Bundeskabinett: Fordert den Aufbau einer Wasserstoffnetzinfrastruktur Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 11. Februar 2021 Werbung Schlüssel zur Energiewende (WK-intern) - Wasserstoff ist einer der Energieträger, auf den die Energiewende baut. Damit der Wasserstoff auch dorthin kommt, wo er gebraucht wird, wird eine entsprechende Infrastruktur benötigt. Den Rahmen für den Ausbau eines Leitungsnetzes regelt das Gesetz zur Umsetzung unionsrechtlicher Vorgaben und zur Regelung reiner Wasserstoffnetze im Energiewirtschaftsrecht, das das Bundeskabinett beschlossen hat. Deutschland will bis 2050 klimaneutral werden. Für den langfristigen Erfolg der Energiewende und für den Klimaschutz braucht es Alternativen zu fossilen Energieträgern. Wasserstoff wird dabei als vielfältig einsetzbarer Energieträger eine Schlüsselrolle einnehmen. Klimafreundlich hergestellter Wasserstoff ermöglicht es, die CO2-Emissionen vor allem in Industrie und Verkehr dort deutlich zu verringern,
Bundesnetzagentur sichert Verbraucherrechte und Netzneutralität Behörden-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 16. Juni 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute bestimmte Bedingungen der Roaming-Nutzung der Tarifoption „Vodafone Pass“ untersagt. (WK-intern) - "Vodafone Pass kann weiterhin gebucht werden, jedoch sind Anpassungen für die Nutzung in der EU erforderlich. Wir sorgen dafür, dass Vodafone Pass auf Reisen genutzt werden kann wie zu Hause", erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Kritikpunkte der Bundesnetzagentur zur Netzneutralität hat Vodafone zwischenzeitlich ausgeräumt.“ Europäische Roaming-Regelungen Die Nutzung des Angebots „Vodafone Pass“ ist derzeit nur im Inland unbegrenzt möglich. Seit Juni 2017 müssen Mobilfunkanbieter Roaming-Dienste im EU-Ausland zu den gleichen Konditionen wie im Inland anbieten. Vodafone muss die Zubuchoption Vodafone Pass daher auch für die Nutzung im europäischen
Fernwärme ohne Massentauglichkeit – Studie belegt eingeschränkte Wirtschaftlichkeit zentraler Wärmesysteme Dezentrale Energien Verbraucherberatung 29. November 2016 Werbung Nah- und Fernwärme sind nicht automatisch die beste Lösung, wenn es um eine wirtschaftliche, klima- und ressourcenschonende Wärmeversorgung in Städten und Gemeinden geht. (WK-intern) - Dies verdeutlicht die im September 2016 vorgestellte, vergleichende wissenschaftliche Studie "Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung im deutschen Wärmemarkt". Demnach muss man die Nah- bzw. Fernwärme und die individuelle Wärmeversorgung von verschiedenen Seiten vergleichen und betrachten. Denn bei der Frage, welche Vor- und Nachteile die beiden Systeme haben, gibt es beispielsweise die energetische, ökologische und die betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise. Massentauglichkeit von Fernwärme steht in Frage So wurde unter anderem festgestellt, dass es sehr wohl Fälle geben kann, in denen Nah- und Fernwärme zum
250.000 fordern Transparenz und Demokratie statt Geheimverhandlungen und Geheimgerichte Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Oktober 2015 Werbung Demonstration in Berlin: Etwa 250.000 fordern "Stoppt TTIP und CETA - für einen gerechten Welthandel" (WK-intern) - Unter dem Motto „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel“ haben heute etwa 250.000 Menschen gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) bzw. der EU und Kanada (CETA) protestiert. Nie zuvor sind in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übertraf die Erwartungen der Veranstalter deutlich. Zur Demonstration aufgerufen hatte ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis. "Heute ist ein großer Tag für die Demokratie", erklärten die Organisatoren. Von der Demonstration gehe eine klare Botschaft aus: "Wir stehen
Freihandelsabkommen (TTIP) ist wichtigstes Thema auf der 10. Verbraucherministerkonferenz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Mai 2014 Werbung 10. Verbraucherministerkonferenz in Rostock beendet (WK-intern) - Zum Abschluss der 10. Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) in Rostock-Warnemünde hob Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, der der Konferenz vorsitzt, hervor: "Die umfangreiche Tagesordnung von 60 Punkten, die alle Facetten des gesellschaftlichen Lebens in Deutschlands umfasste, unterstreicht die gewachsene Bedeutung des Verbraucherschutzes. Wir haben heute Beschlüsse gefasst, die Transparenz erhöhen, Rechte der Verbraucher stärken, Lebensmittelsicherheit verbessern und damit in viele Bereiche des Alltags hineinreichen." Mecklenburg-Vorpommern hat als Vorsitzland das Transatlantische Freihandels- und Investitionspartnerschaftsabkommen (TTIP) frühzeitig als das wichtigste Thema für 2014 identifiziert und als Schwerpunktthema auf die Tagesordnung gesetzt. Erwartungsgemäß wurde dieses