Lieferung von Offshore Büro Containern für die Firma Martens en van Oord Offshore 18. Juni 2015 Werbung ELA Container Offshore GmbH hat zwei gebrauchte 20 Fuß Offshore Büro-Container an die holländische Firma Martens en Van Oord verkauft. Die Container werden auf Pontons und Barges in verschiedenen Projekten bei Offshore Baggerarbeiten eingesetzt. „Wir haben uns für den Kauf von qualitativ hochwertigen A60 ELA Containern mit DNV 2.7-1 / EN 12079-1 Offshore Zulassung entschieden, da wir bei zukünftigen Offshore- Projekten immer öfter strengere Offshore Regularien erwarten“, so André Haak, Senior Einkäufer von Martens en Van Oord. Martens en Van Oord ist ein führendes Unternehmen im Bereich Tiefbau. Die Firma operiert an Land und im Wasser. Seit der Gründung im Jahre 1986 sind
DNR aktualisiert Steckbrief zu TTip und CETA Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 18. Juni 2015 Werbung DNR-Steckbrief zu TTIP aktualisiert Die Debatte und die politische Spannung um das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA (TTIP) sind größer als je zuvor. Wer nicht den Überblick verlieren will, kann den aktualisierten Steckbrief der DNR EU-Koordination zu Rate ziehen. Er bietet eine Übersicht über die wichtigsten umweltrelevanten Inhalte von TTIP, wie etwa Chemikalienpolitik, Landwirtschaft, Fracking und den stark umstrittenen Investitionsschutz. Außerdem gibt der Steckbrief einen Einblick in den Verhandlungsprozess und den Rechtsrahmen von TTIP und stellt wichtige Akteure vor. Die selbstorganisierte Bürgerinitiative "Stop TTIP" hat inzwischen die Zwei-Millionen-Marke übersprungen. Das sind doppelt so viele Unterschriften wie für eine offizielle Europäische Bürgerinitiative notwendig gewesen
Interview mit Frank Weise über die Zertifizierung von Rotorblätter Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 2015 Werbung Frank Weise: „Das Signal geht an alle Hersteller“ Wie reagiert Vestas auf die Konkurrenz, die erstmals Blätter auf 30 Jahre hat zertifizieren lassen? Frank Weise, Leiter des großen Vestas-Werk im brandenburgischen Lauchhammer über Blätter, treibt das Thema schon lange um. Er sagt, dass auch Vestas-Blätter 30 Jahre lang halten. Aber die Zertifizierung sei ein „Signal an alle Hersteller“, weil mit der längeren Haltbarkeit die Investitionskosten über die Lebensdauer sinken. Wir stehen hier in Lauchhammer in einer riesigen, 400 Meter langen Halle, in der die Angestellten das Fahrrad nehmen, wenn es zum Mittagessen geht. Hier werden Blätter für die V112 hergestellt. Bitte erklären
Deutsche Unternehmen zunehmend abhängig von russischem Gas Mitteilungen 18. Juni 2015 Werbung ISPEX AG analysiert laufend Gaspreise und Marktentwicklungen (WK-intern) - Deutschland ist größter Kunde des russischen Energielieferanten Gazprom in Westeuropa. Die nach Deutschland gelieferte Gasmenge lag im Jahr 2014 rund 12 Prozent höher als noch 2013. Deutsche Unternehmen bezogen im Mai 2015 sogar 68 Prozent mehr Gas von Gazprom als noch im Mai 2014. Das gab der russische Gasproduzent vor wenigen Tagen bekannt. Damit steigt die Abhängigkeit deutscher Unternehmen von russischen Gasimporten. Darauf weist der Energiedienstleister ISPEX AG hin. Die ISPEX-Experten analysieren regelmäßig Gaspreise, beobachten die Marktentwicklungen und beraten Unternehmen bei der Gasbeschaffung. „Deutsche Unternehmen sind zunehmend stärker von russischem Gas abhängig. Die Abhängigkeit wird
Nicht die Armen, sondern die Reichen verursachen die größten Risiken für unseren Planeten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 18. Juni 2015 Werbung Klimaforscher Schellnhuber spricht im Vatikan: “Risiko für die Menschheit” (WK-intern) - Papst Franziskus’ lang erwartete Enzyklika „Laudato Si“ zu Ungleichheit und Umweltschutz spiegelt nicht nur religiöse Einsichten sondern auch die Erkenntnisse der Klimawissenschaft. „Nicht die Armen, sondern die Reichen verursachen die größten Risiken für unseren Planeten, und letztlich für die Menschheit“, sagte Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, heute im Vatikan bei der Vorstellung der Enzyklika. „Gerade die Armen, die am wenigsten profitiert haben von der Ausbeutung der fossilen Ressourcen und die am wenigsten beitragen zum weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen, werden von den Folgen der globalen Erwärmung am härtesten
Germanwatch begrüßt die Enzyklika des Papstes Ökologie Verbraucherberatung 18. Juni 2015 Werbung Enzyklika: "Eine gelungene Provokation" (WK-intern) - Germanwatch begrüßt die Impulse des Papstes für eine weltweite Debatte über universale Solidarität sowie den Ausstieg aus dem fossilen Zeitalter und der Wegwerfkultur Bonn/Berlin - Als "gelungene Provokation" begrüßt die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Aussagen des Papstes zu globaler Gerechtigkeit, Umweltschutz und Klimawandel in der heute veröffentlichten Enzyklika Laudato Si'. " Der Papst eröffnet eine Debatte über die globale Wegwerfkultur, die sowohl ausgeschlossene Menschen und andere Lebewesen betrifft als auch Dinge, die sich rasch in Abfall verwandeln. Dieser Debatte kann sich eine pluralistische Gesellschaft nicht entziehen, für die Menschenwürde Leitlinie des Handelns ist", sagt Christoph Bals,
Nordwest Assekuranzmakler platziert Versicherungspaket für Offshore-Windpark Nordergründe Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 2015 Werbung Die Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG (NWA) hat für das Offshore-Projekt Nordergründe das Versicherungskonzept entwickelt und erfolgreich am Markt platziert. (WK-intern) - Damit hat der Versicherungsspezialist einen wichtigen Baustein für die Finanzierung des 410 Millionen Euro teuren Projektes gelegt. Bauherr des 15 Kilometer nordöstlich vor der Insel Wangerooge gelegenen Windparks Nordergründe ist die Bremer wpd. Ab März 2016 will die Projektentwicklungsgesellschaft insgesamt 18 Windenergieanlagen des Herstellers Senvion SE mit jeweils 6,2 Megawatt Nennleistung in der deutschen Nordsee errichten lassen. Die Finanzierung wurde jetzt mit den beteiligten Banken unter Dach und Fach gebracht. Eine wichtige Rolle spielt der Versicherungsschutz, der die Risiken beim
Gwynt y Môr, der zweitgrößte Offshore-Windpark weltweit wurde heute eingeweiht Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 201518. Juni 2015 Werbung Zweitgrößter Offshore-Windpark Gwynt y Môr offiziell eingeweiht (WK-intern) - Heute wurde der Windpark Gwynt y Môr acht Meilen vor der nordwalisischen Küste in der Liverpool Bay offiziell von Carwyn Jones, First Minister von Wales eingeweiht. RWE, Stadtwerke München und Siemens investieren zusammen 2 Milliarden britische Pfund Siemens liefert 160 Windturbinen sowie die Umspannstationen und übernimmt den Service der Anlagen Grüner Strom für rund 400.000 Haushalte Mit einer installierten Leistung von 576 Megawatt (MW) ist Gwynt y Môr der zweitgrößte Offshore-Windpark weltweit. Insgesamt 160 Windkraftanlagen werden genügend Strom produzieren, um jährlich rund 400.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Die Einweihung des 2 Milliarden Pfund teuren Windparks
Broschüre Ressourceneffizienz – es steckt mehr dahinter Ökologie Verbraucherberatung 18. Juni 2015 Werbung Neue Broschüre der Effizienz-Agentur NRW informiert über Chancen und Möglichkeiten der Ressourceneffizienz (WK-intern) - Wer nachhaltig Klima und Umwelt schonen will, muss mit Ressourcen effizient umgehen. Aber was verbirgt sich hinter dem sperrigen Begriff "Ressourceneffizienz"? Über Ansätze und Potenziale zur Verringerung des Material- und Energieeinsatzes in produzierenden Unternehmen informiert jetzt die neue Broschüre "Ressourceneffizienz - es steckt mehr dahinter" der Effizienz-Agentur NRW. Wie können Rohstoffe und Energie im Produktionsprozess eingespart werden? Was zeichnet grüne Produkte aus? Wie können über Wertschöpfungsketten hinweg CO2-Emissionen gesenkt werden? Das sind nur einige der Fragen, die das Handout kurz und verständlich skizziert und Lösungsansätze präsentiert. Dr. Peter Jahns, Leiter der
Stärkere Bürgerbeteiligung bei Effizienzwende dringend geboten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Juni 2015 Werbung Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) im Auftrag von BUND und Bündnis Bürgerenergie zeigt Potenzial bürgerschaftlichen Engagements beim Energiesparen. (WK-intern) - Das gemeinschaftliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger für Effizienzprojekte, das Energiesparen „in Bürgerhand“, kann ein wesentlicher Faktor für die Energiewende sein und bringt darüber hinaus eine Vielzahl gesamtgesellschaftlicher Vorteile. Berlin - Politische Entscheidungsträger der Bundesregierung, der Bundesländer und der Kommunen sollten im eigenen Interesse den großen Potentialen der Bürger-Effizienzwende Rechnung tragen und private oder genossenschaftliche Initiativen durch geeignete Förderung, klare rechtliche Regelungen, Risikoabsicherungen und einen verstärkten Wissenstransfer begünstigen. So sollte beispielsweise auch der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz bestehende Hemmnisse für
Sea Shepherds Trimaran für die Grindwalschutzkampagne auf den Färöern eingetroffen Ökologie Verbraucherberatung 18. Juni 2015 Werbung Sea Shepherd-Schiff Brigitte Bardot auf den Färöern angekommen (WK-intern) - Sea Shepherds schneller Trimaran, die in Australien registrierte Brigitte Bardot, traf gestern gegen 10:30 Uhr für die diesjährige Grindwalschutzkampagne Operation Sleppid Grindini im Hafen von Sund (Kommune Tórshavn) auf den Färöern ein. Die Brigitte Bardot wurde von neun färöischen Polizeibeamten empfangen, die allerdings nicht an Bord gingen. Das Schiff und die Crew wurden ohne Zwischenfall vom Zoll abgefertigt. Die Crew der Brigitte Bardot tritt damit ihren Platz an der Seite des Sea Shepherd-Landteams an. Neben dessen Leiterin Rosie Kunneke aus Südafrika gehört dem Landteam auch der schottische Schauspieler und Co-Leiter der Kampagne Ross McCall an.
Praktikable Bioverordnung sichert Zukunft der Biolandwirtschaft Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. Juni 2015 Werbung EU-Agrarminister einigen sich auf Kompromiss (WK-intern) - Lettische Präsidentschaft suchte Rat in Österreich Nach langwierigen Verhandlungen haben sich die EU-Agrarminister auf einen Kompromiss bei der Bioverordnung geeinigt. Für Bundesminister Andrä Rupprechter ist die Neuregelung ein wichtiger Schritt, um die Zukunft der biologischen Landwirtschaft abzusichern. "Das ist eine Bio- Zukunftsverordnung. Die Einigung auf eine praktikable Regelung war dringend notwendig, da die Bäuerinnen und Bauern bereits stark verunsichert waren. Jetzt sind verlässliche Rahmenbedingungen garantiert", betont der Minister. Niederösterreichs Agrarlandesrat Stephan Pernkopf, der als Vorsitzender der Landesagrarreferentenkonferenz an der Sitzung in Brüssel teilnahm, begrüßt die Einigung: "In den letzten Wochen konnten vor allem bei der Frage nach