Erste Windkraftanlage des Offshore-Windparks Nordsee Ost installiert Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 5. Juli 2014 Werbung RWE Offshore-Windparks in Bau erreichen neue Meilensteine Erste Windkraftanlage des Offshore-Windparks Nordsee Ost installiert Einzelblattmontage der Senvion-6-Megawatt-Anlage erstmalig auf See durchgeführt Hinter den Installationsteams der RWE Offshore-Windparks liegen ereignisreiche Tage. (WK-intern) - Der Bau des deutschen RWE-Projekts Nordsee Ost erreichte einen wichtigen Meilenstein: Rund 30 Kilometer nördlich der Insel Helgoland wurde die erste von insgesamt 48 Windturbinen erfolgreich errichtet. „Die erste Turbine für unseren Windpark Nordsee Ost steht im Wasser“, erklärt Marcel Sunier, Projektdirektor für den Windpark Nordsee Ost bei RWE Innogy. „Die Rotorblätter der 6-Megawatt-Anlage der Firma Senvion wurden erstmalig nicht als vormontierter Rotorstern installiert, sondern alle Rotorblätter auf hoher See einzeln an der
Vestas und Mitsubishi haben die erste Bestellung für ihre V164-8.0 MW Offshore-Windanlage Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Juli 20145. Juli 2014 Werbung Velling Mærsk Projekt sichert Phase zwei der Entwicklung für die V164-8.0 MW-Offshore-Windkraftanlage Skovgaard Invest ApS, Energicenter Nord und MHI Vestas Offshore Wind (MVOW) haben eine bedingte Vereinbarung über den Kauf von vier V164-8.0 MW Offshore-Windenergieanlagen für den Velling Mærsk-Projekt in West-Dänemark unterzeichnet. (WK-intern) - Die Vereinbarung ermöglicht die zweite Phase der Entwicklung für die weltweit leistungsstärkste Offshore-Windkraftanlage zu beginnen. Im Velling Mærsk-Projekt wird die 0-Serie der V164-8.0 MW verwendet. Hauptzweck besteht nach Angaben darin, die Installation, den Betrieb & die Wartungsverfahren der Turbine an Land zu testen. Velling Mærsk project secures phase two of development for the V164-8.0 MW offshore wind turbine Skovgaard Invest ApS,
Bürgerinitiativen protestieren gegen linke Energiepolitik beim Braunkohletagebau Mitteilungen Ökologie 5. Juli 20145. Juli 2014 Werbung Hinweis: Der Parteitag findet statt im Radisson Blu Hotel in 03048 Cottbus, Vetschauer Straße12. Die Mahnwache ist polizeilich bis 12 Uhr angemeldet. Ggf. wird sie jedoch gegen 10:30 Uhr beendet, wenn der Parteitag begonnen hat. Lausitzer Bürgerinitiativen protestieren vor Parteitag der Linken in Cottbus gegen Braunkohletagebaue Cottbus - Vor dem Parteitag der Linken Brandenburg in Cottbus fordern heute Vertreter von Lausitzer Bürgerinitiativen die Verhinderung weiterer Braunkohlentagebaue und kritisieren die Doppelmoral der linken Energiepolitik. Sie empfangen die Delegierten mit einer Mahnwache vor dem Tagungsort. Die Partei will heute ihr Programm zur Landtagswahl am 14. September beschließen. „Wir werden die Brandenburger Linke nicht an ihren Worten, sondern
Erster Studiengang Klimaschutz und Klimaanpassung in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Ökologie 5. Juli 2014 Werbung Als erste Hochschule bundesweit startet die Fachhochschule Bingen im kommenden Wintersemester mit dem neuen Studiengang Klimaschutz und Klimaanpassung. Das Bachelorprogramm stellt die Folgen des Klimawandels und die Handlungsstrategien in den Mittelpunkt. (WK-intern) - Welche Auswirkungen hat Klimaänderung z.B. auf Biodiversitätsverluste oder Wasserressourcen, welche Synergieeffekte können wir zwischen Umweltschutz- und Klimaschutzmaßnahmen erzeugen, welche Konflikte zwischen Klimaschutz und Nahrungsmittelproduktion sollen vermieden werden, das sind nur einige der Fragen, die das interdisziplinäre Studium behandelt. Mehr Informationen zu den Voraussetzungen und Studieninhalten finden Sie hier Kontakt: Studiengangleitung Prof. Dr. Oleg Panferov 06721 409-360 beratung-b-ks[at]fh-bingen.de
Bundesnetzagentur und französische Regulierungsbehörde CRE plädieren für abgestimmte Energiemarktaufsicht Behörden-Mitteilungen 5. Juli 2014 Werbung Homann und de Ladoucette: „Versorgungssicherheit sowie Integrität und Transparenz der Energiemärkte über Grenzen hinweg sicherstellen“ Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, empfing heute in Berlin den Präsidenten der französischen Energieregulierungsbehörde Commission de régulation de l‘énergie (CRE), Philippe de Ladoucette, zu einem Gespräch über aktuelle regulatorische Fragen im Energiebereich. (WK-intern) - Präsident Homann: „Eine verstärkte deutsch-französische Zusammenarbeit ist angesichts der bestehenden engen Kopplung unserer Strommärkte und der deutsch-französischen Handelsplätze für den Kurzfristhandel in Paris (EPEX) und für den Terminhandel in Leipzig (EEX) für eine effektive Versorgungssicherheit und eine wettbewerbliche Preisbildung unerlässlich“. Im Mittelpunkt des Gespräches standen ein Meinungsaustausch über die deutsche Energiewende und die
Entsorgungs-Vorsorgenachweis im Kernkraftwerk Krümmel Mitteilungen 5. Juli 2014 Werbung Im Kernkraftwerk Krümmel wurde die Zahl der bestrahlten Brennelemente im Lagerbecken berichtigt. Im Kernkraftwerk Krümmel wurde im Rahmen des sogenannten Entsorgungs-Vorsorgenachweises die Zahl der bestrahlten Brennelemente im Lagerbecken aufgrund der 13. AtG Novelle berichtigt. (WK-intern) - Insgesamt stehen im Lagerbecken 1.106 Brennelemente, davon 12 unbestrahlte Brennelemente. Alle anderen 1.094 Brennelemente wurden bereits im Reaktor eingesetzt und sind daher bestrahlt. Der Nachweis über den Bestand der Brennelemente in einem Kernkraftwerk unterliegt strengen Aufsichts- und Berichtspflichten. In der Vergangenheit wurden auf Grundlage einer konservativen Berichterstattung im Hinblick auf den Entsorgungs-Vorsorgenachweis nicht bestrahlte, aber im Lagerbecken befindliche kontaminierte Brennelemente den bestrahlten Brennelementen zugeordnet. Die konservative Berichterstattung sah vor,
Mitmachen beim Modellversuch: Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und Wärmestrom Solarenergie Windenergie 5. Juli 2014 Werbung EnBW weitet Modellversuch zum Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und Wärmestrom aus Testphase startet nun auch in Königsbach-Stein und Pfinztal (WK-intern) - Königsbach-Stein/Pfinztal - Es ist eine der zentralen Fragen der Energiewende: Was tun, wenn viel Strom aus erneuerbaren Energien in die Netze drängt und nicht genügend Abnehmer findet? In einem Modellversuch im badischen Boxberg (Main-Tauber-Kreis) testet die EnBW Energie Baden-Württemberg AG seit rund einem Jahr, inwieweit Wärmestrom-Anlagen eingesetzt werden können, um den überschüssigen Ökostrom aus Windkraft- oder Solaranlagen sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig die Netze zu stabilisieren. Dieser Modellversuch soll nun auf die Gemeinden Königsbach-Stein und Pfinztal ausgeweitet werden. Nach den vielversprechenden Erfahrungen aus
Green GECCO übernimmt drei neue Windpark-Projekte mit 54 Megawatt Gesamtleistung Finanzierungen Windenergie Windparks 5. Juli 2014 Werbung Mit einem Windfest in Titz feiert Green GECCO die Übernahme von drei neuen Windparks Joint Venture zwischen 29 Stadtwerken und RWE Innogy wächst weiter Neue Windpark-Projekte mit 54 Megawatt Gesamtleistung in NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachen Portfolio auf über 80 Megawatt erweitert Die Green GECCO GmbH & Co. KG hat gestern Groß und Klein zu einem Sommerfest in den Windpark Titz im Rheinischen Revier eingeladen. (WK-intern) - Anlass ist die Fertigstellung der drei neuen Windprojekte des Gemeinschaftsunternehmens aus 29 Stadtwerken und RWE Innogy. Mit der Übernahme der Onshore-Windparks Titz (20 Megawatt) in Nordrhein-Westfalen, Hörup (acht Megawatt) in Schleswig-Holstein und Düshorner Heide (26 Megawatt) in Niedersachsen wurde
NABU fordert Fracking-Verbot für ganz Deutschland Ökologie 5. Juli 2014 Werbung Tschimpke: Regierungsvorschläge sind fauler Kompromiss Berlin – Der NABU fordert von der Bundesregierung ein Fracking-Verbot für ganz Deutschland. (WK-intern) - „Die Einigung zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundeswirtschaftminister Sigmar Gabriel ist ein fauler Kompromiss zu Lasten des Schutzes von Mensch, Natur und Trinkwasser“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. „Statt einer Lex Niedersachsen und eines Fracking-Moratoriums auf Zeit brauchen wir ein dauerhaftes Fracking-Verbot, und zwar in allen Lagerstätten, ob konventionell oder unkonventionell.“ Aus NABU-Sicht müssten auch die Förderung von Erdgas, aus ehemals porösen und nun versiegelten Gesteinsformationen, so genanntes Tight-Gas, sowie der Einsatz der Fracking-Technologie in konventionellen Lagerstätten verboten werden. Die Bundesregierung plant lediglich