WAB: Referentenentwurf zum Energiesammelgesetz sieht keinen Sonderbeitrag für Offshore-Windenergie vor Finanzierungen Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. November 201810. November 2018 Werbung Ab 2019 soll der Ökostromanteil in Deutschland mithilfe von Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und für Solarenergie deutlich ausgebaut werden. (WK-intern) - Für die Windenergie an Land ein wichtiger Meilenstein. Gleichzeitig enthält der Referentenentwurf zum Energiesammelgesetz von CDU, CSU und SPD nicht den ursprünglich im Koalitionsvertrag vereinbarten Sonderbeitrag für die Offshore-Windenergie. Ein Desaster, findet Andreas Wellbrock, Geschäftsführer des WAB e.V. Der Gesetzentwurf sieht Sonderausschreibungen für die Onshore-Windenergie in den Jahren 2019, 2020 und 2021 vor. Gleichzeitig gaben die Koalitionäre bekannt, dass die Akzeptanz für den Ausbau von Windenergieanlagen an Land erhöht werden soll. Eine Arbeitsgruppe soll Themen wie Mindestabstand oder Höhenbegrenzung behandeln. Die Offshore-Windenergie
wind-turbine.com verleiht besten Websites von Unternehmen aus dem Bereich Windenergie Preise Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 10. November 201810. November 2018 Werbung Das war der Wind Website Award 2018 (WK-intern) - Inzwischen ist der Preisverleihung zu einer kleinen Tradition auf den Windenergietagen geworden: Zum mittlerweile vierten Mal belohnte wind-turbine.com die besten Websites von Unternehmen aus dem Bereich Windenergie mit dem Wind Website Award. Und wieder einmal hat sich gezeigt: Weder millionenschwere Marketing-Budgets, noch die Marktführerschaft in der Branche sind nötig, um einen Internetauftritt ansprechend, nutzergerecht und unterm Strich erfolgsbringend zu gestalten. Bildunterschrift: Das sind die Sieger des Wind Website Award 2018 – v. n. l. r.: Frauke Bungart (WKA Blade Service), Kristin Schmidt (RTS Wind AG) und Lars Levermann (Pavana GmbH) nahmen die Preise von Bernd
Statuskonferenz: Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle geht weiter Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. November 201810. November 2018 Werbung Das Verfahren zügig mit "Leben" füllen (WK-intern) - Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren zum Stand der Endlagersuche bei der ersten Statuskonferenz Endlagerung des BfE in Berlin Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle lebt vom Austausch unterschiedlicher, teils auch sich widersprechenden Positionen. „Beim Standortauswahlverfahren betreten wir alle neues Terrain. Das Ziel ist bekannt und für den richtigen Weg hat das Standortauswahlgesetz die notwendigen Leitplanken gesetzt. Nun liegt es in der Verantwortung aller Beteiligten – ob Aufsicht, Betreiber, Begleitgremium, Landesbehörden, Wissenschaftler*innen oder Bürger*innen – das Verfahren auf Grundlage der ‚weißen Landkarte‘ zügig mit Leben zu füllen“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium
Stromproduktion in Schleswig-Holstein trotz massiven Windkraftausbau deutlich gesunken Behörden-Mitteilungen Bioenergie Offshore Solarenergie Windenergie Windparks 10. November 2018 Werbung Mehr als zwei Drittel Strom aus erneuerbaren Energien (WK-intern) - Statistikamt Nord informiert ... Nr. 164/2018 Im Jahr 2017 sind in Schleswig-Holstein 22,6 Mio. Megawattstunden (MWh) Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt worden. Das sind 69,3 Prozent der gesamten Stromproduktion und 18 Prozent mehr als im Vorjahr, so das Statistikamt Nord. Rechnerisch konnte somit der Stromverbrauch in Schleswig-Holstein (rund 14,4 Mio. MWh) zu mehr als 150 Prozent gedeckt werden. Der Anteil der Stromerzeugung aus Kernenergie betrug aufgrund einer längeren Revisionsphase nur 17,7 Prozent. Die fossilen Energieträger erreichten einen Anteil von 12,1 Prozent, wobei eine Substitution von Kohle durch Erdgas erkennbar ist. Aufgrund des vollständigen Netzzugangs eines
Trotz Energiewende, Hamburg erzeugt immer mehr Kohlestrom um Bedarf zu decken Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. November 2018 Werbung Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern gegenüber dem Vorjahr auf 94,0 Prozent gestiegen (WK-intern) - Statistikamtes Nord informiert ... Nr. 163/2018 In Hamburg sind im vergangenen Jahr 10,3 Mio. Megawattstunden (MWh) Strom aus fossilen Energieträgern erzeugt worden. Das sind neun Prozent mehr als im Jahr zuvor und entspricht 94,0 Prozent der gesamten Stromerzeugung in der Hansestadt, so das Statistikamt Nord. Die Stromerzeugung aus Kohle stieg dabei gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Mio. MWh auf 9,3 Mio. MWh Die Menge des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms stieg um 13 Prozent und lag damit wie im Vorjahr bei rund 0,5 Mio. MWh. Das entspricht 4,8 Prozent der gesamten Hamburger
Umweltminister Albrecht spricht sich für einen stärkeren Netzausbau, Dieselfahrverbote und Wolfesschutz aus Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 10. November 2018 Werbung Umweltministerkonferenz spricht sich für einen stärkeren Netzausbau aus und konkretisiert den Umgang mit Wölfen in Deutschland (WK-intern) - Die Umweltministerinnen und Umweltminister der Länder haben sich auf der jüngsten Umweltministerkonferenz (UMK) heute (9. November 2018) in Bremen für einen zügigen Netzausbau ausgesprochen. Einen entsprechenden Antrag hatte Schleswig-Holstein eingebracht. "Wir wollen es mit unserem Potential im Bereich der Erneuerbaren Energien möglich machen, dass in ganz Deutschland schneller aus fossilen Energieträgern ausgestiegen wird", sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht nach der gemeinsamen Entscheidung. Schleswig-Holstein leiste bereits einen großen Beitrag, der mit stärkeren Netzen noch größer werden könne. Konkret wollen die Umweltministerinnen und Umweltminister der Länder unter
Vattenfall weiht 720 kW-Lithium-Ionen-Speicherregelkraftwerk am Windpark Curslack ein Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 10. November 2018 Werbung Norddeutsche Energiewende macht Fortschritte (WK-intern) - Michael Westhagemann, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Stadt Hamburg, hat heute das Speicherregelkraftwerk am Windpark Curslack in Hamburg-Bergedorf offiziell in Betrieb genommen. Kernstück der Anlage ist die Verbindung der fünf Windenergieanlagen des Windparks mit einem neuen Batteriespeicher, der direkt an das Windparknetz angeschlossen ist. Der von Vattenfall gemeinsam mit dem Competence Center für Erneuerbare Energien und EnergieEffizienz (CC4E) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Nordex Group erbaute Speicher aus Lithium-Ionen-Akkus kann Strom aus dem benachbarten Windpark des CC4E aufnehmen und damit die Effizienz des Windparks erhöhen. Mit diesem Speicherregelkraftwerk, das als Teil des
Preisverleihung: Phoenix Contact ist Werkzeugbau des Jahres 2018 Mitteilungen Technik 10. November 201810. November 2018 Werbung Phoenix Contact gewinnt abermals den Wettbewerb »Excellence in Production« und ist damit Werkzeugbau des Jahres 2018. (WK-intern) - Nach 2016 hat es der interne Werkzeugbau des Unternehmens zum zweiten Mal nach ganz oben geschafft und den Gesamtsieg des Wettbewerbs erhalten. Während einer feierlichen Preisverleihung im Krönungssaal des Aachener Rathauses nahm Dr. Sven Holsten, Leiter Werkzeugbau, am 7. November 2018 den Preis entgegen. Bei dem jährlich stattfindenden Wettbewerb ermitteln das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT den besten Werkzeugbau im deutschsprachigen Raum. Neben dem Gesamtsieg gewann Phoenix Contact auch die Auszeichnung in der Kategorie »Interner Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter«. Die
Rio Water Week, die weltweit wichtigste Veranstaltung zu Wasserfragen, findet in Brasilien statt Ökologie Veranstaltungen 10. November 2018 Werbung Die Zukunft des Wassers mobilisiert internationale Spezialisten in Rio (WK-intern) - Future of water mobilizes international specialists in Rio More than 100 specialists from countries such as USA, France, Spain, South Africa and Chile, in addition to Brazilians, arrive in Rio de Janeiro, in November, to debate the the future of water on the planet. It is the Rio Water Week, the world’s most important event on water issues, that for the first time will be held in Brazil. Registration is open at riowaterweek.com.br. Around 1,500 people are expected on the 26th, 27th and 28th, at Riocentro, to participate in lectures focused on the
Unter allen Verkehrsträgern stellen Binnenschiffe die mit Abstand umweltfreundlichste Variante dar Mitteilungen Ökologie Technik 10. November 2018 Werbung Kruse: Maritime Wirtschaft erneut umfangreich im Bundeshaushalt bedacht (WK-intern) - Haushaltsausschuss beschließt zusätzliche 85 Millionen Euro In der gestrigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages wurde entschieden, dass für die maritime Wirtschaft zusätzliche Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden sollen. Hierzu erklärt Rüdiger Kruse, Beauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die maritime Wirtschaft: "Zusätzliche 85 Millionen Euro an Fördermitteln sind nicht selbstverständlich. Die maritime Wirtschaft ist jedoch von zentraler Bedeutung für uns als Handelsnation und insbesondere auch im Hinblick auf unsere nationalen Klimaziele. Diese Argumente haben bei den Beratungen zum Bundeshaushalt 2019 überzeugt." Anbei finden Sie eine Auswahl der eingebrachten Projekte: Streichung der Befahrensabgaben für Binnenschiffe 45,5 Millionen
Volksinitiative zum Schutz des Wassers vor Fracking und Ölförderung teilweise zugelassen Ökologie Verbraucherberatung 10. November 2018 Werbung Die mit 42.000 Unterschriften von Schleswig-Holsteinern unterstützte Volksinitiative zum Schutz des Wassers sei unzulässig, soweit Fracking landesweit verboten werden soll, entschied gestern der Schleswig-Holsteinische Landtag. (WK-intern) - Zugelassen wurde die Volksinitiative, soweit die Kreise als Wasserbehörden zuständig werden, Bergbauunternehmen für Schäden haften sollen und der Geheimhaltung von Bohrplänen zum Schutz von “Geschäftsgeheimnissen” ein Ende gesetzt werden soll. Die Volksinitiative kündigt an, wegen der Nichtzulassung des Fracking-Verbots vor das Landesverfassungsgericht zu ziehen. Die SPD stimmte gegen die nur teilweise Zulassung. Auch vom SSW kam scharfe Kritik daran.[1] Die Grünen verteidigten dagegen die Nichtzulassung des Fracking-Verbots.[2] “Heute haben wir einen wichtigen Teilerfolg errungen”, erklärt die Vertrauensperson