Planungssicherheit für Unternehmen bei KWK-Anlagen – Kritik an EU-Ausgaben für Atomforschung Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Technik 6. Februar 2018 Werbung Die rheinland-pfälzische Energieministerin Ulrike Höfken hat sich heute im Bundesrat für Planungssicherheit und Vertrauensschutz in Unternehmen eingesetzt, die durch hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen Eigenstrom erzeugen. (WK-intern) - Gemeinsam mit Thüringen hat Rheinland-Pfalz einen Entschließungsantrag vorgestellt: „Wir fordern den Bund auf, sich auf EU-Ebene für den Wegfall der EEG-Umlage für Strom aus neuen, effizienten KWK-Anlagen zur Eigenstromversorgung einzusetzen. Denn die seit 1. Januar 2018 anfallende Abgabe bremst die Investitionen in die Energiewende von Unternehmen ohne jeden sachlichen Grund aus“, erklärte Höfken. Zahlreiche Betriebe hätten in den vergangenen Jahren in die effiziente und umweltfreundliche KWK-Technologie investiert und so einen zentralen Beitrag zum Klimaschutz geleistet. „Diese Unternehmen brauchen
BREXIT gilt auch für EURATOM Ökologie Verbraucherberatung 27. Juni 2016 Werbung Das Ausstiegsreferendum von Großbritannien wird verheerende Folgen für die EU, deren Nationalstaaten und insbesondere für Großbritannien selbst haben. (WK-intern) - Die Berichterstattung ist voll von den ersten Kursstürzen an den Börsen und von Forderungen rechter und populistischer Antieuropäer nach einem weiteren Zerfall der EU, dem größten Friedensprojekt in Europa seit dem zweiten Weltkrieg. Nordirland fordert nun die Wiedervereinigung mit Irland, auch um in der EU bleiben zu können. Schottland fordert die Abspaltung von England. Ein Grund unter vielen ist die Behinderung der schottischen Bemühungen auf dem Weg zu einer 100%igen Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien, die immer wieder von Londons Atom- und Kohlepolitik gebremst
Entsorgungs-Vorsorgenachweis im Kernkraftwerk Krümmel Mitteilungen 5. Juli 2014 Werbung Im Kernkraftwerk Krümmel wurde die Zahl der bestrahlten Brennelemente im Lagerbecken berichtigt. Im Kernkraftwerk Krümmel wurde im Rahmen des sogenannten Entsorgungs-Vorsorgenachweises die Zahl der bestrahlten Brennelemente im Lagerbecken aufgrund der 13. AtG Novelle berichtigt. (WK-intern) - Insgesamt stehen im Lagerbecken 1.106 Brennelemente, davon 12 unbestrahlte Brennelemente. Alle anderen 1.094 Brennelemente wurden bereits im Reaktor eingesetzt und sind daher bestrahlt. Der Nachweis über den Bestand der Brennelemente in einem Kernkraftwerk unterliegt strengen Aufsichts- und Berichtspflichten. In der Vergangenheit wurden auf Grundlage einer konservativen Berichterstattung im Hinblick auf den Entsorgungs-Vorsorgenachweis nicht bestrahlte, aber im Lagerbecken befindliche kontaminierte Brennelemente den bestrahlten Brennelementen zugeordnet. Die konservative Berichterstattung sah vor,
Atomendlagerung im Ausland – Nutzt die Bundesregierung EU-Richtlinie? Behörden-Mitteilungen News allgemein 5. Januar 20135. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Bundesregierung will Atommüll-Endlagerung im Ausland zulassen Regierung nutzt Umsetzung einer EU-Richtlinie zur Aufkündigung des Allparteienkonsenses über den Vorrang der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle im Inland Ohne Not und praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit kündigt die Bundesregierung einen atompolitischen Allparteienkonsens auf, der seit Jahrzehnten nicht in Frage gestellt wurde: Die Atomendlagerung im Inland. Als Anlass dient dabei eine EU-Richtlinie (2011/70/EURATOM), die die Endlagerung im Ausland als Ausnahme zulässt, jedoch keinen Mitgliedstaat dazu zwingt. Im Entwurf eines 14. Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes will die Bundesregierung die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle im Ausland faktisch als gleichberechtigte Alternative zur Endlagerung im Inland zulassen. Darauf hat