Stromanbieterwechsel – Atlas für Deutschland Verbraucherberatung 20. Mai 2014 Werbung Studie: Sparpotentiale beim Stromanbieterwechsel Studie: Sparpotentiale beim Stromanbieterwechsel in Deutschland Was kostet Strom für Privathaushalte in Deutschland? Wo lohnt sich der Stromanbieterwechsel besonders? Und wie viel Geld kann ich beim Wechsel meines Stromanbieters in meiner Stadt sparen? (WK-intern) - Das Fachportal StromAuskunft.de hat in einer umfangreiche Stromanbieterwechsel – Studie das Sparpotential für 1437 Städte in Deutschland berechnet und daraus den Stromanbieterwechsel - Atlas für Deutschland entwickelt. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie: • Im Schnitt kann ein Haushalt in Deutschland durch einen Stromanbieterwechsel ca. 300 Euro pro Jahr sparen, egal ob er zu einem normalen oder einem Ökostromtarif wechselt. • Es gibt große regionale Unterschiede. In einigen Städten
Dillinger Grobbleche für den Offshore Windpark Teesside Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 20. Mai 2014 Werbung Teesside Offshore-Windpark offiziell eröffnet Der Teesside Windpark in Nordostengland wurde am 16.04.2014 offiziell vom Betreiber EDF Energy Renewable eröffnet. (WK-intern) - 27 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 62 MW versorgen 40.000 Haushalte mit Strom. Dillingen - Die Anlagen ruhen auf Monopile-Gründungsstrukturen in Wassertiefen bis zu 18 m. Für diese Monopile-Gründungsstrukturen lieferte Dillinger Hütte 16.000 t hauptsächlich thermomechanisch gewalzter Grobbleche in Dicken bis 85 mm. PM: Dillinger Hütte
Flensburger Honorarprofessor Dr. Klaus Rave als Präsident des GWEC bestätigt bestätigt Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 20. Mai 2014 Werbung Große Ehre für Dr. Klaus Rave: Der Honorarprofessor der Fachhochschule Flensburg ist in Las Vegas als Präsident des Flensburger Honorarprofessor als Präsident des GWEC bestätigtwiedergewählt worden. Für zwei weitere Jahre wird Rave dem weltweiten Dachverband der Windenergiebranche vorsitzen. (WK-intern) - Flensburg - Prof. Dr. Torsten Faber, Leiter des Instituts für Windenergietechnik („Wind Energy Technology Institute; WETI)“ beglückwünscht Dr. Rave, weiterhin im höchsten Amt im Bereich der Windenergie tätig zu sein. „Ich freue mich natürlich auch, dass Klaus Rave bei uns unterrichtet“, unterstreicht Faber. Von dem Wissen über weltweite Entwicklungen in der Windenergie, das der Honorarprofessor mit in die Flensburger Hörsäle mitbringe, profitierten
World Future Council trauert um Hans-Peter Dürr Mitteilungen Ökologie 20. Mai 2014 Werbung Der World Future Council trauert um sein Gründungsmitglied Prof. Dr. Hans-Peter Dürr. Der Atomphysiker und Philosoph starb am 18. Mai im Alter von 84 Jahren in München. (WK-intern) - Dürr wurde am 7. Oktober 1929 in Stuttgart geboren. Er promovierte 1956 an der University of California in Berkeley bei Edward Teller und habilitierte sich 1962. Von 1958 bis 1976 war Dürr Mitarbeiter von Werner Heisenberg, dem er 1978 als geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München nachfolgte. Neben seiner Arbeit in der Kern- und Elementarteilchenphysik wandte er sich zunehmend erkenntnistheoretischen, philosophischen und gesellschaftlichen Fragestellungen zu. Er betonte die Verantwortung der Wissenschaftler für
Bündnis fordert rechtliche Gleichstellung von Direktverbrauch und Eigenverbrauch Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 20. Mai 201420. Mai 2014 Werbung Verbändebündnis fordert: Keine Energiewende-Abgabe für Direktversorger Bündnis aus 14 Verbänden fordert rechtliche Gleichstellung von Direktverbrauch und Eigenverbrauch Direktverbrauch macht Mieterstrom und andere innovative Formen der Vor-Ort-Vermarktung möglich (WK-intern) - Die von der Bundesregierung geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stößt auf deutliche Kritik von Branchen- und Verbraucherverbänden. Die Neufassung sieht vor, einen Großteil künftiger Betreiber von Stromerzeugungsanlagen aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in erheblichem Umfang finanziell mit der EEG-Umlage zu belasten. Dies soll auch gelten, wenn der Ökostrom nur für den Eigenbedarf oder die nachbarschaftliche Direktversorgung von zum Beispiel Mietern produziert wird. Für erneuerbar und klimaschonend erzeugten Mieterstrom will der Staat künftig sogar 100
Wasserstoffspeicheranlage: Grundsteinlegung im Energiepark Mainz Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 20. Mai 201420. Mai 2014 Werbung Grundsteinlegung im Energiepark Mainz - Forschungsanlage zur Energiespeicherung soll in Zukunft wichtigen Beitrag zur Energiewende liefern Strom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen in Wasserstoff umwandeln und speichern (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat heute im Energiepark Mainz gemeinsam mit den Projektpartnern Siemens, Linde Group, Stadtwerke Mainz, Hochschule RheinMain und dem Oberbürgermeister der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, Michael Ebling, den Grundstein für eine Forschungsanlage zur Wasserstoffherstellung und -speicherung gelegt. Bundesminister Gabriel: "Innovationen und moderne Energietechnologien sind der Schlüssel zur Energieversorgung der Zukunft. Daher müssen wir die Energieforschung als strategisches Element der Energiepolitik weiter entwickeln. Heute geben wir den Startschuss für eine innovative Speichertechnologie im
Biogasspezialist MT-Energie ergänzt Offshore-Projekte zum Energiemix Bioenergie 20. Mai 2014 Werbung Attraktiver Auftrag für MT-Energie aus Großbritannien Die Isle of Wight vor der Südküste Großbritanniens ist bekannt als interessantes Reiseziel für Touristen und Musikfreunde. (WK-intern) - Durch die benachbarten Offshore-Projekte hat die Nutzung der Windenergie bereits eine besondere Bedeutung für die Insel. Jetzt wird der Energiemix ergänzt durch regenerativ erzeugten Strom aus einer Biogasanlage. Den Auftrag für die Realisierung des Projekts hat der norddeutsche Biogasspezialist MT-Energie erhalten. In der ersten Ausbaustufe wird die geplante Drei-Behälter-Anlage der Black dog Biogas Ltd. auf eine Leistung von 500 kW ausgelegt. Im zweiten Schritt ist die Erweiterung durch die Installation eines Satelliten-BHkW vorgesehen. Im Detail besteht die Biogasanlage
Bußgeldfalle für das Handwerk: abfallrechtliche Überwachung tritt in Kraft Mitteilungen 20. Mai 2014 Werbung Hohe Bußgelder für Handwerker – Neue Pflichten für das Sammeln und Befördern von Abfällen Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung tritt in Kraft Am 1. Juni 2014 tritt die Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung in Kraft. (WK-intern) - Handwerksbetriebe, die wirtschaftlich oder gewerblich mit Abfall umgehen, sollten Anzeige- und Erlaubnispflichten beachten, bevor Sie ihre Tätigkeit aufnehmen. Der Entsorgungsverband des Norddeutschen Handwerks informiert: Am 1. Juni 2014 tritt die Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung in Kraft. Kernstück dieser Verordnung ist die Anzeige- und Erlaubnisverordnung (AbfAEV), welche die bisherige Beförderungserlaubnisverordnung (Transportgenehmigung) ablöst und frühere Missverständnisse beim Umgang mit Abfällen klären soll. Die AbfAEV regelt
Einsatz von Biokohle erhöht Gaserträge bei Biogasanlage Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 20. Mai 2014 Werbung Kohle-Doping für Biogasanlagen: Mit Biokohle zu höheren Gaserträgen Wissenschaftler am Potsdamer Leibniz-Institut für Agrartechnik konnten zeigen, dass der Einsatz von Biokohle einen effektiven Ansatz zur Erhöhung der Biogasausbeute sowie zur Stabilisierung des Biogasprozesses bietet. Die in Biogasanlagen häufig auftretende Ammonium-Hemmung kann mit Biokohle reduziert werden. Biokohle, ein Produkt der thermochemischen Behandlung von Biomasse, kann aus den Gärresten der Biogasanlage selbst hergestellt werden und zwar so, dass sich die energetische Ausbeute steigern lässt. Die Ergebnisse wurden soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Bioresource Technology“ veröffentlicht. Biogas ist ein wichtiges Element für den Energie-Mix der Zukunft: Es kann je nach Bedarf und Nachfrage in Strom und Wärme
Vernetzung von Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher-System Dezentrale Energien Solarenergie 20. Mai 201419. Mai 2014 Werbung Intersolar Europe 2014: Bosch präsentiert innovative Lösungen für dezentrale Energiesysteme Erneuerbare Energien mit unterschiedlichen Speichertechniken optimal nutzen Intelligente Vernetzung von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage Hocheffiziente Luft-/Wasser-Wärmepumpe - steuerbar via Smartphone Stromspeicher-System für zukunftsweisende Wohnanlage Bosch zeigt auf der Intersolar Europe 2014 in München (4. bis 6. Juni) wie sich elektrische mit thermischer Energie intelligent vernetzen lässt - am Beispiel einer Photovoltaik-Anlage kombiniert mit moderner Wärmepumpen-Technologie. Diese Lösung demonstriert Bosch mit der Wärmepumpe SWI-2 von Junkers, einer Marke von Bosch Thermotechnik. Mit dieser Lösung kann der Nutzer den größten Teil seines selbst produzierten Solarstroms direkt im Haushalt verbrauchen, was seine Stromkosten deutlich reduziert. Die Wärmepumpe benötigt elektrische Antriebsenergie,
AIDA veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2014 Mitteilungen Technik 19. Mai 2014 Werbung Am 16. Mai veröffentlichte AIDA Cruises seinen aktuellen Nachhaltigkeitsbericht AIDA cares 2014, der sich am international anerkannten Standard der Global Reporting Inititiative (GRI) orientiert. "Einen Meilenstein setzte AIDA Cruises im August 2013 mit der Verabschiedung eines Investitionsprogramms in modernste Umwelttechnologie in Höhe von 100 Millionen Euro", sagte Dr. Monika Griefahn, Direktorin für Umwelt und Gesellschaft AIDA Cruises. Kernstück des Programms ist die Installation eines umfassenden Systems zur Abgasnachbehandlung auf den AIDA Neubauten 2015 und 2016 sowie die Nachrüstung der bestehenden AIDA Flotte. (WK-intern) - Dank dieser innovativen Technologie werden die Emissionen von Rußpartikeln, Stickoxiden und Schwefeloxiden um 90 bis 99 Prozent reduziert sowie
Freihandelsabkommen (TTIP) ist wichtigstes Thema auf der 10. Verbraucherministerkonferenz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Mai 2014 Werbung 10. Verbraucherministerkonferenz in Rostock beendet (WK-intern) - Zum Abschluss der 10. Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) in Rostock-Warnemünde hob Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, der der Konferenz vorsitzt, hervor: "Die umfangreiche Tagesordnung von 60 Punkten, die alle Facetten des gesellschaftlichen Lebens in Deutschlands umfasste, unterstreicht die gewachsene Bedeutung des Verbraucherschutzes. Wir haben heute Beschlüsse gefasst, die Transparenz erhöhen, Rechte der Verbraucher stärken, Lebensmittelsicherheit verbessern und damit in viele Bereiche des Alltags hineinreichen." Mecklenburg-Vorpommern hat als Vorsitzland das Transatlantische Freihandels- und Investitionspartnerschaftsabkommen (TTIP) frühzeitig als das wichtigste Thema für 2014 identifiziert und als Schwerpunktthema auf die Tagesordnung gesetzt. Erwartungsgemäß wurde dieses