Endlagersuche: Jetzt für die „Fachkonferenz Teilgebiete“ anmelden und Konferenzergebnisse auswerten Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 1. August 20211. August 2021 Werbung Jede/r kann sich an der Konferenz am 6. und 7. August beteiligen. (WK-intern) - Die Teilnehmer*innen erstellen daraus ihre eigene Stellungnahme. Diese Konferenzergebnisse fließen in die weitere Endlagersuche mit ein. Deutschland sucht ein Endlager – eine Suche, die die heutige und auch kommende Generationen beschäftigen wird: Bis 2031 soll ein tiefengeologisch sicherer Standort für hochradioaktive Abfälle gefunden werden, die sich in rund 1.900 Behältern befinden werden. Eine der vielen Möglichkeiten für die Bevölkerung an der Endlagersuche mitzuwirken, ist von Freitag, 6. August bis Samstag, 7. August. Dann läuft der dritte Beratungstermin der „Fachkonferenz Teilgebiete“. Danach wird von den Teilnehmer*innen aus den Konferenzergebnissen eine Stellungnahme
Statuskonferenz: Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle geht weiter Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. November 201810. November 2018 Werbung Das Verfahren zügig mit "Leben" füllen (WK-intern) - Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren zum Stand der Endlagersuche bei der ersten Statuskonferenz Endlagerung des BfE in Berlin Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle lebt vom Austausch unterschiedlicher, teils auch sich widersprechenden Positionen. „Beim Standortauswahlverfahren betreten wir alle neues Terrain. Das Ziel ist bekannt und für den richtigen Weg hat das Standortauswahlgesetz die notwendigen Leitplanken gesetzt. Nun liegt es in der Verantwortung aller Beteiligten – ob Aufsicht, Betreiber, Begleitgremium, Landesbehörden, Wissenschaftler*innen oder Bürger*innen – das Verfahren auf Grundlage der ‚weißen Landkarte‘ zügig mit Leben zu füllen“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH erhält Endlagervorschläge der Länder Mitteilungen Ökologie 7. November 20177. November 2017 Werbung Die Behörden der Bundesländer haben der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) auf die erste Datenabfrage im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geantwortet. (WK-intern) - Erste Datenlieferung der Bundesländer zu den Ausschlusskriterien „Mit den vorliegenden und konstruktiven Antworten beginnt jetzt die schwierige Aufgabe der Auswertung und Anwendung der Daten“, sagt BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser. Ausgehend von der „weißen Landkarte“ benötigt die BGE zunächst Daten, mit denen sie die im Gesetz festgelegten Ausschlusskriterien auf das gesamte Bundesgebiet anwenden kann. Dabei handelt es sich um tektonische, bergtechnische und hydrogeologische Daten. Diese Daten hat die BGE im August bei den geologischen Diensten der Bundesländer sowie den
Endlagersuche und 40-jähriges Jubiläum im Fokus des GRS Fachgesprächs 2017 Ökologie Veranstaltungen 7. Mai 2017 Werbung Am 8. und 9. Mai veranstaltet die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Köln das „GRS Fachgespräch 2017“. (WK-intern) - Im Mittelpunkt der Fachtagung, an der rund 150 Vertreter von Forschungs- und Gutachterorganisationen, Behörden und der Industrie teilnehmen werden, steht das 40-jährige Jubiläum der GRS. Der fachliche Fokus des Plenartags liegt auf der Endlagerung radioaktiver Abfälle. Mit der Verabschiedung des novellierten Standortauswahlgesetzes im März wurde der Startschuss für die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland gegeben. Deshalb bilden die Herausforderungen, die mit dem anstehenden Auswahlverfahren und generell mit dem Ziel einer sicheren Endlagerung verbunden sind, den thematischen Schwerpunkt des
Verbot des sogenannten „sicheren Einschlusses“ von Atomkraftwerken Behörden-Mitteilungen Ökologie 21. November 2016 Werbung Umweltminister Robert Habeck für Verbot von „sicherem Einschluss“ der Kernkraftwerke (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister hat sich für ein Verbot des sogenannten „sicheren Einschlusses“ von Atomkraftwerken ausgesprochen. KIEL/GEESTHACHT - „Die zunehmende Debatte, ob die Meiler nicht eingemottet werden sollten und man sie dann für Jahrzehnte stehen lässt, führt in die falsche Richtung. Dadurch wird nichts gelöst, sondern wir verschieben das Problem nur auf irgendwann später. Das war schon immer der Kardinalfehler in der Atompolitik: zu starten ohne Landebahn. Wir sind in der Pflicht, es besser zu machen“, sagte Habeck heute (21. November 2016) anlässlich eines Besuchs im Kernkraftwerk Krümmel, wo mit der Verladung von
Vattenfall beantragt beim Bundesamt Neu-Genehmigung für Zwischenlager Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. November 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Alle gerichtlichen Anforderungen müssen erfüllt werden“ (WK-intern) - Der Betreiber des Kernkraftwerks Brunsbüttel hat heute (16. November 2015) beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eine neue Genehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen im Standortzwischenlager in Brunsbüttel beantragt. BRUNSBÜTTEL/KIEL - Der Antrag bezieht sich ausschließlich auf die bereits im Standortzwischenlager gelagerten Brennelemente und den noch im Kernkraftwerk befindlichen Kernbrennstoff, nicht auf hochradioaktive Abfälle aus der Wiederaufbereitung (WAA-Castoren). Das Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle hatte aufgrund einer Gerichtsentscheidung Anfang 2015 rechtskräftig die Genehmigung verloren. Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck erklärte dazu heute in Kiel: „Seit dem Verlust der Genehmigung duldet die Atomaufsicht des Landes die Lagerung der neun
Bundeskabinett beschließt umfassendes Konzept zur Entsorgung des Atommülls Behörden-Mitteilungen Ökologie 15. August 201515. August 2015 Werbung Auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat das Kabinett ein umfassendes Konzept zur verantwortungsvollen und sicheren Entsorgung aller radioaktiven Abfälle beschlossen. (WK-intern) - Als Grundlage für die Erstellung dieses Nationalen Entsorgungsprogramms hat das Bundesumweltministerium erstmals eine Gesamtdarstellung erarbeitet, die allen absehbaren und potentiellen Atommüll beinhaltet, der entsorgt werden muss. Dem Kabinettsbeschluss ging eine Strategische Umweltprüfung unter Beteiligung der Öffentlichkeit voran. In diesem Rahmen konnten Bürgerinnen und Bürger sowie Behörden zum Entwurf Stellung nehmen. Das Programm wird jetzt der EU-Kommission vorgelegt. Bundesumweltministerin Hendricks: "Mit dem Entsorgungsprogramm schaffen wir Transparenz und eine belastbare, solide gerechnete und ungeschönte Planung für die Entsorgung des Atommülls. In den
Gorleben: keine Lösung ist auch eine politische Einigung Behörden-Mitteilungen Ökologie 29. Juli 201429. Juli 2014 Werbung Gorleben: Einigung über den zukünftigen Offenhaltungsbetrieb Bund und Niedersachsen einigen sich auf Ausgestaltung der Offenhaltung für Gorleben Der Bund und das Land Niedersachen haben sich über den zukünftigen Offenhaltungsbetrieb für das Bergwerk in Gorleben verständigt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Jochen Flasbarth, und der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel stellten die Einigung gemeinsam vor. (WK-intern) - Anlässlich der Verständigung erklärte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Mit der Einigung geben wir ein klares Signal für den Neubeginn bei der Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Ich hoffe, dass dieser Schritt vor allem bei den Menschen in der Region Vertrauen
Energiewendeminister berichtet von der ersten Sitzung der ATOMMÜLL-Endlagersuchkommission Behörden-Mitteilungen 22. Mai 2014 Werbung Erste Sitzung der Endlagersuchkommission – Umweltminister Habeck: „Wir stellen uns der Verantwortung für den unsäglichen Atommüll“ Die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ hat heute (22. Mai 2014) in Berlin ihre Arbeit aufgenommen. (WK-intern) - KIEL/BERLIN - Schleswig-Holstein ist durch Energiewendeminister Robert Habeck vertreten. Das Gremium hat den gesetzlichen Auftrag, ein Verfahren vorzubereiten, in dem ein Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden soll. Robert Habeck sagte dazu heute in Berlin: „Wir gehen eine Aufgabe an, die für die Gesellschaft eine Bedeutung hat wie wenig andere: Wir stellen uns der Verantwortung für den unsäglichen Atommüll, der unvorstellbar viele Generationen nach uns noch