BWE: Lindners EEG-Ausstiegsforderung nichts anderes als Populismus Erneuerbare & Ökologie 14. August 201218. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Forderung Christian Lindners nach einem Ausstiegsgesetz aus dem EEG in diesem Herbst und ähnlichen Andeutungen seines Parteivorsitzenden Rösler im heutigen Focus sagen mehr über den Zustand der FDP als über die tatsächliche Lage der Energiewende aus. „Es ist überraschend, zu welchem Zick-Zack-Kurs die FDP im Bereich der Energiepolitik im Stande ist. Dass der eigene Koalitionsvertrag ganz klar den Erhalt des EEG festlegt, scheint für das Spitzenpersonal der FDP unerheblich“, kritisiert der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers. Genauso unerheblich ist offensichtlich, dass die Regierung, der die FDP angehört, gerade erst das EEG novelliert hat: „Verlässliche Rahmenbedingen für
Watson, Farley & Williams berät die PNE WIND AG bei dem Verkauf Offshore Windenergie Wirtschaft 14. August 201215. August 2012 Werbung (WK-intern) - Watson, Farley & Williams berät die PNE WIND AG bei dem Verkauf des Offshore-Windpark-Projektportfolios „Gode Wind“ I bis III an DONG Energy Wind Power A/S für € 157 Millionen Watson, Farley & Williams hat die PNE WIND AG bei dem Verkauf von „Gode Wind I“, „Gode Wind II“ und „Gode Wind III“, eines der größten Offshore-Windpark-Projektportfolios in Deutschland, an DONG Energy Wind Power A/S („DONG Energy“) rechtlich und steuerlich beraten. Es handelt sich dabei um die größte Transaktion in der Firmengeschichte von PNE WIND AG. Alle drei Windparkprojekte befinden sich in der Nordsee etwa 40 km nördlich der Insel Norderney, in
EU zieht das Patent auf Tiere zurück News allgemein 14. August 2012 Werbung (WK-news) - Das Europäische Patentamt hat ein bereits erteiltes Patent auf ein Zuchtverfahren von Tieren zurückgezogen. Zuvor hatten Umwelt- und Entwicklungsverbände Einspruch dagegen erhoben. 2008 ließ ein Kanadier ein Zuchtverfahren für Rinder und Schweine rechtlich schützen. Dabei sollen sich nach einer Gendiagnose die Tiere so fortpflanzen, dass sie besser gemästet werden und damit der Ertrag für den Züchter höher ist. Eine solche Methode sei keine Erfingung, argumentierten Greenpeace und Misereor in ihrem Einspruch. Laut EU-Recht ist die Patentierung von herkömmlichen Verfahren zur Zucht von Pflanzen und Tieren ohnehin nicht zulässig. Im Herbst wird in der EU weiter über das europäische Einheitspatent verhandelt, das das
NABU fordert umfassende Untersuchungen zum Öltanker Katja im Wattenmeer News allgemein 14. August 2012 Werbung (WK-news) - Miller: Schutz des Naturerbes Wattenmeer ernster nehmen Berlin – Angesichts des heute Nacht vor der Nordseeinsel Minsener Oog auf Grund gelaufenen Rohöltankers „Katja“ hat NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller eine gründliche Untersuchung des Vorfalls gefordert. „Es darf nicht sein, dass mitten im Weltnaturerbegebiet Wattenmeer, das zu einem der ökologisch wertvollsten Gebiete unserer Erde gehört, ein Öltanker auf Grund läuft. Eine Havarie mit austretendem Öl hätte hier eine ökologische Katastrophe ausgelöst.“ Die Vogelschutzinsel Minsenger Oog, vor welcher das mit 87 000 Tonnen Rohöl geladene Schiff in der Nacht zum Dienstag auf Grund gelaufen war, ist Teil der 2009 von der UNESCO anerkannten Weltnaturerbestätte Wattenmeer.
PNE WIND AG verkauft 3 Offshore-Windparks, Gode Wind I bis III, an DONG Energy Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 14. August 201214. August 2012 Werbung (WK-intern) - PNE WIND schließt größtes Geschäft der Firmengeschichte ab: die drei Offshore-Windparkprojekte Gode Wind I-III an DONG Energy für 157 Mio. € verkauft Cuxhaven – Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2) hat seine Offshore-Windparks „Gode Wind“ I bis III an den dänischen Energiekonzern DONG Energy verkauft. Die Anteile an den Projekten „Gode Wind“ I und II sind bereits zu 100 Prozent an DONG Energy übergegangen. Die PNE WIND AG hat für die Anteile und die verauslagten Projektentwicklungskosten bereits eine Sofortzahlung in Höhe von rund 57 Mio. Euro erhalten. Beim Erreichen festgelegter Projektfortschritte werden darüber hinaus bis voraussichtlich 2015 weitere wesentliche Teilzahlungen
Direktvermarktung von Öko-Strom darf nicht zum Auslaufmodell werden Erneuerbare & Ökologie 14. August 201214. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung plant unerwartet hohe Kappung der Managementprämie Düsseldorf – Seit Anfang des Jahres ist durch die Einführung des Marktprämienmodells erstmals Wettbewerb im Bereich der erneuerbaren Energien durch die Direktvermarktung möglich. Das bedeutet, dass Betreiber von beispielsweise Windanlagen ihren Strom direkt verkaufen können. Da bei der Direktvermarktung auf die fixe Förderung durch das EEG verzichtet wird, hat dieses Instrument eine wichtige Brückenfunktion hin zu einem wettbewerbsfähigen Markt für erneuerbare Energie übernommen. Damit wird auch erstmals das Oligopol der Übertragungsnetzbetreiber aufgebrochen, die bisher qua gesetzlicher Vorgabe, über nahezu den gesamten EEG-Strom verfügen und diesen quasi “blind“ in den Spotmarkt geben müssen. Obwohl die Direktvermarktung
Köln, Bauernhof in der Stadt: Veranstaltung vom 23. bis zum 25. 8. 2012 Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 14. August 2012 Werbung (WK-intern) - FNL-PM: Der Kölner Neumarkt wird vom 23. bis 25. August 2012 zum "Bauernhof in der Stadt" Köln - Im Rahmen einer Pressekonferenz zum „Erlebnis: Bauernhof mobil“, der vom 23. bis 25. August 2012 auf dem Kölner Neumarkt stattfinden wird, präsentieren heute die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) und die Initiative „Innovation & Naturhaushalt“ als Veranstalter Informationen zum „Bauernhof in der Stadt“. Unter dem Motto: „Natur nutzen - Natur schützen“ erhalten Verbraucher aller Altersgruppen über drei Tage auf dem Kölner Neumarkt spannende Informationen rund um die Produktion unserer Lebensmittel und einen Einblick in die moderne Landwirtschaft. Dr. Helmut Schramm,
Branchenkompass 2012 Energieversorger: Energieversorger werden nicht aktiv Erneuerbare & Ökologie 14. August 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - EU-Regulierungen: Energieversorger lassen Zeit verstreichen Bei der Umsetzung aktueller EU-Anforderungen läuft der Energiewirtschaft die Zeit davon. 46 Prozent der Energieversorger haben noch keine Maßnahmen zur Erfüllung der Vorgaben für eine Teilnahme am Energiehandel (REMIT, EMIR, MiFID und MAD) ergriffen. Bei Nichteinhaltung der EU-Vorgaben drohen erstmals Strafzahlungen. Ähnlich abwartend verhält sich die Branche beim Umschalten auf den EU-Zahlungsverkehr. Nur knapp ein Drittel der Versorger ist das SEPA-Thema bislang aktiv angegangen. Das ergibt die Studie „Branchenkompass 2012 Energieversorger“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Die Erfüllung der EU-Regulierungsvorschriften wie REMIT, EMIR, MiFID und MAD gehört künftig zu den Mindestanforderungen, um weiterhin
RWE im ersten Halbjahr 2012 besser als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum News allgemein 14. August 2012 Werbung (WK-news) - RWE bestätigt Prognose für 2012 Maßnahmenpaket wird weiterhin konsequent umgesetzt Neues Programm „RWE 2015“ präzisiert EBITDA und betriebliches Ergebnis um 9 Prozent gesteigert Einigung mit Statoil über Gasbezugsverträge RWE hat im ersten Halbjahr 2012 das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Bei nahezu konstantem Umsatz von 27,1 Mrd. Euro stieg das betriebliche Ergebnis um 9 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro, das EBITDA erhöhte sich ebenfalls um 9 Prozent auf 5 Mrd. Euro. Allerdings war die erste Jahreshälfte 2011 von Sonderbelastungen durch die politischen Entscheidungen zur Kernenergie geprägt. In der ersten Jahreshälfte 2012 sank der Stromabsatz vor allem durch die Entkonsolidierung von Amprion um 8 Prozent,
E.ON setzt positive Entwicklung fort und bestätigt Erwartungen News allgemein 14. August 2012 Werbung (WK-news) - E.ON setzt positive Entwicklung fort EBITDA1 im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr Nachhaltiger Konzernüberschuss im ersten Halbjahr mit rund 3,3 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr Für das Jahr 2012 EBITDA zwischen 10,4 und 11,0 Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 4,1 und 4,5 Milliarden Euro erwartet Die E.ON AG setzt ihre positive Entwicklung fort und bestätigt die Erwartungen mit einem starken ersten Halbjahr 2012. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr. Der nachhaltige Konzernüberschuss stieg im ersten Halbjahr gegenüber dem
Nordex gewinnt Marktanteile im Neugeschäft Produkte Windenergie 14. August 201214. August 2012 Werbung (WK-news) - Nordex verzeichnet im ersten Halbjahr leichtes Umsatzplus und 50% stärkeres Auftragsbuch Fester Auftragsbestand plus 50% auf EUR 873 Mio. Steigende Brutto-Marge in Q2 Ebit steigt zweistellig im Segment Europa Working Capital um 7,5% rückläufig Vorstand bestätigt Ausblick Rückkehr in die Gewinnzone durch steigende Auslastung in H2 Hamburg - Im ersten Halbjahr 2012 hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) ihren Umsatz um 4,4 Prozent auf EUR 421,1 Mio. erhöht (2011: EUR 403,3 Mio.). Dieses Wachstum wurde von der Stammregion Europa getragen, wo Nordex um 17,2 Prozent auf EUR 338,2 Mio. zulegte. Beim Auftragseingang erreichte Nordex mit EUR 522 Mio. sein gutes Vorjahresniveau. Damit entwickelte sich die Gruppe besser als
Die Grünen fragen nach besonderen Ausgleichsregelungen beim Erneuerbare-Energien-Gesetz Erneuerbare & Ökologie 14. August 201214. August 2012 Werbung (WK-intern) - Viele stromintensive Unternehmen sind von der EEG-Umlage (EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz) weitgehend befreit, damit die vermeintliche internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen nicht gefährdet wird. Doch mittlerweile sind zahlreiche Unternehmen befreit, die in keinem internationalen Wettbewerb stehen, zum Beispiel die deutsche Braunkohlewirtschaft. Durch die zum 1. Januar 2012 in Kraft getretene Novelle des EEG wurden die Eingangsgrenzwerte für den Stromverbrauch von 10 auf 1 Gigawattstunde und das Verhältnis der Stromkosten zur Bruttowertschöpfung von 15 auf 14 Prozent abgesenkt. Infolgedessen ist von einer erweiterten Anzahl der privilegierten Letztverbraucher auszugehen. In einem Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen Steffen Kampeter an die Vorsit- zende