional Development Fund through the Welsh European
BREXIT gilt auch für EURATOM Ökologie Verbraucherberatung 27. Juni 2016 Werbung Das Ausstiegsreferendum von Großbritannien wird verheerende Folgen für die EU, deren Nationalstaaten und insbesondere für Großbritannien selbst haben. (WK-intern) - Die Berichterstattung ist voll von den ersten Kursstürzen an den Börsen und von Forderungen rechter und populistischer Antieuropäer nach einem weiteren Zerfall der EU, dem größten Friedensprojekt in Europa seit dem zweiten Weltkrieg. Nordirland fordert nun die Wiedervereinigung mit Irland, auch um in der EU bleiben zu können. Schottland fordert die Abspaltung von England. Ein Grund unter vielen ist die Behinderung der schottischen Bemühungen auf dem Weg zu einer 100%igen Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien, die immer wieder von Londons Atom- und Kohlepolitik gebremst
Nach dem Brexit-Votum: Business as usual ist keine Option Ökologie Verbraucherberatung 26. Juni 2016 Werbung Germanwatch fordert erneuerte, an sozialen und ökologischen Werten orientierte EU (WK-intern) - Nach dem Brexit-Votum sieht die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die EU vor der größten Herausforderung ihrer Existenz und fordert einen umfassenden Reformprozess. „Es ist klar, dass es für die EU kein "weiter so" geben darf - aber Drin bleiben- oder Raus-Entscheidungen sind keine Lösung. Die EU ist zutiefst reformbedürftig und muss ihre Handlungsfähigkeit für die Bereiche, in denen sie nur gemeinsam Erfolg haben kann, neu unter Beweis stellen. Dazu gehören die Flüchtlings- sowie die Energie- und Klimapolitik“, sagt Klaus Milke, Vorsitzender von Germanwatch. Ein nachhaltiges Energiesystem, das möglichst dezentral ausgerichtet ist
Brexit! Es ist tatsächlich passiert. Und was kommt jetzt?! Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Juni 2016 Werbung Der Austritt der Briten zeigt deutlich: Die EU braucht Reformen, muss bürgernäher und demokratischer werden. (WK-intern) - Das geht nur mit den Bürgerinnen und Bürgern in allen Mitgliedstaaten. Deshalb brauchen wir das Recht auf Volksabstimmungen, auch in Deutschland. Wenn es bundesweite Volksentscheide gibt und unser Einfluss auf die EU-Politik größer wird – dann haben wir bald eine demokratischere EU. Jetzt unseren Aufruf für bundesweite Volksentscheide unterzeichnen! Es stimmt, immer mehr Menschen wenden sich gegen die EU. Viele sind aber nicht gegen die Idee eines vereinten Europas, sondern erleben die EU-Politik als abgehoben und fühlen sich übergangen, missverstanden, nicht einbezogen. Was die Mehrheit der Menschen in Großbritannien