Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler hielt Festrede zum 25-jährigen Bestehen der DBU Ökologie 11. Dezember 2016 Werbung „Allen Menschen Leben in Würde ermöglichen, ohne Planeten zu zerstören“ (WK-intern) - „Die größte Herausforderung der Menschheit im 21. Jahrhundert ist es, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen, ohne dabei unseren Planeten zu zerstören. Das kann und wird nicht mit dem jetzigen Wohlstands- und Wachstumsmodell der Industrieländer gelingen. Wenn alle Menschen so produzieren und konsumieren würden wie die Europäer und Amerikaner, dann bräuchten wir drei oder vier Planeten in Reserve. Die haben wir aber nicht.“ – Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler zog gestern Abend dieses Fazit in seiner Festrede als Schluss- und Höhepunkt eines Kongresses, zu dem die Deutsche Bundesstiftung
Germanwatch begrüßt die Enzyklika des Papstes Ökologie Verbraucherberatung 18. Juni 2015 Werbung Enzyklika: "Eine gelungene Provokation" (WK-intern) - Germanwatch begrüßt die Impulse des Papstes für eine weltweite Debatte über universale Solidarität sowie den Ausstieg aus dem fossilen Zeitalter und der Wegwerfkultur Bonn/Berlin - Als "gelungene Provokation" begrüßt die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Aussagen des Papstes zu globaler Gerechtigkeit, Umweltschutz und Klimawandel in der heute veröffentlichten Enzyklika Laudato Si'. " Der Papst eröffnet eine Debatte über die globale Wegwerfkultur, die sowohl ausgeschlossene Menschen und andere Lebewesen betrifft als auch Dinge, die sich rasch in Abfall verwandeln. Dieser Debatte kann sich eine pluralistische Gesellschaft nicht entziehen, für die Menschenwürde Leitlinie des Handelns ist", sagt Christoph Bals,