NGO-Club of Rome und Wuppertal Institut gGmbH fordern Aufbruch in eine Zukunft für Alle Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 15. Oktober 2024 Werbung Earth for All Deutschland: wie Umweltkrisen überwunden und gleichzeitig Demokratie und Wohlstand gesichert werden können (WK-intern) - Inmitten zahlreicher Krisen und verschärfter gesellschaftlicher Debatten scheinen wir vor der Wahl zu stehen: Retten wir die deutsche Wirtschaft, sorgen wir für ein würdevolles Leben für alle oder stoppen wir den Klimawandel? Das Wuppertal Institut und der Club of Rome machen in ihrem neuen Buch "Earth for All Deutschland" deutlich, dass dies kein Widerspruch sein muss. Die Autor*innen richten dafür den Fokus auf mögliche Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen für Deutschland. Das heute erscheinende Buch "Earth for All Deutschland - Aufbruch in eine Zukunft
Die politischen Rahmenbedingungen führen zu immer mehr Ungleichheit der Erwerbseinkommen Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 17. August 2022 Werbung DIW-Studie entlarvt: Die Entwicklung der Arbeitszeiten treibt die Ungleichheit der Erwerbseinkommen Studie untersucht, worauf steigende Ungleichheit der Erwerbseinkommen zurückgeht Verschiebungen bei der Arbeitszeit und Diskrepanz zwischen gewünschtem und tatsächlichem Erwerbsumfang sind Treiber Flexiblere Arbeitszeiten und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf nötig (WK-intern) - Die monatlichen Bruttoerwerbseinkommen der Beschäftigten in Deutschland waren im Jahr 2018 deutlich ungleicher verteilt als 1993. Wie eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt, geht der Anstieg allerdings nicht in erster Linie auf ungleichere Stundenlöhne zurück, sondern auf die Entwicklung der Arbeitszeit und besonders darauf, wie diese mit den Stundenlöhnen zusammenhängt. Demnach arbeiten Beschäftigte mit hohen Stundenlöhnen im Vergleich
Klimaforscher verraten Politik eine neue Steuer-Geldquelle Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Juni 2022 Werbung Wie das Besteuern der Reichen tatsächlich allen helfen kann Klimafolgenforscher sind die besseren Finanzgenies und retten sowieso die Welt vor dem Untergang In Zeiten der höchsten "Staatseinnahmen" geht den Finanz- und Wirtschafts-Minister*innen das Geld aus CO2-Steuer und fast ungeahnte Erhöhungen bei den Treibstoff- und Energiesteuern verpuffen im weltgrößten Parlament Die Besteuerung der Kapitalerträge reicher Menschen kann Ungleichheit verringern und gleichzeitig den allgemeinen Wohlstand erhalten. Einnahmen aus Besteuerung müssen dabei aber in öffentliche Infrastruktur investiert werden. In Zeiten vielfältiger Krisen, vom Klima bis zur Konfrontation mit Russland, mit schwankenden Energie- und Lebensmittelpreisen, kann Wohlstandsgefälle ein Risiko für gesellschaftlichen Zusammenhalt sein. (WK-intern) - Die regierungsnahe Wissenschaft, die vor Zuschüssen
Klimafolgenforscher wollen Armut bekämpfen und Umwelt schützen Ökologie 2. Juni 2022 Werbung Armut bekämpfen und Umwelt schützen, das geht nur zusammen (WK-intern) - Politikpapier des Potsdam-Instituts für das Bundes-Umweltministerium Armutsbekämpfung und ein besserer Schutz von Natur und Klima sind keine Gegensätze, wie eine neue wissenschaftliche Analyse deutlich macht. Entwicklungsziele wie weniger Armut und Ungleichheit, bessere Gesundheit und Bildung, sichere Versorgung mit Nahrung und Energie einerseits stehen in enger Wechselwirkung mit einer Stabilisierung des Klimas und dem Erhalt der Artenvielfalt andererseits. Nur gemeinsam lassen sich die Ziele erreichen, zeigt ein Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz anlässlich des heute beginnenden Stockholm+50 Gipfeltreffens. „Wenn wir die Erde aufheizen und die Natur
Power Transition Tracker von Energy Monitor: EMEA und der böse Westen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 5. November 2021 Werbung Ungleichheit bestimmt die Energiewende in Europa, dem Nahen Osten und Afrika – neuer Power Tracker von Energy Monitor Wenn der Westen sich Energiesysteme aufgebaut hat, so muss er auch diese gerechter Weise im Nahen Osten und in Afrika zur Verfügung stellen, besonders Heizungen für die langen kalten dunklen Winter, sonst macht er sich "Klimaschuldig" (WK-intern) - Teil II der bahnbrechenden Power-Tracker-Serie von Energy Monitor zeichnet die Energiewende bei der Elektrizität in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) nach. Wie Teil I, der sich auf Amerika konzentriert, bietet der interaktive EMEA-Tracker eine Anlage-für-Anlage-Analyse der Pläne für Wind-, Solar-, Kernkraft-, Wasserkraft-, Biomasse-, Geothermie-, Meeresenergie-,
Studie der Universität Konstanz zum „Fridays for Future“-Schulstreik Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. März 2019 Werbung Der Greta-Effekt: Ums Schuleschwänzen geht es nicht (WK-intern) - Eine Umfrage unter Schülerinnen und Schülern beim Konstanzer „Fridays for Future“-Schulstreik zeigt: Die junge Generation ist politisch, wissbegierig und idealistisch. Viele der bis zu 2.000 Demonstrierenden sind gern bereit, nicht nur Unterricht zu versäumen, sondern auch Strafen in Kauf zu nehmen, um für ihre Sache einzutreten. Einfach mal die Schule schwänzen? Darum geht es der überwältigenden Mehrheit überhaupt nicht, wie das Team von Sebastian Koos vom Exzellenzcluster „Politische Dimension von Ungleichheit“ der Universität Konstanz zeigen konnte. Die „Fridays for Future“ sind in aller Munde, kaum einer, der keine Meinung dazu hätte. Manche Schulen verbieten, manche
62 Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Januar 2016 Werbung Oxfam-Bericht belegt wachsende soziale Ungleichheit und fordert das Ende von Steueroasen (WK-intern) - Weltwirtschaftsforum Davos Soziale Ungleichheit nimmt weltweit dramatisch zu. Inzwischen besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen – vor einem Jahr waren es noch 80 – genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Dies geht aus dem Bericht „An Economy for the 1%“ hervor, den Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos veröffentlicht. Die Entwicklungsorganisation fordert, das Geschäftsmodell der Steueroasen zu beenden und sehr hohe Vermögen stärker zu besteuern. Das Gesamtvermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung verringerte sich in den vergangenen fünf Jahren um rund eine Billion US-Dollar, eine Abnahme um
Nicht die Armen, sondern die Reichen verursachen die größten Risiken für unseren Planeten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 18. Juni 2015 Werbung Klimaforscher Schellnhuber spricht im Vatikan: “Risiko für die Menschheit” (WK-intern) - Papst Franziskus’ lang erwartete Enzyklika „Laudato Si“ zu Ungleichheit und Umweltschutz spiegelt nicht nur religiöse Einsichten sondern auch die Erkenntnisse der Klimawissenschaft. „Nicht die Armen, sondern die Reichen verursachen die größten Risiken für unseren Planeten, und letztlich für die Menschheit“, sagte Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, heute im Vatikan bei der Vorstellung der Enzyklika. „Gerade die Armen, die am wenigsten profitiert haben von der Ausbeutung der fossilen Ressourcen und die am wenigsten beitragen zum weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen, werden von den Folgen der globalen Erwärmung am härtesten
Oxfam: Die G7 haben einen verhaltenen und unverbindlichen ersten Schritt getan Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Juni 2015 Werbung Die G7 haben einen verhaltenen ersten Schritt beim Klimaschutz getan, bleiben bei Armutsfragen aber unverbindlich. (WK-intern) - So lautet das Resümee der internationalen Entwicklungsorganisation Oxfam am Ende des zweitätigen Treffens in Deutschland. Die Ergebnisse des Gipfels kommentiert Jörn Kalinski, Leiter Kampagnen und Lobbying von Oxfam Deutschland: Klima „Es ist ein willkommenes Signal, dass die G7 sich für eine Transformation der Energiesysteme und ein langfristiges Ziel für die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen ausgesprochen haben. Gleichzeitig sind diese Länder aber nicht bereit, ihren fairen Beitrag dazu zu leisten. Die Vorschläge der G7-Staaten über ihre eigenen Verpflichtungen zur Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase im künftigen Klimaabkommen reichen hinten und
Oxfam-Studie: 2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als der gesamte Rest Ökologie Verbraucherberatung Videos 19. Januar 2015 Werbung Einmal pro Jahr kommt in Davos die Wirtschaftselite beim Weltwirtschaftsforum zusammen. Oxfam nimmt dieses Treffen der Reichen und Mächtigen zum Anlass, die neuesten Zahlen zum Thema soziale Ungleichheit zu veröffentlichen. Sie sind schockierend! Bereits im Jahr 2016 wird nur 1 Prozent der Bevölkerung mehr Vermögen besitzen, als der Rest der Welt zusammengenommen. Das ist beinahe unvorstellbar. Eine weitere Berechnung zeigt, dass das Vermögen der 80 reichsten Menschen sich zwischen 2009 und 2014 verdoppelt hat und sie genauso viel besitzen, wie die ärmeren 50 Prozent der Weltbevölkerung zusammen. Im Jahr 2010 waren es noch 388 Menschen. Dieser rasante negative Trend muss gestoppt werden! Die