Bund-Länder-Gesprächskreise zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschlag zur Strompreissicherung Auf dem ersten Treffen des Bund-Länder-Gesprächskreise zur EEG-Reform haben Bundesumweltminister Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler am 14. Februar in Berlin einen gemeinsamen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien vorgestellt. Unter dem Leitsatz: "Energiewende sichern – Kosten begrenzen" - haben das BMU und das BMWi ihren gemeinsamen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien vorgestellt BMU und BMWi sind sich einig, dass kurzfristig Anpassungen im EEG erforderlich sind, um die Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien zu dämpfen. Unabhängig davon besteht Einigkeit, dass das EEG grundlegend reformiert werden muss. Zur kurzfristigen Anpassung schlagen BMU
BUND: Machen Sie Ihren Job, Herr Altmaier! Erneuerbare & Ökologie News allgemein Videos 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Strom wird teurer. Schuld daran sei die Energiewende, sagt zumindest FDP-Chef Philipp Rösler. Das ist nicht ganz richtig. Denn er selbst trägt einen Teil der Verantwortung für die steigenden Preise. Immerhin hat er erreicht, dass im kommenden Jahr 2.000 Unternehmen gar nichts für die Förderung der Erneuerbaren Energien zahlen müssen. Dadurch fehlen über vier Milliarden Euro in der Kasse, für die nun die Endverbraucher aufkommen dürfen. Wir müssten etwa 20 Prozent weniger für die Energiewende zahlen, wenn die Vergünstigungen für die Industrie wegfallen würden. Unser Umweltminister Altmaier muss endlich seinen Job machen und die Kosten der Energiewende gerecht verteilen! Unsere Forderungen: EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz)
BWE: Lindners EEG-Ausstiegsforderung nichts anderes als Populismus Erneuerbare & Ökologie 14. August 201218. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Forderung Christian Lindners nach einem Ausstiegsgesetz aus dem EEG in diesem Herbst und ähnlichen Andeutungen seines Parteivorsitzenden Rösler im heutigen Focus sagen mehr über den Zustand der FDP als über die tatsächliche Lage der Energiewende aus. „Es ist überraschend, zu welchem Zick-Zack-Kurs die FDP im Bereich der Energiepolitik im Stande ist. Dass der eigene Koalitionsvertrag ganz klar den Erhalt des EEG festlegt, scheint für das Spitzenpersonal der FDP unerheblich“, kritisiert der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers. Genauso unerheblich ist offensichtlich, dass die Regierung, der die FDP angehört, gerade erst das EEG novelliert hat: „Verlässliche Rahmenbedingen für
Rösler: Fakten zum Thema – Mehr Strom aus dem Meer Behörden-Mitteilungen Offshore 13. August 2012 Werbung (WK-news) - Die Bundesregierung will den Ausbau von Windparks auf See beschleunigen. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler sprach in Berlin mit Vertretern der norddeutschen Küstenländer und der Netzbetreiber. Dabei ging es um Details des Netzanschlusses der sogenannten Offshore-Anlagen und um Haftungsregeln. Foto: Foto: Sebastian Bolesch Bundesminister Rösler betonte nach dem Gespräch: "Beim Umbau der Energieversorgung ist die Offshore-Windenergie ein wichtiger Baustein. Daher müssen wir die Rahmenbedingungen für Investitionen in Offshore-Windenergie weiter verbessern.“ Wichtig sei besonders die Haftungsfrage, zu deren Lösung die Bundesregierung noch im Sommer einen Vorschlag vorlegen will. Im Mittelpunkt stehen eine Haftungsregelung, beispielsweise bei Netzausfällen, und die gesetzliche Regelung zur Netzanbindung mit einem gesonderten mehrjährigen Offshore-Netzentwicklungsplan. Es ist
Video: Den Ausbau der erneuerbaren Energien tragen allein die Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Videos 10. August 201210. September 2012 Werbung Im Internetportal www.tagesschau.de liegt ein neuer Bericht über die Ziele und die geplante Umsetzung zur Energiewende vor Beim Ausbau von Windparks sind viele Fragen offen. Eines scheint aber sicher: Die Kosten müssen die Verbraucher tragen. Das sagte Wirtschaftsminister Rösler bei einem Spitzentreffen mit Stromnetzbetreibern. Umwelt- und Energieorganisationen werfen der Bundesregierung vor, die Energiewende zu zerreden. Lesen, sehen und hören Sie den Beitrg auf www.tagesschau.de
Rösler lädt zum Gespräch zur Verbesserung der Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks 9. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist gestern mit Vertretern der norddeutschen Küstenländer und den beteiligten Übertragungsnetzbetreibern im Bundeswirtschaftsministerium zusammengekommen, um Lösungen für die anstehenden Herausforderungen beim Ausbau der Offshore-Windenergie zu besprechen. Dabei ging es einerseits um die Haftungsfrage bei Verzögerungen und Störungen der Einspeisung aus Offshore-Windparks, andererseits um den erheblichen Finanzierungsbedarf für den notwendigen Leitungsbau, insbesondere in der Nordsee. Bundesminister Rösler: "Beim Umbau der Energieversorgung ist die Offshore-Windenergie ein wichtiger Baustein. Daher müssen wir die Rahmenbedingungen für Investitionen in Offshore-Windenergie weiter verbessern. Wichtig ist hier insbesondere die Haftungsfrage, zu deren Lösung die Bundesregierung noch im Sommer
Bundeskanzlerin Merkel: Zeitplan für die Energiewende kann eingehalten werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 25. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Bundeskanzlerin Merkel zu Besuch in der Bundesnetzagentur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel lässt keinen Zweifel an der Einhaltung des vorgesehenen Zeitplans für die Energiewende in Deutschland. „Die Energiewende ist ein anspruchsvolles und spannendes Projekt, es bleibt ein Projekt, dem wir uns mit Leidenschaft widmen werden. Es soll unsere industrielle Basis sichern, es soll unsere Umweltfreundlichkeit deutlich machen und es soll den Strom auch in Zukunft bezahlbar halten“, betonte die Kanzlerin anlässlich ihres Besuchs der Bundesnetzagentur Ende Mai 2012 in Bonn. „Es bleibt beim Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahr 2022, so wie festgelegt“, unterstrich Angela Merkel. Gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler
Energiewende ohne Solarenergie nicht möglich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Februar 2012 Werbung SunEnergy Europe reagiert gemeinsam mit anderen Solarunternehmen auf die aktuelle Debatte um die Kürzung der Solarförderung. Ziel ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass eine Energiewende ohne Solarenergie nicht möglich ist. Am 23.Februar haben Bundeswirtschaftsminister Rösler und Bundesumweltminister Röttgen eine Gesetzesvorlage zur Änderung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) vorgestellt. Diese sieht vor, die Kürzungen der Solarförderung über das bisherige Maß hinaus um 20-30% zu verschärfen. Des Weiteren sollen nur noch maximal 90% des ins Stromnetz eingespeisten Solarstromes vergütet werden. Künftig wird es wohl auch keine Vergütung mehr für große PV-Kraftwerke über 10 Megawatt Leistung geben. Die Kürzungen sollen bereits zum 9. März wirksam
Aktion der Solarbranche vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 18. Februar 201217. Februar 2012 Werbung Kürzungspläne des Wirtschaftsministers gefährden Energiewende und 100.000 Arbeitsplätze Mitarbeiter von Berliner Solarunternehmen haben heute in einer spontanen Aktion vor dem Bundeswirtschaftsministerium gegen die radikalen Kürzungspläne von Bundeswirtschaftsminister Rösler bei der Solarstromförderung protestiert. Mit einer überdimensionalen, gelben ‚Sunblocker‘-Tube mit dem Konterfei des Ministers erinnerten sie ihn daran, dass er als Wirtschaftsminister auch für den Erhalt der Solarwirtschaft mit ihren weit über 100.000 Beschäftigten zuständig ist. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) appelliert mit der Aktion an die Politik, sich schützend vor die Beschäftigten der Solarwirtschaft in Deutschland zu stellen und die Solarstromförderung deutlich weniger stark zu reduzieren als von Bundeswirtschaftsminister Rösler geplant. Der Zusammenschluss von
Solarstrom unverzichtbar für Energiesystem der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 26. Januar 2012 Werbung Photovoltaik war einmal teuer - weiterer Solarstromausbau fällt kostenseitig kaum ins Gewicht / Branche braucht verlässliche politische Rahmenbedingungen. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht durch die Forderungen von Bundeswirtschaftsminister Rösler, die Solarförderung hart zu beschneiden, die Energiewende der Bundesregierung und den Photovoltaik-Standort Deutschland mit weit über 100.000 Arbeitsplätzen gefährdet. „Wenn die Bundesregierung die Rösler-Pläne umsetzt, ist die Energiewende zum Scheitern verurteilt. Ein kraftvoller weiterer Ausbau des Solarstrom-Anteils auf rund zehn Prozent des deutschen Strom-Mixes bis zum Jahr 2020 ist unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende“, sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft heute in Berlin. Derzeit liegt der Solarstrom-Anteil bei rund vier Prozent.