Fraunhofer ISE: Solarforschungszentrum in Santiago de Chile offiziell eröffnet Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 7. Juni 2015 Werbung Die Fraunhofer-Gesellschaft investiert in ein Solarforschungszentrum in Südamerika. (WK-intern) - Ziel des von der Fraunhofer Chile Research Foundation neu gegründeten Fraunhofer Center for Solar Energy Technologies in Santiago de Chile ist es, das Potenzial des sonnenreichen Landes stärker zu nutzen und die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen zu reduzieren. Hierfür sollen vor allem solarthermische und photovoltaische Technologien und Anwendungen mit Partnern aus Forschung und Industrie weiterentwickelt und vor Ort implementiert werden. Wissenschaftler des Fraunhofer Chile Research Center for Solar Energy Technologies (FCR-CSET), des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und der Pontificia Universidad Católica de Chile werden gemeinsam an der Gewinnung von Strom und Wärme
Testlabor für Leistungselektronik des Fraunhofer ISE durch DAkkS akkreditiert Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 7. Juni 2015 Werbung TestLab Power Electronics bietet zertifizierte Prüfleistungen nach internationalen Richtlinien (WK-intern) - Mit dem Zubau der erneuerbaren Energien nimmt die Dynamik bei der Regelung von Energieversorgungsnetzen zu. Damit steigen auch die Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften der Leistungselektronik im Netz. Um in diesem Kontext die Zuverlässigkeit von Erzeugungseinheiten sicherzustellen, führt das Fraunhofer ISE bereits seit vielen Jahren Prüfungen nach entsprechenden Normen und Richtlinien durch. Seit Ende April ist das TestLab Power Electronics durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) akkreditiert und bietet nun ein noch umfangreicheres Portfolio an Prüfdienstleistungen an. Mit der Akkreditierung baut das Fraunhofer ISE seine international anerkannte Stellung als eines der führenden
G7: Deutsche Umwelthilfe fordert Vorreiterrolle Deutschlands beim Meeresschutz Mitteilungen Ökologie 7. Juni 2015 Werbung Führende Industrienationen müssen Vermüllung der Ozeane stoppen (WK-intern) - Bundeskanzlerin Merkel muss sich für eine konsequentere Abfallvermeidungspolitik zum Schutz der Meere einsetzen Mehrweg- und Pfandsysteme können die Plastikflut eindämmen Anlässlich des ab Sonntag (7.6.2015) auf Schloss Elmau in Bayern stattfindenden Treffens der sieben wichtigsten Industrienationen fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Staats- und Regierungschefs auf, die Verschmutzung der Meere zu stoppen. Neben Fragen zur Weltwirtschaft und Außenpolitik steht beim 41. G7-Gipfel die Vermüllung der Ozeane auf der Agenda. Die DUH betont, dass vor allem Deutschland seine eigenen Meere besser schützen und so zum Vorbild für andere Länder werden muss. International notwendig sind nach
Große Grindwalschule auf den Färöern brutal abgeschlachtet Mitteilungen Ökologie 7. Juni 2015 Werbung Heute Morgen gegen 8:40 Uhr Ortszeit wurde eine große Grindwalschule im ersten Grindadráp (Grind) dieses Jahres abgeschlachtet. (WK-intern) - Das Massaker fand auf der Insel Vágar im Nordwesten der färöischen Inselgruppe statt. Offizielle Zahlen wurden noch nicht veröffentlicht, doch Schätzungen des Grindvorstehers belaufen sich auf mindestens 150 Wale, die sich in der Schule befanden. Damit ist dieses Grind eines der blutigsten während der letzten zwei Jahre. Die Tiere wurden nur zwei Wochen vor Ankunft der Sea Shepherd Crews – dem offiziellen Beginn der diesjährigen Grindwalschutzkampagne Operation Sleppid Grindini – abgeschlachtet. Das Martyrium der Grindwale begann gegen 4:00 Uhr Ortszeit, als das färöische Fischerei-Patrouillenschiff Brimil
Niederösterreich feiert 1.000 MW Windkraftleistung Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juni 2015 Werbung NÖ ist Windbundesland Nummer 1 (WK-intern) - Gestern feierte die IG Windkraft 1000 MW Windkraftleistung in Niederösterreich bei der Eröffnung des Windparks Pottenbrunn IV in St. Pölten. Vorstand der E-Control Martin Graf, Landesrat Stephan Pernkopf und Bürgermeister von St. Pölten und SPÖ Landesparteivorsitzender Matthias Stadler unterstützten dieses Jubiläum. In den letzten vier Jahren wurde eine Mrd. Euro in Niederösterreich investiert und damit die Windkraftleistung in Niederösterreich verdoppelt. "Die erreichten Meilensteine dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Strommarkt nicht zeitgemäß ist und dringend Änderungen anstehen, damit die Energiewende der Stromerzeugung endlich gelingen kann", bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Mit der Inbetriebnahme des
Strom aus hydrokinetischer Energie aus Flussströmungen, Flussmündungen und Meeren zu generieren Erneuerbare & Ökologie Technik 7. Juni 20156. Juni 2015 Werbung Innovative Strömungsturbinen in Flüssen und Meeren (WK-intern) - Das 2010 in Grenoble gegründete Unternehmen HydroQuest hat eine Reihe von Energieanlagen entwickelt, die in der Lage sind, Strom aus hydrokinetischer Energie aus Flussströmungen, Flussmündungen und Meeren zu generieren. In enger Partnerschaft mit EDF, der französischen Ingenieurhochschule Grenoble INP und dem nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung CNRS wurden über mehr als zehn Jahre Forschungsprojekte zum Thema Wasserkraft in Speziallabors durchgeführt. Die Flussturbinen von HydroQuest bestehen nicht wie die herkömmlichen Turbinen aus einer Schraube, sondern aus zwei Turbinensäulen mit vertikalen Achsen. Das auf diese Weise modular gestaltete System ermöglicht es somit, bis zu drei Turbinen