Studie: Sachsen ist erneuerbar! Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 14. März 2022 Werbung Bislang umfassendste Studie zur Akzeptanz erneuerbarer Energien in Sachsen vorgestellt (WK-intern) - Rund zwei Drittel der Menschen in Sachsen sind positiv gegenüber erneuerbaren Energien eingestellt. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Befragung, die Energieminister*in Günther am Freitag (11.3.) in Dresden vorgestellt hat. Demnach unterscheiden sich die Zustimmungswerte zwischen Stadt und Land nur unwesentlich. Zudem sind die Zustimmungswerte für erneuerbare Energien in Sachsen vergleichbar mit denen auf der Bundesebene. Aus Anlass der Studienvorstellung sagte Günther: »Die Studienergebnisse sind ein starkes Signal für den Ausbau erneuerbarer Energien. Was deren Akzeptanz bei den Menschen angeht, ist Sachsen ein Normalfall und keine Ausnahme. Mit Blick auf die Folgen des
BWE: EEG 2021: Mit Korrekturen eine Basis für Re-Start der Energiewende Windenergie 21. Oktober 2020 Werbung (WK-intern) - Noch bevor sich der Bundestag am 30.10.2020 und der Bundesrat am 6.11.2020 in ersten Lesungen mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes befassen wird, hat der BWE eine umfassende Stellungnahme abgegeben. „Wir legen jetzt unsere Einschätzung zum Entwurf vor, machen konkrete Änderungsvorschläge und weisen darauf hin, wo es Leerstellen gibt und wo Regelungen außerhalb des EEG zu treffen wären. Wir wollen mit unserer Stellungnahme einen Beitrag leisten, dass der Gesetzentwurf so nachgesteuert wird, dass er die Basis für den Re-Start der Energiewende darstellen kann“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie deutlich. „Das parlamentarische Verfahren beginnt jetzt.
Resolution des Vorstands der deutschen Sektion von EUROSOLAR zum Vorschlag der Kohlekommission Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie 7. Februar 2019 Werbung Erst 2038 soll das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen. (WK-intern) - Darauf hat sich die Kohlekommission geeinigt. Doch dieser Vorschlag ist kein Beitrag zum Gelingen der dezentralen Energiewende, auch nicht für einen zukunftsorientierten Klimaschutz. Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen ist günstiger als der Betrieb bestehender fossiler und nuklearer Kraftwerke. Dies ist nicht den Ausschreibungsverfahren zu verdanken, sondern den erneuerbarern Energietechnologien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen etablierte in Deutschland und weltweit Massenmärkte und damit technologische Entwicklungen, die zu schnell sinkenden Preisen geführt haben. Im Zusammenspiel mit Wasserkraft, Bioenergie, Solar- und Geothermie sowie dezentralen Flexibilitätsoptionen lässt sich bereits bis 2035 ein verlässliches, dezentrales,
Referentenentwurf der Bundesregierung sieht keine Sonderausschreibungen mehr für Wind- und Solarenergie vor Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. April 2018 Werbung Koalitionsvertrag schon jetzt Makulatur: DUH kritisiert die geplante Verabschiedung vom Ausbauziel für Erneuerbare Energien 2020 (WK-intern) - Bundesregierung sieht im Referentenentwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Sonderausschreibungen mehr für Wind- und Solarenergie vor DUH kritisiert fatales Signal des vorliegenden Vorschlags gegen den Klimaschutz Die DUH kritisiert die Bundesregierung scharf dafür, dass schon zu Beginn der neuen Legislaturperiode auch das Minimalziel einer CO2-Reduktion um acht bis zehn Millionen Tonnen bis 2020 mittels Wind- und Solarstrom aufgegeben wurde. "Die Sonderausschreibung für zusätzlichen Wind- und Fotovoltaikstrom war ein Deal, um wenigstens die größten Versäumnisse beim Klimaschutz etwas zu reduzieren", sagt Peter Ahmels, Leiter Energie und Klimaschutz bei der
Hintergrundpapier von Agora Energiewende beschreibt Auswirkungen der EEG-Reform 2014 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. September 2014 Werbung Die Energiewende - Die Reform des EEG 2014 (WK-intern) - Agora Energiewende veröffentlicht Hintergrundpapier zu den wesentlichen Aspekten des kürzlich in Kraft getretenen Gesetzes Als das Erneuerbare-Energien-Gesetz im Jahr 2000 erstmals inkraft trat, unterschied sich der Strommarkt sehr stark vom heutigen Markt. Seitdem hat das Gesetz den Anteil von Strom aus erneuerbaren Quellen am Strommix drastisch gesteigert: Von 6,3 Prozent auf mehr als 25 Prozent. Gleichzeitig sanken die Preise für die Erzeugungstechnologien, die Preise von Solarmodulen beispielsweise haben sich seit 2006 um mehr als 75 Prozent verringert. Nachdem das EEG mehr als ein Jahrzehnt erfolgreich war, hat der Gesetzgeber eine Reform verabschiedet, die
EEG 2014: Voraussetzungen für Antrag auf Übergangsregelung kleiner Unternehmen Erneuerbare & Ökologie 13. August 2014 Werbung Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) trat am 1. August 2014 in Kraft und enthält einige wichtige Neuerungen und Übergangsregelungen. Unternehmen können auf Antrag die Zahlung der EEG-Umlage begrenzen lassen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. (WK-intern) - Künftig fordert der Gesetzgeber auch von Unternehmen mit weniger als 10 GWh Stromverbrauch hierfür eine Zertifizierung, für 2014 gilt jedoch noch eine Übergangsregelung. Köln - Nunmehr muss jedes Unternehmen, das einen Antrag auf Begrenzung der EEG-Umlage stellt, ein System zur Verbesserung der Energieeffizienz betreiben. Als Nachweis gilt die Zertifizierung gemäß ISO 50001 bzw. die Validierung gemäß EMAS. Für Unternehmen mit einem Stromverbrauch < 5 GWh besteht die
Petersberger Klimadialog: Raus aus der Kohle! Ökologie Veranstaltungen 15. Juli 2014 Werbung Anlässlich des Petersberger Klimadialogs erklärt Annalena Baerbock, Sprecherin für Klimapolitik: Reden und Handeln stehen bei Schwarz-Rot in absolutem Widerspruch: Die Sonntagsreden auf dem Petersberger Klimadialog können nicht darüber hinwegtäuschen, dass konkretes Regierungshandeln den Klimaschutz ignoriert. (WK-intern) - Trotz steigender CO2-Emissionen will die Bundesregierung am Klimakiller Braunkohle festhalten und hat kürzlich das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu einem Bestandsschutzinstrument gemacht. Auch international fördert sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau Kohle in Milliardenhöhe. Sie subventioniert damit die Klimaschäden weltweit. Wenn die Regierung Merkel dem Anspruch eines Vorreiters beim Klimaschutz gerecht werden wollte, müsste sie jetzt handeln und den Kohleausstieg konsequent einleiten. Deutschland spart sich den Klimaschutz. Wie keine andere
Treffen der Ministerpräsidenten im Kanzleramt: Energiewirtschaft enttäuscht von Ergebnissen Erneuerbare & Ökologie 21. März 2013 Werbung (WK-intern) - "Bund und Länder sind ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden, die weiter steigenden Gesamtkosten aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz zu dämpfen. Dies wäre aus Gründen der Akzeptanz für die Energiewende bedeutsam gewesen. Die Vertagung der weiteren Diskussionen in die nächsten Monate - statt konkrete Entscheidungen zu treffen - ist für die Energiewirtschaft nicht akzeptabel. Die Phase der Unsicherheit für Investoren, Verbraucher und Energiebranche wird damit weiter in die Länge gezogen anstatt zu einer verlässlichen Energiepolitik zurückzukehren." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in einer ersten Reaktion nach dem heutigen Treffen der Ministerpräsidenten
Initiative: Die Wende – Energie in Bürgerhand, kritisiert Energiepolitik der Bundesregierung Ökologie Verbraucherberatung 7. März 2013 Werbung (WK-intern) - Initiative stellt Kampagne "Die Wende - Energie in Bürgerhand" vor und kritisiert Energiepolitik der Bundesregierung BERLIN - "Energie in Bürgerhand" - dies ist die zentrale Forderung, die eine breite gesellschaftliche Initiative in den Mittelpunkt einer Kommunikationskampagne zur Bundestagswahl stellt. Die Kampagne wird vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der GLS Bank Stiftung, dem Netzwerk "Energiewende Jetzt", der BürgerEnergie Berlin, der 100 Prozent Erneuerbar Stiftung und der Haleakala Stiftung getragen und wurde heute in Berlin vorgestellt. Ziel ist es herauszustellen, dass der Erfolg der Energiewende auf bürgerschaftlichem Engagement, oft unterstützt von kommunalen Akteuren und dem regionalen Mittelstand, beruht. "Die vom Bürgerengagement
Keine Normenkontrolle zur Verfassungsmäßigkeit der EEG-Umlage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 25. Februar 201325. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Keine Normenkontrolle zur Verfassungsmäßigkeit der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage). Das Landgericht Stuttgart weist Klage der Spinnweberei Uhingen gegen EnBW auf Rückzahlung der sog. EEG-Umlage als unbegründet ab (38 O 55/12 KfH). Die 38. Kammer für Handelssachen hat heute durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht Wolfgang Bross entschieden, dass es keine Veranlassung hat, einen Zivilprozess auszusetzen und im Wege der konkreten Normenkontrolle die Entscheidung des Bundesverfassungsverfassungsgerichts über die Frage der Verfassungswidrigkeit der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) einzuholen. In dem Musterprozess hat ein Unternehmen der Textilindustrie, die Spinnweberei Uhingen, ihren Stromversorger, die EnBW, auf Rückzahlung der unter Vorbehalt geleisteten EEG-Umlage verklagt.
Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes von Bundesumweltminister Peter Altmaier Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller zu den Vorschlägen von Bundesumweltminister Altmaier: Mutige Schritte um finanzielle Belastungen in den Griff zu bekommen Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt in einer ersten Stellungnahme zu den Vorschlägen einer kurzfristigen Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Bundesumweltminister Altmaier ist zu mutigen Schritten bereit, um die finanziellen Belastungen von Haushalten und Wirtschaft durch die Förderung der Erneuerbaren Energien in den Griff zu bekommen. Dies kommt angesichts der sich auch in diesem Jahr abzeichnenden Entwicklungen zum richtigen Zeitpunkt. Die Vorschläge von Bundesminister Altmaier verlangen offensichtlich allen Beteiligten etwas ab und
Die Grünen fragen nach besonderen Ausgleichsregelungen beim Erneuerbare-Energien-Gesetz Erneuerbare & Ökologie 14. August 201214. August 2012 Werbung (WK-intern) - Viele stromintensive Unternehmen sind von der EEG-Umlage (EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz) weitgehend befreit, damit die vermeintliche internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen nicht gefährdet wird. Doch mittlerweile sind zahlreiche Unternehmen befreit, die in keinem internationalen Wettbewerb stehen, zum Beispiel die deutsche Braunkohlewirtschaft. Durch die zum 1. Januar 2012 in Kraft getretene Novelle des EEG wurden die Eingangsgrenzwerte für den Stromverbrauch von 10 auf 1 Gigawattstunde und das Verhältnis der Stromkosten zur Bruttowertschöpfung von 15 auf 14 Prozent abgesenkt. Infolgedessen ist von einer erweiterten Anzahl der privilegierten Letztverbraucher auszugehen. In einem Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen Steffen Kampeter an die Vorsit- zende