Ökostromabgabe und Netzentgelte treiben Stromkosten besonders für sparsame Verbraucher Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung ISPEX AG: Staatliche Abgaben erhöhen sich und belasten vor allem Stromabnehmer bis eine Million Kilowattstunden (WK-intern) - Nicht nur die EEG-Umlage steigt zum 1. Januar 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde um 0,184 Cent auf 6,354 Cent je Kilowattstunde. Auch andere staatliche Umlagen und Abgaben erhöhen sich für Unternehmen und Gewerbebetriebe. Die steigenden Netzentgelte gewinnen ebenso weiter an Bedeutung für die Höhe des Strompreises. Eine Analyse der Preiskomponenten durch die Experten der ISPEX AG zeigt, dass die Abgabenerhöhungen Stromabnehmer mit einem jährlichen Verbrauch bis 1.000.000 Kilowattstunden am stärksten belasten. 2016 steigen die Umlagen und Abgaben auf den Strombezug bis auf wenige Ausnahmen an.
Bündnis fordert rechtliche Gleichstellung von Direktverbrauch und Eigenverbrauch Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 20. Mai 201420. Mai 2014 Werbung Verbändebündnis fordert: Keine Energiewende-Abgabe für Direktversorger Bündnis aus 14 Verbänden fordert rechtliche Gleichstellung von Direktverbrauch und Eigenverbrauch Direktverbrauch macht Mieterstrom und andere innovative Formen der Vor-Ort-Vermarktung möglich (WK-intern) - Die von der Bundesregierung geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stößt auf deutliche Kritik von Branchen- und Verbraucherverbänden. Die Neufassung sieht vor, einen Großteil künftiger Betreiber von Stromerzeugungsanlagen aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in erheblichem Umfang finanziell mit der EEG-Umlage zu belasten. Dies soll auch gelten, wenn der Ökostrom nur für den Eigenbedarf oder die nachbarschaftliche Direktversorgung von zum Beispiel Mietern produziert wird. Für erneuerbar und klimaschonend erzeugten Mieterstrom will der Staat künftig sogar 100