600 Busse und fünf Sonderzüge fahren zur TTIP-Demo nach Berlin Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Oktober 2015 Werbung Organisatoren erwarten deutlich mehr als 50.000 Teilnehmer. Prominente Redner bei Kundgebung (WK-intern) - Die Mobilisierung für die Demonstration "TTIP und CETA stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!" am Samstag in Berlin läuft auf Hochtouren. Wie die Organisatoren am heutigen Mittwoch in Berlin mitteilten, erwarten sie weit über 50000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet zu den Protesten. 600 Busse bringen die Demonstrationsteilnehmer in die Hauptstadt. Zudem starten fünf Sonderzüge aus verschiedenen Ecken des Landes, aus Aachen, Mönchengladbach, Frankfurt am Main, Stuttgart und München. Organisiert wird die Demonstration von einem breiten Bündnis aus über 30 Umwelt-, Sozial-, Kultur- und Verbraucherverbänden, Aktivistennetzwerken, Gewerkschaften, Bürgerrechts- und kirchlichen Organisationen.
Positionspapier der Umwelt und Verbraucherverbände: Gerechte Verteilung der Stromkosten Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Mai 201423. Mai 2014 Werbung BUND / NABU / DNR / WWF / Verbraucherzentrale Bundesverband / UnternehmensGrün / Greenpeace / Energiepolitik FÖS / DUH / ... Verbände fordern: Wahlversprechen bei EEG-Reform einhalten und für gerechte Kostenverteilung sorgen (WK-intern) - Umwelt- und Verbraucherverbände sehen dringenden Nachbesserungsbedarf im parlamentarischen Verfahren und fordern eine faire Beteiligung aller am Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Bevorzugung weiter Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) muss ein Ende haben. Das fordern Umwelt- und Verbraucherverbände von den Abgeordneten des Bundestags heute in einem gemeinsamen Positionspapier. Darin betonen das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz
Bündnis fordert rechtliche Gleichstellung von Direktverbrauch und Eigenverbrauch Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 20. Mai 201420. Mai 2014 Werbung Verbändebündnis fordert: Keine Energiewende-Abgabe für Direktversorger Bündnis aus 14 Verbänden fordert rechtliche Gleichstellung von Direktverbrauch und Eigenverbrauch Direktverbrauch macht Mieterstrom und andere innovative Formen der Vor-Ort-Vermarktung möglich (WK-intern) - Die von der Bundesregierung geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stößt auf deutliche Kritik von Branchen- und Verbraucherverbänden. Die Neufassung sieht vor, einen Großteil künftiger Betreiber von Stromerzeugungsanlagen aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in erheblichem Umfang finanziell mit der EEG-Umlage zu belasten. Dies soll auch gelten, wenn der Ökostrom nur für den Eigenbedarf oder die nachbarschaftliche Direktversorgung von zum Beispiel Mietern produziert wird. Für erneuerbar und klimaschonend erzeugten Mieterstrom will der Staat künftig sogar 100