Tausende weitere Risse in belgischen Atomkraftwerken Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. Februar 2015 Werbung Tausende neu festgestellte Risse in den Reaktordruckbehältern der beiden belgischen Atomreaktoren Doel 3 und Tihange 2 haben möglicherweise schwerwiegende Konsequenzen für sämtliche Atomkraftwerke weltweit. (WK-intern) - Zwei renommierte Materialwissenschaftler warnten am Freitag nach ihrer Neubewertung der Funde davor, die Risse könnten durch ein bisher unbekanntes Phänomen der Materialermüdung entstanden sein. Davon könnten auch die deutschen Atomkraftwerke betroffen sein. Greenpeace fordert, sämtliche 439 Reaktoren weltweit genau zu überprüfen. „Wie so oft bei Atomkraftwerken wurde die Tragweite des Problems offensichtlich verkannt“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace. „Es ist dringend notwendig, die Risse im Metall ernster zu nehmen als bisher und weltweit
Betreiberumfrage: EEG-Erfahrungsbericht für die Stromerzeugung aus Biomasse Bioenergie 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - DBFZ startet Betreiberumfrage für die wissenschaftliche Untersuchung des Erneuerbare-Energien-Gesetz 2012 (EEG) Im Rahmen des aktuellen Monitoringvorhabens „Wissenschaftliche Vorbereitung und Begleitung der EEG-Monitoringberichte und des EEG-Erfahrungsberichtes für die Stromerzeugung aus Biomasse (Vorhaben II a Biomasse)“ hat das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) seine jährliche, deutschlandweite Befragung von Betreibern von Biogas- und Biomethananlagen, Biomasseheiz-kraftwerken, Holzvergasern sowie Pflanzenöl-BHKW´s gestartet. Auf Grundlage dieser Betreiberumfrage untersucht das DBFZ die Auswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetz auf den Anlagenbestand sowie den –betrieb und gibt Empfehlungen an die Gesetzgebung. Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber werden gebeten, die Fragebögen online unter folgendem Link auszufüllen: www.dbfz.de/eeg-umfrage2013. Die Antworten werden vertraulich behandelt und die erhobenen Daten ausschließlich
Rewitec ist es gelungen, einen außergewöhnlichen Zusatz zu Schmierstoffen zu entwickeln Hessen Produkte Windenergie 14. September 201214. September 2012 Werbung (WK-intern) - 33% weniger Reibung im wissenschaftlichen Langzeittest Hochschule Mannheim kommt zu nochmals besseren Testergebnissen von Rewitec Dem mittelhessischen Unternehmen Rewitec ist es gelungen, einen außergewöhnlichen Zusatz zu Schmierstoffen zu entwickeln. Dieser Zusatz kann bei metallischen Oberflächen die Reibung um 33%, die Temperatur um 20% und die Oberflächenrauheit um mehr als 50% reduzieren. Zu diesen Ergebnissen kam nun eine unabhängige Untersuchung der Hochschule Mannheim. Diese Resultate, die die Forschungsergebnisse aus vergangener Woche nochmals übertreffen, wurden heute von Rewitec-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stefan Bill bestätigt. Die Konsequenz sei eine erhebliche Erhöhung der Lebensdauer von Maschinen und eine bedeutende Verbesserung der Energieeffizienz. Dieses Ergebnis gilt in Fachkreisen als
GVO-Monitoring bei Rapssaatgut abgeschlossen: Keine Spuren von gentechnisch verändertem Saatgut Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 17. August 2012 Werbung (WK-intern) - Das Umweltministerium hat im Rahmen seiner Überwachungsaufgaben sein diesjähriges Rapssaatgutmonitoring abgeschlossen. Es wurden keine Spuren von gentechnisch verändertem Saatgut entdeckt. Bei der auf Grundlage eines bundesweit abgestimmten Saatgut-Überwachungskonzepts durchgeführten stichprobenweisen Untersuchung von Rapssaatgut soll ausgeschlossen werden, dass in der EU nicht zugelassene gentechnisch veränderte Konstrukte vorhanden sind. In diesem Jahr wurden insgesamt 85 Rapssaatgutpartien beprobt. Alle Ergebnisse waren negativ. Da der Anbau von gentechnisch verändertem Raps in Deutschland nicht erlaubt ist, werden die Saatgutuntersuchungen so terminiert, dass die Ergebnisse rechtzeitig vor der Aussaat vorliegen. Für Saatgut gibt es keine von der EU-Kommission festgelegten Vollzugsschwellenwerte. Es gilt die Nulltoleranz, das heißt, es
NABU fordert umfassende Untersuchungen zum Öltanker Katja im Wattenmeer News allgemein 14. August 2012 Werbung (WK-news) - Miller: Schutz des Naturerbes Wattenmeer ernster nehmen Berlin – Angesichts des heute Nacht vor der Nordseeinsel Minsener Oog auf Grund gelaufenen Rohöltankers „Katja“ hat NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller eine gründliche Untersuchung des Vorfalls gefordert. „Es darf nicht sein, dass mitten im Weltnaturerbegebiet Wattenmeer, das zu einem der ökologisch wertvollsten Gebiete unserer Erde gehört, ein Öltanker auf Grund läuft. Eine Havarie mit austretendem Öl hätte hier eine ökologische Katastrophe ausgelöst.“ Die Vogelschutzinsel Minsenger Oog, vor welcher das mit 87 000 Tonnen Rohöl geladene Schiff in der Nacht zum Dienstag auf Grund gelaufen war, ist Teil der 2009 von der UNESCO anerkannten Weltnaturerbestätte Wattenmeer.
Fallende Börsen-Strompreise treiben Stromkosten für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie 4. Juni 20124. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Münster - Die Stromkosten für die Verbraucher in Deutschland steigen weiter an, weil die erneuerbaren Energien die Strompreise an der Börse immer stärker purzeln lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster zur Entwicklung der Strompreise an der Börse und der Umlagekosten nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). "Wenn der starke Preisverfall an der Strombörse in diesem Jahr so weiter geht, rechnen wir mit einer Mehrbelastung für die Verbraucher von bis zu 1 Mrd. Euro. Und das nur deshalb, weil die erneuerbaren Energien die Börsen-Strompreise kräftig senken", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. "Das ist
Statement und Untersuchung des Brandes einer Vestas-V112, Experten prüfen Windenergie 13. April 2012 Werbung (WK-intern) - Statement von Vestas Wind Systems A/S Aarhus - Fortschritte bei der Untersuchung des Brandes einer V112 Experten von Vestas und zwei unabhängige Sachverständige überprüfen systematisch das Maschinenhaus und analysieren mögliche Ursachen. Unmittelbar nach dem Brand wurden erste Inspektionen mit einem Kran und einer fliegenden Drohne mit Kamera aus der Luft durchgeführt. Zurzeit erfolgt die zunächst wetterbedingt verzögerte Demontage der Anlage und erlaubt die Arbeit der Experten Teams am Boden. Der Wiederaufbau der neuen Anlage wird laut Plan bereits in den nächsten Wochen erfolgen. Als Teil der Untersuchungen wurden, in Abstimmung mit den betreffenden Kunden, mehrere andere V112 Anlagen mit ähnlicher Konfiguration abgeschaltet. Wir