Energie-Effizienz-Programm bewirkt eine halbe Million weniger Energiekosten im Jahr Solarenergie 4. August 20124. August 2012 Werbung (WK-intern) - Eine halbe Million weniger Energiekosten im Jahr Ein Energie-Effizienz-Programm am Siemens-eigenen Standort Kemnath hat die jährlichen Energiekosten um rund 20 Prozent oder um mehr als 500.000 Euro gesenkt. Die Investitionskosten von circa 3,4 Millionen Euro werden sich in weniger als sechs Jahren amortisiert haben. Gleichzeitig emittiert der Standort ein Viertel weniger Kohlendioxid - das sind mehr als 2.700 Tonnen. 18 Millionen Kilometer Autofahrt wären nötig, um diese Menge an CO2 zu produzieren. Siemens Healthcare beschäftigt in Kemnath 1.200 Menschen. Die hochmoderne Fertigungsstätte produziert Komponenten unter anderem für Magnetresonanz- und Computertomographie und die Radiographie. Seit 2006 identifiziert Siemens gezielt Energiesparpotenziale in seinen eigenen
Aller-Leine-Tal versorgt umliegende Städte in Zukunft mit regenerativer Energie Erneuerbare & Ökologie Technik 4. August 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Energie kennt keine Grenzen - Die ländliche Region Aller-Leine-Tal versorgt auch die umliegenden Städte in Zukunft regenerativ Berlin - Im niedersächsischen Aller-Leine-Tal treiben acht Kommunen den Ausbau der Erneuerbaren Energien seit Jahren intensiv voran. Nun haben sie ein ausführliches Energiekonzept vorgelegt, um diesen Weg erfolgreich weiter gehen zu können. Für ihr Engagement ist die Region als „Energie-Kommune“ im August 2012 ausgezeichnet worden. Mit dem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor. „Hier hat sich eine wirtschaftlich schwächere Region erfolgreich vernetzt“, beschreibt der Bürgermeister der Samtgemeinde Rethem, Cort-Brün Voige die gemeinsamen
Munich RE will 4 Milliarden in Erneuerbare Energien investieren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. August 2012 Werbung (WK-intern) - Münchener Rückversicherungen wollen in den nächsten Jahren 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien und Infrastruktur investieren. Munich RE ist jetzt schon am Netzbetreiber Amprion beteiligt und erwägt seine Anteil bei berechenbaren Voraussetzungen auszubauen. Interessant sind diese Art von Anlagen wegen ihrer langen Laufzeiten, den attraktiven Zinsen, einem guten Schutz bei Inflation und einer breit gefächerte Aufstellung der Anlagemöglichkeiten von Munich RE. Quelle: Internet HB
Intelligente Integration dezentraler Stromerzeuger für das Mittelspannungsnetz Dezentrale Energien 4. August 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Siemens hat eine neue automatische Regelung für das Mittelspannungsnetz entwickelt. Die Technik hebt Effizienzpotentiale im Netz und erleichtert die Integration dezentraler Erzeuger wie kleine Wasserkraftwerke oder Solarparks. Kernstück der Lösung ist eine Software, die es ermöglicht, den aktuellen Netzzustand zu beobachten. Anhand dieser Daten lässt sich das Netz vollautomatisch optimal einstellen. Unter anderem erhalten Energieversorger die Möglichkeit, über das bestehende Netz mehr Netznutzer zu bedienen und gewinnen Flexibilität bei der Anbindung dezentraler Erzeuger. Diese können bisher nur an jenen Punkten einspeisen, wo die Netzspannung nicht unzulässig beeinflusst wird. Das erfordert teilweise lange Anschlusskabel mit hohen Netzanschlusskosten, die dann ein großes Hindernis
Plastikmüll in Umwelt und Gewässern Ökologie 4. August 2012 Werbung (WK-intern) - Plastikmüll landet oft in Gewässern und verbleibt dort mit ungewissen Folgen für das Ökosystem. Weil diese Kontamination nun erstmals präzise analysiert werden kann, lassen sich auch die Auswirkungen auf Mensch und Tier besser untersuchen. Synthetische Kunststoffe sind fester Bestandteil des modernen Lebens - nicht zuletzt als kaum abbaubarer Abfall. Ein Großteil davon gelangt über die Flüsse ins Meer. Im Nordpazifik etwa hat sich mit dem „Great Pacific Garbage Patch“ ein gigantischer schwimmender Teppich aus Plastikmüll gebildet, der eine Gefahr für die dort lebenden Organismen darstellt. Werden die bunten Kunststoffteile mit natürlicher Nahrung verwechselt und gefressen, können sie den Verdauungstrakt blockieren oder