Strom vom eigenen Dach oder aus der Region senkt Kosten und erhöht Akzeptanz Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 30. Mai 2014 Werbung Besitzer einer Solarstromanlage und Grünstromlieferanten sollen nach dem Willen der Bundesregierung für selbst verbrauchten oder regional vermarkteten Strom künftig die Umlage für Ökostrom („EEG-Umlage“) bezahlen. Bislang honoriert der Gesetzgeber den sog. Eigenstromverbrauch, indem er selbst verbrauchten Strom von der EEG-Umlage befreit. Und auf Ökostrom, der nicht über die Strombörse sondern direkt an einen Grünstromhändler verkauft wird, wird nur ein ermäßigter Satz der EEG-Umlage fällig. Für Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, eine logische Vorgehensweise. „Eigenverbrauch von Ökostrom und regionale Direktvermarktung haben den Vorteil, dass Strom dort verbraucht wird, wo er produziert wird. (WK-intern) - Beide dienen der dezentralen Energiewende und machen
Warnung vor Gasengpässen: Deutsche fordern Ende von Energieimporten Dezentrale Energien Ökologie 30. Mai 201430. Mai 2014 Werbung Selbsterzeugter Strom wird immer attraktiver Warnung vor Gasengpässen: Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beenden Drei Viertel der Bundesbürger sprechen sich gegen Gas- und Ölimporte aus. Nach der jüngsten Warnung der EU-Kommission vor drohenden Ausfällen russischer Gaslieferungen dürfte die Zahl weiter steigen. Der Grund: Statt sich mit Gas-Engpässen und nationalen Notfallplänen für den Winter auseinanderzusetzen, wollen die Verbraucher in Deutschland möglichst viel Strom und Wärme selber erzeugen (68 Prozent). Das ist das Ergebnis des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2014. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger befragt. Der milliardenschwere Gasvertrag zwischen Russland und China alarmiert den Westen. Er schürt die Angst, dass Russland künftig sein Gas bevorzugt nach Asien liefern
Verkehrsbelastung reduzieren, Fahrfreude erhöhen, Potenziale nutzen: Der Electromobile City Scooter E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 30. Mai 2014 Werbung Probesitzen auf dem E-Scooter von morgen Am 12. Juli 2014 lädt die Universität Stuttgart zum Tag der Wissenschaft ein. Das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT, das eng mit dem Fraunhofer IAO kooperiert, präsentiert diesmal einen smarten Scooter. (WK-intern) - Der wendige, elektrisch angetriebene Kleinstwagen auf drei Rädern wurde im April mit dem »German High Tech Champions Award« ausgezeichnet. Internet, Social Media, Smartphones – unsere Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren eine immense Entwicklung hin zu einer digitalisierten Welt gemacht. Am Tag der Wissenschaft der Universität Stuttgart stehen am Samstag, 12. Juli 2014, auf dem Campus Vaihingen interessante Forschungsprojekte zum Leitthema »Digitale Gesellschaft« im
Die zweitägige Konferenz: Nachhaltige Mobilität in Frankfurt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 30. Mai 2014 Werbung Nachhaltige Mobilität: 2. Konferenz des Forschungs-Campus3 am 11. und 12. Juni in Frankfurt (WK-intern) - Der ForschungsCampus3 Nachhaltige Mobilität – eine Initiative der Hochschule Darmstadt (h_da), der Fachhochschule Frankfurt und der Hochschule RheinMain im Verbund mit namhaften Kooperationspartnern aus der Industrie – veranstaltet am 11. und 12. Juni 2014 im House of Logistics and Mobility (HOLM) in Frankfurt seine zweite Konferenz, um aktuelle Forschungsergebnisse und anwendungsbezogene Entwicklungsprojekte zu präsentieren. Die zweitägige Konferenz bringt führende Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien zusammen, um Ansätze der Mobilität von morgen zu diskutieren. Neben hochkarätig besetzten Podien gibt es an beiden Tagen eine Vielzahl spannender
Gabriel lehnt Änderungsvorschläge des Bundesrates zur EEG-Novelle einfach ab Behörden-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Bundesregierung beschließt Gegenäußerung zum Bundesrat bei EEG-Novelle und Besonderer Ausgleichsregelung Am 28. Mai beschloss das Bundeskabinett die Gegenäußerung der Bundesregierung zu den Stellungnahmen des Bundesrates zum EEG (Gegenäußerung zu Länderanträgen bei EEG-Novelle (PDF: 32 KB)/Gegenäußerung zu Länderanträgen bei Besonderer Ausgleichsregelung (PDF: 29 KB)). Der Bundesrat hatte sich am 23. Mai mit zwei zentralen Gesetzentwürfen zur Energiewende befasst: Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Besondere Ausgleichsregelung für stromkosten- und handelsintensive Unternehmen standen auf der Tagesordnung der Länderkammer. Der Bundesrat hatte zur EEG-Novelle insgesamt 19 Änderungen vorgeschlagen und vier Entschließungen angenommen. Die Bundesregierung stimmte einigen vorgeschlagenen Änderungen zu oder kündigte eine Prüfung an. In
ForNeBiK: Biogene Kraftstoffe sind besser als ihr Ruf Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Das ForschungsNetzwerk Biogene Kraftstoffe (ForNeBiK) hat in Kooperation mit der Hochschule Biberach zu einer Fachtagung am Hochschul-Standort Biotechnologie eingeladen. Rund 100 Teilnehmer nahmen an den zweitägigen „ForNeBiK-Fachgesprächen“ teil. (WK-intern) - Das Netzwerk setzt sich für die Vernetzung einzelner Forschungseinrichtungen ein sowie für die Bündelung und Initiierung von Forschungsprojekten. Im Mittelpunkt der Tätigkeit stehen biogene Kraftstoffe, ein Thema, das in Deutschland zuletzt im Zuge der Einführung des Biokraftstoffs E10 in Verruf geraten war. Das ForNeBiK ist am Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing angesiedelt. Mitglieder sind Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch der Studiengang Industrielle Biotechnologie der Hochschule Biberach
Bioenergie made in Germany – DBFZ-Expertise stößt in China auf breites Interesse Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Auf einer einwöchigen Reise durch China konnte das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ), vertreten durch den wissenschaftlichen Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Nelles, seine bestehenden Kontakte und Netzwerke weiter ausbauen. Es zeigte sich erneut, dass deutsche Expertise und gegenseitiger Wissenstransfer im Bereich der Bioenergieforschung im Reich der Mitte auf überaus breites Interesse stößt. Vor allem Technologie „Made in Germany“ steht im Fokus der chinesischen Bioenergie-Experten. (WK-intern) - Investitionen von umgerechnet ca. 50-60 Mio. Euro sollen allein an der renommierten China-Petroleum University (CUP) in Peking für den Bau eines Bioenergie-Technikums getätigt werden, das im Rahmen der Kooperation mit dem DBFZ bis Ende 2015 errichtet werden soll. Mit