BAW maßgeblich an der Erneuerung der deutschen Forschungsflotte beteiligt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Juli 2014 Werbung Das Tiefseeforschungsschiff SONNE, das heute von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Neptun Werft in Rostock-Warnemünde getauft wurde, ist das zweite Schiff im Rahmen der schrittweisen Erneuerung der deutschen Forschungsflotte. (WK-intern) - Konzeption und Ausschreibungsplanung des auf der Meyer Werft in Papenburg gebauten Schiffes stammen von der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), die auch während der gesamten Bauzeit den Baufortschritt federführend überwacht hat. Die SONNE ist 116 Meter lang, 20,6 Meter breit, hat einen maximalen Tiefgang von 6,60 Meter und kann neben der 35-köpfigen Besatzung bis zu 40 Wissenschaftler beherbergen. „Die technische Herausforderung im Planungsprozess bestand für uns vor allem darin, die vielfältigen Anforderungen der
Neubau für neuartigen Solartechnologien im Zentrum für Nanosystemchemie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 13. Juli 2014 Werbung Der symbolische erste Spatenstich für das Zentrum für Nanosystemchemie auf dem Hubland-Campus ist gesetzt. In dem Neubau der Universität Würzburg wird voraussichtlich ab Mitte 2016 an neuartigen Solartechnologien geforscht. (WK-intern) - Prominenz aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung fand sich am Freitag, 11. Juli, auf dem Hubland-Campus der Universität Würzburg ein: Südlich vom Chemiezentrum wurde feierlich der symbolische erste Spatenstich für einen Forschungsneubau gesetzt, das Zentrum für Nanosystemchemie. Die Baukosten von 8,75 Millionen Euro trägt der Freistaat Bayern. Das Würzburger Zentrum für Nanosystemchemie ist Teil des Forschungsnetzwerks „Solar Technologies Go Hybrid“, das vom Freistaat gefördert wird. Fünf bayerische Universitäten sind daran beteiligt. Ziel des
Machen uns erneuerbare Energien unabhängiger von Importen fossiler Energieträger? Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 13. Juli 2014 Werbung Beitrag von Hermann Albers im BMWi-Newsletter: Energiewende direkt Zur Frage "Machen uns erneuerbare Energien unabhängiger von Importen fossiler Energieträger?" äußert sich der BWE-Präsident im Newsletter des Bundeswirtschaftsministeriums: (WK-intern) - "Noch werden 71 Prozent unseres Energiebedarfs durch Importe abgedeckt. 2013 mussten 98 Prozent des Erdöls, 90 Prozent des Erdgases, 87 Prozent der Steinkohle und 100 Prozent des Urans importiert werden. Das macht uns abhängig von steigenden Weltmarktpreisen, Krisen und Konflikten. Die Zukunftsinvestitionen in erneuerbare Energien stärken dagegen die Wirtschaftskraft vor Ort. Sie fließen nicht ins Ausland ab. Zudem profitieren Handwerk und Mittelstand in der Region, weil sie die Anlagen bauen, warten und betreiben.Der kontinuierliche
Mehr Recycling und eine einfachere Mülltrennung für den Verbraucher Mitteilungen Ökologie 13. Juli 2014 Werbung DSD begrüßt Novelle der Verpackungsverordnung Der Bundesrat hat heute eine dringend notwendige Reform der Verpackungsverordnung beschlossen und die Ausnahmetatbestände Eigenrücknahme und Branchenlösungen, die sich als unkontrollierbare Schlupflöcher erwiesen hatten, abgeschafft oder stark eingeschränkt. (WK-intern) - „Das ist eine wichtige Entscheidung, weil sie die Voraussetzung für die Stabilisierung des dualen Systems schafft“, betont Stefan Schreiter, CEO der Duales System Holding. „Die dualen Systeme ihrerseits werden demnächst neue, eindeutige Clearingverträge abschließen und die Finanzierung des Systems für 2014 sichern.“ Damit ist der Weg frei für die Weiterentwicklung der umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Wertstoffsammlung in Deutschland. „Die Eckpunkte für ein Wertstoffgesetz liegen auf der Hand“, so Schreiter.
EnergyDecentral 2014: Internationale Fachmesse für innovative Energieversorgung Bioenergie Dezentrale Energien 13. Juli 2014 Werbung Rund 350 Aussteller präsentieren innovative Technologien von der Stromerzeugung über die Vernetzung und Steuerung sowie Speicherung und Verteilung bis zum Verbrauch der Energie – Vom 11. bis 14. November 2014 auf dem Messegelände in Hannover Bei der vom 11. bis 14. November 2014 auf dem Messegelände in Hannover stattfindenden internationalen Fachmesse für innovative Energieversorgung, der EnergyDecentral 2014, stehen neben der Erzeugung von Energie aus regenerativen Energiequellen auch die Anlageneffizienz sowie die Speicherung und Distribution der erzeugten Energie im Blickpunkt. (WK-intern) - Wie EnergyDecentral-Projektleiter Marcus Vagt vom Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mitteilt, werden dezentrale Lösungen im Rahmen der Versorgungswirtschaft sowie verschiedener industrieller Bereiche,
10-Punkte-Energie-Agenda: EEG-Gesetzgebungsverfahren beendet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 13. Juli 2014 Werbung Mehr Erneuerbare, weniger Kosten Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014 hat den Bundesrat passiert. (WK-intern) - Es soll zum 1. August 2014 in Kraft treten. Dazu ist noch die Zustimmung der EU-Kommission erforderlich. Das EEG 2014 steuert den Ausbau von erneuerbaren Energien planvoll, um Stromkosten zu senken und Arbeitsplätze sowie wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Die EEG-Reform schafft die Voraussetzungen, die Energieversorgung Schritt für Schritt auf erneuerbare Energien umzustellen. Heute decken erneuerbare Energien rund 25 Prozent unseres Strombedarfs. Im Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen. Neben der Markt- und Systemintegration ist die Einführung von Ausbaupfaden ein wichtiger Erfolg: Er
Mit Biokraftstoff in den Urlaub Bioenergie 13. Juli 2014 Werbung Das Auto bleibt Fortbewegungsmittel Nummer 1 Für eine Energiewende im Verkehrssektor sind nachhaltige Biokraftstoffe unverzichtbar (WK-intern) - Berlin - Mit dem Ferienbeginn in mehreren Bundesländern wird auf Deutschlands Straßen in diesen Tagen der Ausnahmezustand wieder Normalität: Blechlawinen auf den Autobahnen, überfüllte Raststätten sowie hohe Benzin- und Dieselpreise zeugen davon, dass für Hunderttausende Bundesbürger die schönste Zeit des Jahres begonnen hat. Trotz aller ein-hergehenden Nachteile und Unannehmlichkeiten ist der private Pkw für die meisten Deutschen immer noch das Fortbewegungsmittel Nummer eins: Rund drei Viertel des Personenverkehrs in Deutschland leisten Pkw. „Beim Bemühen um mehr Erneuerbare Energien und weniger Treibhausgase im Verkehrssektor muss daher