BMUKN beteiligt die Öffentlichkeit an der Aktualisierung des Nationalen Entsorgungsprogramms für radioaktive Abfälle Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. Juni 2025 Werbung Öffentlichkeitsbeteiligung beim Programm für die Entsorgung radioaktiver Abfälle gestartet (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium (BMUKN) beteiligt die Öffentlichkeit an der Aktualisierung des Nationalen Entsorgungsprogramms für radioaktive Abfälle (NaPro). Bürgerinnen und Bürger haben bis zum 5. August 2025 Gelegenheit, zum Entwurf des Programms Stellung zu nehmen. Das Nationale Entsorgungsprogramm stellt auf Basis von EU-Vorgaben dar, wie radioaktive Abfälle verantwortungsvoll und sicher entsorgt werden sollen. Grundlage ist ein aktuelles Verzeichnis, das alle Arten radioaktiver Abfälle umfasst, die in Deutschland endgelagert werden sollen. Dieses im Dezember 2024 veröffentlichte Verzeichnis umfasst sowohl hochradioaktive als auch schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Im aktualisierten Nationalen Entsorgungsprogramms sind grundsätzlich keine wesentlichen Änderungen
Statuskonferenz: Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle geht weiter Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. November 201810. November 2018 Werbung Das Verfahren zügig mit "Leben" füllen (WK-intern) - Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren zum Stand der Endlagersuche bei der ersten Statuskonferenz Endlagerung des BfE in Berlin Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle lebt vom Austausch unterschiedlicher, teils auch sich widersprechenden Positionen. „Beim Standortauswahlverfahren betreten wir alle neues Terrain. Das Ziel ist bekannt und für den richtigen Weg hat das Standortauswahlgesetz die notwendigen Leitplanken gesetzt. Nun liegt es in der Verantwortung aller Beteiligten – ob Aufsicht, Betreiber, Begleitgremium, Landesbehörden, Wissenschaftler*innen oder Bürger*innen – das Verfahren auf Grundlage der ‚weißen Landkarte‘ zügig mit Leben zu füllen“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium
Neubesetzung bei der Endlagergesellschaft BGE Behörden-Mitteilungen 1. August 20181. August 2018 Werbung Stefan Studt wird neuer Chef der Endlagergesellschaft BGE (WK-intern) - Stefan Studt wird zum 1. September 2018 Vorsitzender der Geschäftsführung der BGE. Er folgt auf Ursula Heinen-Esser, die im Mai 2018 zur Umwelt- und Landwirtschaftsministerin von NRW ernannt wurde. Stefan Studt (56) wird zum 1. September 2018 Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundes-Gesellschaft für Endlagerung (BGE) in Peine. Er folgt auf Ursula Heinen-Esser, die im Mai 2018 zur Umwelt- und Landwirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt worden ist. Stefan Studt ist Jurist. Von 2012 bis 2014 war er Chef der Staatskanzlei und von 2014 bis 2017 Innenminister in Schleswig-Holstein. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende der BGE-Geschäftsführung, Dr.
Atommüll-Lager in Deutschland, die Suche geht weiter – lasst Euch nicht verstrahlen! Ökologie Verbraucherberatung 21. Februar 201821. Februar 2018 Werbung Im Sommer 2017 hat die Bundesregierung den Neustart für die Suche nach einem tiefengeologischen Atommüll-Lager in Deutschland ausgerufen. (WK-intern) - 17.000 Tonnen hochradioaktiver Müll müssen für mindestens eine Million Jahre möglichst sicher gelagert werden. Die von Politiker*innen propagierte „weiße Landkarte“, die als Symbol für eine ergebnisoffene Suche stehen soll, hatte von vornherein Flecken. Es kommen nur Gebiete infrage, die über Vorkommen von Salz-, Ton-, oder kristallinem Gestein (etwa Granit) verfügen, so ist es im Gesetz festgelegt. .ausgestrahlt hat anhand geologischer Studien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) eine Deutschlandkarte erstellt, in der die entsprechenden Gesteinsvorkommen verzeichnet sind. Dein Landkreis kommt vielleicht aufgrund seiner geologischen
Bundesgesellschaft für Endlagerung mit beschränkter Haftung startet heute Endlagersuche für Atommüll Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 4. August 20174. August 2017 Werbung BGE beginnt mit Sammlung geologischer Daten. (WK-intern) - Erste Schritte im Standortauswahlprozess Mit dem heutigen Datum hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) die geologischen Dienste der Bundesländer, die Berg- und Wasserbehörden angeschrieben und um die vorliegenden Geodaten gebeten. Am 25. April 2017 wurde der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH per Gesetz die Vorhabenträgerschaft* für das Standortauswahlverfahren übertragen. Das Gesetz sieht vor, in einem ersten Schritt die vorhandenen Daten der geologischen Dienste, der Berg- und Wasserbehörden auszuwerten. Ausgehend von der „weißen Landkarte“ benötigt die BGE zunächst Daten, mit denen sie die im Gesetz festgelegten Ausschlusskriterien auf das gesamte Bundesgebiet anwenden kann. Dabei handelt es sich
Verschiebungen der Zuständigkeiten – Aufbruchstimmung beim 6. Essener Fachgespräch Endlagerbergbau Ökologie Veranstaltungen 17. März 2017 Werbung Ganz im Zeichen der anstehenden gesetzlichen und organisatorischen Veränderungen rund um die Entsorgung und Endlagerung radioaktiver Abfälle stand das 6. Essener Fachgespräch Endlagerbergbau, das am 9. März bei DMT stattfand. (WK-intern) - Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf den Herausforderungen für die Branche, die heute vorhandene Kompetenz in den neuen Strukturen weiterzutragen, beim anstehenden Start des Jahrhundertprojektes „Standortauswahlverfahren" und bei Entwicklungen in anderen Ländern. Nachdem im Juli 2016 die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe" ihren Abschlussbericht vorgelegt hat, wird das Jahr 2017 von der gesetzlichen Umsetzung der Empfehlungen sowie von grundlegenden Veränderungen der Organisationsstruktur in der Entsorgung radioaktiver Abfälle geprägt. Die neue Bundesgesellschaft