5 Daimler-Standorte mit Ladeterminals für Elektroautos ausgestattet E-Mobilität 26. Oktober 201326. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - RWE stattet fünf Daimler-Standorte mit Ladeterminals für Elektroautos aus „charge@work“ erlaubt Laden der Mitarbeiterfahrzeuge während der Arbeit Reibungslose Anbindung an das bestehende Flottenmanagementsystem des Premiumherstellers möglich Für „charge@work“ stattet RWE Effizienz fünf Standorte der Daimler AG mit moderner Ladetechnik und IT-Lösungen für Elektroautos aus. Das Projekt ist Teil des „Schaufensters Living Lab BWe-mobil“, einer von der Bundesregierung geförderten Initiative von mehr als 100 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand in Baden-Württemberg. Ziel ist es, alternative Antriebskonzepte zu erforschen und zu entwickeln. Der Aufbau von bis zu 176 intelligenten RWE Ladepunkten an insgesamt fünf Standorten der Daimler AG hat bereits Ende
Deutschlands modernste Solartankstellen-Ladestation steht beim TÜV NORD E-Mobilität 26. Oktober 2013 Werbung TÜV NORD-Solartankstelle erhält Deutschlands modernste Ladestation Hannover - Die eSTATION auf dem Gelände der TÜV NORD-Konzernzentrale in Hannover wird im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität Niedersachsen aufgerüstet. Mitte November wird dort ein deutschlandweit einmaliges Schnelladesystem installiert, das mit den drei aktuell gängigsten Steckersystemen ausgerüstet ist und damit von Fahrzeugtypen wie dem BMW i3, dem Renault Twizzy, dem VW e UP oder dem Tesla genutzt werden kann. Es sind Ladeströme bis zu 32 Ampere Wechselstrom und 60 Ampere Gleichstrom möglich, die das Laden eines marktüblichen E-Kleinfahrzeuges auf eine halbe Stunde verkürzen. Rechnet man eine Kaffeepause mit ein, wird hiermit das Zeitziel eines klassischen Tankstellenaufenthaltes
Erstes Photovoltaik-Diesel-Hybridprojekt im Megawattbereich Dezentrale Energien Solarenergie Technik 26. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Unabhängige Stromversorgung in Malaysia: IBC SOLAR präsentiert erstes Photovoltaik-Diesel-Hybridprojekt im Megawattbereich Unternehmen erweitert Leistungsspektrum bei der Planung und Umsetzung von Hybridgroßprojekten Bad Staffelstein – Die IBC SOLAR AG, ein weltweit führender Anbieter von Photovoltaik-Systemen (PV), hat in Malaysia sein bislang größtes PV-Diesel-Hybridprojekt implementiert. Das System ist bereits das dritte Projekt, das die IBC SOLAR AG und deren Tochterunternehmen in Kuala Lumpur im Auftrag der malaysischen Regierung verwirklicht haben. Die über neun Inseln verteilte Anlage mit einer solaren Gesamtleistung von 1,5 Megawatt (MW) liefert bereits seit einem halben Jahr Solarstrom für die lokale Bevölkerung. Entscheidend für die erfolgreiche Realisierung dieses Großprojekts
Die EEG-Umlage ist kein Indikator für die Kosten der Energiewende Mitteilungen 26. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Die EEG-Umlage ist kein Indikator für die Kosten der Energiewende, sondern Symbol einer starken Industrielobby! Statement von Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender und Gründer der IBC SOLAR AG, zur Bekanntgabe der Höhe der EEG-Umlage für 2014: „Die EEG-Umlage wird 2014 um einen Cent auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde steigen. Höchste Zeit, mit den Mythen und Märchen aufzuräumen, die sich um die EEG-Umlage ranken. Die EEG-Umlage wird fälschlicherweise als Indikator für die Kosten der Energiewende bzw. die Förderung der Erneuerbaren dargestellt. Analysiert man jedoch die Zahlen, so wird schnell klar, wer die tatsächlichen Preistreiber sind. Die Umlage spiegelt vielmehr politische Entscheidungen und eine
Forschung: Einsatz von Reststoffen auf den Energiemarkt von morgen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 26. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Mit mehr Effizienz und dem optimierten Einsatz von Reststoffen auf den Energiemarkt von morgen Im Zusammenspiel der Erneuerbaren Energien hat die energetische Nutzung von Biomasse neben Windkraft und Solarenergie in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Ohne die Bioenergie kann eine Transformation des Energiesystems von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern kaum gelingen – bietet sie doch flexible, dezentrale und effiziente Lösungen zur Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Für einen nachhaltigen Marktausbau der Bioenergie bedarf es jedoch weiterer Impulse in der Technologieentwicklung sowie innovativer Konzepte für Biomasse als Energieträger. Das vom DBFZ wissenschaftlich begleitete BMU-Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ zeigt hier
Die Offshore-Windenergiebranche trifft sich 2013 am 19. November in Frankfurt Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Minister und führende Wirtschaftsvertreter diskutieren EU-Ziele für erneuerbare Energien für 2030 Zur Eröffnung der EWEA OFFSHORE 2013 am 19. November in Frankfurt diskutieren führende Vertreter aus Wirtschaft und Politik die Frage „Erneuerbare Energien Ziele für 2030 – eine magische Zahl?‟. Bestätigte Referenten: Daniel Johansson, Staatssekretär im Ministerium für Unternehmen, Energie und Kommunikation von Schweden Melchior Wathelet, Staatssekretär für Umwelt, Energie und Mobilität in Belgien Jos Delbeke, Generaldirektor für Klimapolitik bei der Europäischen Kommission Jens Tommerup, CEO des Joint Ventures für Offshore-Windenergie zwischen Vestas und MHI in Dänemark Henrik Poulsen, CEO des Unternehmens DONG Energy „Die Offshore-Windenergiebranche, die sich gegenwärtig mit dem politischen Vakuum nach 2020 auseinandersetzt,
Alternative Energieerzeugungsmethoden am KIT -Tage der Wissenschaft 2013 Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 26. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Spannende Einblicke in neue Entwicklungen der Energieforschung in der Oberrheinregion bietet die Veranstaltung „Alternative Energieerzeugungsmethoden am KIT – Projekte und Perspektiven“ am Freitag, 8. November, von 11 bis 16.30 Uhr. Im Rahmen von „Dialog Science – Tage der Wissenschaft 2013“ der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) stellt das KIT-Zentrum Energie mit Vorträgen und einem Rundgang aktuelle Arbeiten zu Biomasse und Geothermie vor. Interessierte Bürger und Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen. Über eine Ankündigung im Veranstaltungsteil Ihres Mediums würden wir uns freuen. Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr am Ehrenhof, KIT Campus Süd. Höhepunkte des Rundgangs sind eine Fahrt mit einem
Leibniz-Gemeinschaft richtet zwei neue Forschungsverbünde ein: Energiewende und Medizintechnik Forschungs-Mitteilungen 26. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin – Das Präsidium der Leibniz-Gemeinschaft richtet auf Antrag der beteiligten Institute zwei Leibniz-Forschungsverbünde zu den Themen „Energiewende“ und „Medizintechnik“ ein. Die Verbünde erhalten jeweils 80.000 Euro als Anschubfinanzierung aus den Mitteln des Impulsfonds des Präsidiums, sind aber im Kern Gemeinschaftsunternehmungen der beteiligten Institute, die sich dabei finanziell und personell besonders engagieren. Leibniz-Forschungsverbund „Energiewende“ Das deutsche Energiesystem steht vor dem gravierendsten Umbau seiner Geschichte: Vor dem Hintergrund des Atomausstiegs und ambitionierter Klimaschutzziele sollen der Anteil der erneuerbaren Energien stark ausgebaut und die Energieeffizienz sowie die Energieeinsparung drastisch erhöht werden. Diese Ziele können jedoch nicht allein durch technische Innovationen in der
Hochschule OWL und Fraunhofer IOSB-INA starten Optimales Elektromobilitätsmanagement E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 26. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Antrieb und Fortschritt mit „grüner Energie“: In Ostwestfalen-Lippe soll in naher Zukunft ein elektromobiler Wirtschaftsverkehr entstehen, der vor allem mit Strom aus regenerativen Energiequellen gespeist wird. An diesem ehrgeizigen Ziel arbeiten die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation IOSB-INA in Lemgo intensiv und federführend im Verbundprojekt „Elektromobilität in Lippe“ (kurz „EMiLippe“) mit. Dieses Projekt wurde gemeinsam mit dem Kreis Lippe sowie die Wirtschaftsunternehmen itelligence AG, Herbert Kannegiesser GmbH und Phoenix Contact GmbH & Co. KG sowie die OWITA GmbH auf die Beine gestellt. „Unsere Forschungsvision ist ein Internet der Dinge, in dem Echtzeitinformationen in allen Ebenen eines technischen
Neue Broschüre: Energieforschung in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 26. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Erstmals gibt es in Schleswig-Holstein einen Energieforschungsbericht, der das Energiepotenzial der Hochschulen und Forschungsinstitute im Norden dokumentiert. Auf 128 Seiten werden in der neuen „Energiebroschüre“, herausgegeben und finanziert von der EKSH, 47 Forscherinnen und Forscher, diverse Forschungsinstitute und 22 Energie-Studiengänge vorgestellt. Die beiden EKSH-Geschäftsführer Prof. Dr. Hans-Jürgen Block und Stefan Brumm stellten die Broschüre heute (25. Oktober) dem Wissenschaftsstaatssekretär Rolf Fischer vor. Die 128-seitige Broschüre informiert erstmals über die aktuellen Arbeiten zum Klimaschutz durch Kohlendioxid-Minderung, die Optimierung von Windkraftanlagen, die Bioenergieproduktion, die Speicherpotentiale im Land bis zu Wärmedämmung, Energieeffizienz und Elektromobilität. „Energie bewegt zunehmend auch Forschung und Lehre. Angesichts
3rd International Conference Advances in Rotor Blades for Wind Turbines Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 25. Oktober 201325. Oktober 2013 Werbung 25 - 27 Februar, 2014 - Swissôtel, Bremen, Germany The No. 1 event for networking and discussion Efficient ways to optimise the CoE throughout the blade lifecycle Discover new coating materials to prevent leading edge erosion Review XL blades and related challenges for design and production Explore efficient ways for noise mitigation through passive flow control Get the operators’ view on blade damages and efficient maintenance Evaluate tools and processes to exploit the potential for improving blade production Find more information here: http://bit.ly/Rotor_Blades_event
GtV zu den Bohrarbeiten für Erdwärmesystem und die Hebungen des Untergrunds in Böblingen Geothermie 25. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Müller-Ruhe zu Böblingen: „Wir brauchen zunächst eine nüchterne, unvoreingenommene Analyse der Ursachen.“ Angesichts der Hebungen des Untergrunds in Böblingen warnt der GtV-Bundesverband Geothermie vor einer pauschalen Verurteilung der Technologie Geothermie. Verbandspräsident Müller-Ruhe erklärt: „Die Untersuchungen haben erst begonnen. Daher sollten wir zunächst abwarten, ob sich der Verdacht eines Zusammenhangs der Hebungen mit den ausgeführten Geothermiebohrungen erhärtet.“ Zudem sind die Ursachen für die Hebungen eng mit der spezifischen Geologie der Region verbunden. Derzeit ist folgender Sachverhalt bekannt: Im Laufe der letzten Monate waren wiederholt Schäden an Häusern bekannt geworden. Viele Indizien sprechen dafür, dass diese durch Hebungen des Erdbodens entstanden sind,